Bernd Peter (Dynaudio Focus 60 XD)
Forumsregeln
Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
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- Registriert: 04.05.2010, 19:37
Hallo,
letzter Schritt war nun noch die Einbindung des LPS-1 in meine Audionetzwerkkette mit dem Renderereigenbau.
Auch hier übernimmt der LPS-1 die Versorgung des AFI USB.
Und erstaunlicherweise harmoniert das noch besser als beim Audionetzwerk mit dem microRendu.
Es gibt ja da die Stelle 0.42 bei "Lady be good", wo das Telefon im Hintergrund läutet.
Wie schön schält sich dieser Ton hier aus dem Stimmen- und Geräuschgewirr heraus, wie lebendig geht es vor mir im Jazzclub zu. Livehaftig.
Deshalb: Klare Kaufempfehlung für Leute mit genügend Kleingeld, die das Potential des AFI USB voll ausschöpfen und sich nicht um Akkuversorgung kümmern wollen.
Gruß
Bernd Peter
letzter Schritt war nun noch die Einbindung des LPS-1 in meine Audionetzwerkkette mit dem Renderereigenbau.
Auch hier übernimmt der LPS-1 die Versorgung des AFI USB.
Und erstaunlicherweise harmoniert das noch besser als beim Audionetzwerk mit dem microRendu.
Es gibt ja da die Stelle 0.42 bei "Lady be good", wo das Telefon im Hintergrund läutet.
Wie schön schält sich dieser Ton hier aus dem Stimmen- und Geräuschgewirr heraus, wie lebendig geht es vor mir im Jazzclub zu. Livehaftig.
Deshalb: Klare Kaufempfehlung für Leute mit genügend Kleingeld, die das Potential des AFI USB voll ausschöpfen und sich nicht um Akkuversorgung kümmern wollen.
Gruß
Bernd Peter
Hallo Bernd,
ich merke schon, daß dir die kleine Uptone-Wunderkiste ziemlich gut gefällt.
Also für einen niedrigen 4-stelligen Eurobetrag könnten wir durchaus ins Geschäft kommen.
(Aber nur wenn du und der Daniel mich nächstes Wochenende besucht! )
Im Ernst: du kannst es gerne noch ein paar Tage zum testen behalten, ich habe nächste Woche eh kaum Zeit zum hören. Interessant wären in der Tat noch Vergleichstests mit diversen DC- Kabeln.
Gruß
Martin
ich merke schon, daß dir die kleine Uptone-Wunderkiste ziemlich gut gefällt.
Also für einen niedrigen 4-stelligen Eurobetrag könnten wir durchaus ins Geschäft kommen.
(Aber nur wenn du und der Daniel mich nächstes Wochenende besucht! )
Im Ernst: du kannst es gerne noch ein paar Tage zum testen behalten, ich habe nächste Woche eh kaum Zeit zum hören. Interessant wären in der Tat noch Vergleichstests mit diversen DC- Kabeln.
Gruß
Martin
Hallo zusammen,
mir will es nicht in den Kopf gehen, dass ein Hersteller ein hochwertiges, teures Netzteil mit geschalteten PowerCap Bänken baut, um dieses dann von der Klang-Performance her durch ein anscheinend minderwertiges DC-Anschlusskabel wieder hinter einem normalen Linearnetzteil einzureihen.
Martin hatte sein normales Linear-Netzteil klanglich besser eingestuft als das LPS-1
Oder ist es hier vielleicht so, dass wieder einmal ein Akku vom Klang her als langweiliger eingestuft wird, nur weil die Störungen, die auch die "Spritzigkeit, Lebendigkeit" beeinflussen, nicht mehr vorhanden sind.
Auch mit einem anderen Akku, statt dem LPS-1 konnte der Klangeindruck laut Martin nicht wiederhergestellt werden.
Das Eliminieren von Störungen sowie das Vermeiden von Ausgleichsströmen zwischen den Komponenten halte ich für sehr wichtig auf dem Weg zu einer besseren Klangqualität.
Ich habe aber auf meinem Weg zu einer später höherwertigen Wiedergabe festgestellt, dass ich durch das Wegfallen von "Netzmaskierungen" wieder eine neue Baustelle aufmache, weil es erst mal langweiliger klingt. Im Endeffekt lohnt es sich wie gesagt aber trotzdem diesen Weg zu gehen.
Ich bin mittlerweile zwischen AFI und DAC bei nur 0,3µA und zwischen DAC und Endstufe bei nur 0,6µA Ausgleichsstrom angelangt.
Das sind im Vergleich zu vielen anderen Anlagen bereits Fabelwerte und erfordern einen gewissen Aufwand.
Eine elegante Lösung ist natürlich die Akkuversorgung der Geräte. Wobei ich einen anderen Weg gegangen bin.
Viele Grüße,
Horst
mir will es nicht in den Kopf gehen, dass ein Hersteller ein hochwertiges, teures Netzteil mit geschalteten PowerCap Bänken baut, um dieses dann von der Klang-Performance her durch ein anscheinend minderwertiges DC-Anschlusskabel wieder hinter einem normalen Linearnetzteil einzureihen.
Martin hatte sein normales Linear-Netzteil klanglich besser eingestuft als das LPS-1
Oder ist es hier vielleicht so, dass wieder einmal ein Akku vom Klang her als langweiliger eingestuft wird, nur weil die Störungen, die auch die "Spritzigkeit, Lebendigkeit" beeinflussen, nicht mehr vorhanden sind.
Auch mit einem anderen Akku, statt dem LPS-1 konnte der Klangeindruck laut Martin nicht wiederhergestellt werden.
Das Eliminieren von Störungen sowie das Vermeiden von Ausgleichsströmen zwischen den Komponenten halte ich für sehr wichtig auf dem Weg zu einer besseren Klangqualität.
Ich habe aber auf meinem Weg zu einer später höherwertigen Wiedergabe festgestellt, dass ich durch das Wegfallen von "Netzmaskierungen" wieder eine neue Baustelle aufmache, weil es erst mal langweiliger klingt. Im Endeffekt lohnt es sich wie gesagt aber trotzdem diesen Weg zu gehen.
Ich bin mittlerweile zwischen AFI und DAC bei nur 0,3µA und zwischen DAC und Endstufe bei nur 0,6µA Ausgleichsstrom angelangt.
Das sind im Vergleich zu vielen anderen Anlagen bereits Fabelwerte und erfordern einen gewissen Aufwand.
Eine elegante Lösung ist natürlich die Akkuversorgung der Geräte. Wobei ich einen anderen Weg gegangen bin.
Viele Grüße,
Horst
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Hallo Martin,
prima, dann besorge ich mir noch passende Kabeladapter, um den LPS-1 an der PPA V2 Clock und an einem anderen USB Kabel von Stephan zu testen.
Hallo Horst,
in unserer Qualitätsklasse ist es wirklich schwer zu unterscheiden, ob es nur anders oder ob es auch noch etwas authentischer klingt.
Deshalb treffen wir uns ja gelegentlich, um uns darüber im Klaren zu werden, was da vorne zwischen den Lautsprechern passiert.
Ich kann bisher feststellen, daß der LPS-1 nicht zu jedem Gerät hundertprozentig dazupaßt und daß man dem DC Verbindungskabel durchaus etwas Zeit widmen darf.
Am AFI USB hat er bei mir jedenfalls überzeugen können.
Gruß
Bernd Peter
prima, dann besorge ich mir noch passende Kabeladapter, um den LPS-1 an der PPA V2 Clock und an einem anderen USB Kabel von Stephan zu testen.
Hallo Horst,
in unserer Qualitätsklasse ist es wirklich schwer zu unterscheiden, ob es nur anders oder ob es auch noch etwas authentischer klingt.
Deshalb treffen wir uns ja gelegentlich, um uns darüber im Klaren zu werden, was da vorne zwischen den Lautsprechern passiert.
Ich kann bisher feststellen, daß der LPS-1 nicht zu jedem Gerät hundertprozentig dazupaßt und daß man dem DC Verbindungskabel durchaus etwas Zeit widmen darf.
Am AFI USB hat er bei mir jedenfalls überzeugen können.
Gruß
Bernd Peter
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Hallo,
nach der ausgesprochenen Testverlängerung durch Martin und Löten einiger Adapter habe ich den LPS-1 mal als Clockversorger bei der PPA V2 probiert.
Die eingestellten 5V werden nur für die Clock genommen, der folgende USB Regen am USB Kabel hat eigenen Akkustrom.
Das Kabel mit dem Molexstecker für die 5V stammt dabei aus einem alten PC:
Das Testergebnis muss hier nicht wirklich interessieren, ist ja irgendwie abwegig, eine 100€ USB Karte mit einer 500€ Powersupply zu versorgen.
Das Testergebnis dürfte allerdings Hersteller wirklich teuerer Komponenten mit Hochpräzisionsclock erfreuen.
Mit Anschluss des LPS-1 an die Clock der PPA V2 und den ersten Musiktiteln entsteht Sprachlosigkeit und Gänsehaut.
Das ist dieeeee Spannungsversorgung für Clocks!
Gruß
Bernd Peter
nach der ausgesprochenen Testverlängerung durch Martin und Löten einiger Adapter habe ich den LPS-1 mal als Clockversorger bei der PPA V2 probiert.
Die eingestellten 5V werden nur für die Clock genommen, der folgende USB Regen am USB Kabel hat eigenen Akkustrom.
Das Kabel mit dem Molexstecker für die 5V stammt dabei aus einem alten PC:
Das Testergebnis muss hier nicht wirklich interessieren, ist ja irgendwie abwegig, eine 100€ USB Karte mit einer 500€ Powersupply zu versorgen.
Das Testergebnis dürfte allerdings Hersteller wirklich teuerer Komponenten mit Hochpräzisionsclock erfreuen.
Mit Anschluss des LPS-1 an die Clock der PPA V2 und den ersten Musiktiteln entsteht Sprachlosigkeit und Gänsehaut.
Das ist dieeeee Spannungsversorgung für Clocks!
Gruß
Bernd Peter
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Hallo,
es konnte ja nicht ausbleiben, daß von dritter Seite vorgeschlagen wurde, eine üblichere Akkuversorgung für die Clock der PPA V2 noch gegenzutesten.
Hier der Aufbau mit einem LiPo und einem Spannungsregler von TekDevice für die 5V:
Die jetzige Verkabelung ist natürlich nicht berauschend, das wird später wohl ein kurzes Kabel, das direkt an die 5V Lötpunkte der PPA V2 kommt, der TekDevice dann direkt daneben auf dem Brettchen plaziert.
Klanglich ist das jedenfalls ausgesprochen gut, da kann kein Netzeil mithalten, kommt aber nicht ganz an den LPS-1 hin. Mit dem macht es mir einfach noch mehr Spaß, Musik zu hören.
Aber zum Preis von knapp 50€ ist das schwerlich zu toppen.
Gruß
Bernd Peter
es konnte ja nicht ausbleiben, daß von dritter Seite vorgeschlagen wurde, eine üblichere Akkuversorgung für die Clock der PPA V2 noch gegenzutesten.
Hier der Aufbau mit einem LiPo und einem Spannungsregler von TekDevice für die 5V:
Die jetzige Verkabelung ist natürlich nicht berauschend, das wird später wohl ein kurzes Kabel, das direkt an die 5V Lötpunkte der PPA V2 kommt, der TekDevice dann direkt daneben auf dem Brettchen plaziert.
Klanglich ist das jedenfalls ausgesprochen gut, da kann kein Netzeil mithalten, kommt aber nicht ganz an den LPS-1 hin. Mit dem macht es mir einfach noch mehr Spaß, Musik zu hören.
Aber zum Preis von knapp 50€ ist das schwerlich zu toppen.
Gruß
Bernd Peter
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Hallo Bernd,
dein Basteltrieb ist ja immernoch ungebrochen.
Ich habe ja noch stillgelegte Audio PC's U.a. In einem eine J -CAT Karte .
Falls du damit auch noch Versuche anstellen willst, kannst du sie gerne zum testen bekommen.
Bei Interesse melde dich telefonisch oder per PN.
Weiterhin frohes basteln ,muß immer schmunzeln wenn ich deine offenen Baustellen sehe.
Lieben Gruß
Reiner
dein Basteltrieb ist ja immernoch ungebrochen.
Ich habe ja noch stillgelegte Audio PC's U.a. In einem eine J -CAT Karte .
Falls du damit auch noch Versuche anstellen willst, kannst du sie gerne zum testen bekommen.
Bei Interesse melde dich telefonisch oder per PN.
Weiterhin frohes basteln ,muß immer schmunzeln wenn ich deine offenen Baustellen sehe.
Lieben Gruß
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Hallo,
mit den beiden letzten Bildern habe ich simple Fehler bei der Verkabelung dargestellt, die sich bei DC im Niedervoltbereich hörmäßig bemerkbar machen:
1.Regel: Bleib möglichst beim vorgegebenen Querschnitt bzw. nimm nicht die dünnsten Käbelchen, die du findest
2.Regel: Reduziere die Übergänge (Stecker/Buchse) auf das Nötigste
3. Regel: Verwende bei den Übergängen Stecker/Buchsen mit gutem Kontaktgriff und -fläche
Die Hochstromverbindung (links) ist z.B. besser als Hohlstecker/-buchse.
Zum Abschluß noch mal alle Fehler auf einen Blick:
Und hier die deutlich bessere Verkabelung im Niedereurobereich:
Gruß
Bernd Peter
mit den beiden letzten Bildern habe ich simple Fehler bei der Verkabelung dargestellt, die sich bei DC im Niedervoltbereich hörmäßig bemerkbar machen:
1.Regel: Bleib möglichst beim vorgegebenen Querschnitt bzw. nimm nicht die dünnsten Käbelchen, die du findest
2.Regel: Reduziere die Übergänge (Stecker/Buchse) auf das Nötigste
3. Regel: Verwende bei den Übergängen Stecker/Buchsen mit gutem Kontaktgriff und -fläche
Die Hochstromverbindung (links) ist z.B. besser als Hohlstecker/-buchse.
Zum Abschluß noch mal alle Fehler auf einen Blick:
Und hier die deutlich bessere Verkabelung im Niedereurobereich:
Gruß
Bernd Peter
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Hallo,
die Akkuversorgung bleibt nun beim Renderer wie zuletzt gezeigt, der Uptone Audio LPS-1 wandert wieder zum AFI USB, wo er perfekt dazupaßt.
Ein Streichertrio in 6 Sätzen musste abschließend zeigen, ob es mit Genuß angehört oder wegen des quietschigen Klangs schon vor dem Ende des 1.Satzes abgebrochen wird.
Test bestanden, war ein Vergnügen, den 3 Musikern die Zeit zu widmen.
Jetzt werde ich mal über das Wochenende meinen SD Cardplayer aufschrauben und an Gerts Clockplatine einen Akku direkt anschließen.
Gruß
Bernd Peter
die Akkuversorgung bleibt nun beim Renderer wie zuletzt gezeigt, der Uptone Audio LPS-1 wandert wieder zum AFI USB, wo er perfekt dazupaßt.
Ein Streichertrio in 6 Sätzen musste abschließend zeigen, ob es mit Genuß angehört oder wegen des quietschigen Klangs schon vor dem Ende des 1.Satzes abgebrochen wird.
Test bestanden, war ein Vergnügen, den 3 Musikern die Zeit zu widmen.
Jetzt werde ich mal über das Wochenende meinen SD Cardplayer aufschrauben und an Gerts Clockplatine einen Akku direkt anschließen.
Gruß
Bernd Peter
Hallo Bernd Peter,
die Direktversorgung der Clock mit Akkustrom sehe ich als eine der zentralen Stellschrauben. Wie Du weißt, bin ja auch ich an einer ähnlichen Baustelle zugange. Was üblicherweise der Clock seitens der Standard-Platine zugeführt wird, lässt das noch so gute Rauschverhalten eines hochwertigen Oszillators zusammenschrumpfen auf Werte eines mittelmäßigen Schwingers. Unglücklicherweise sitzen zwischen Standard-Stromeingang und Oszillator mindestens zwei weitere (meistens ebenfalls mittelmäßige) Linearregler, sodass vom sauberen Strom auch nur wieder ein Kompromiss den Oszillator erreicht.
Insofern finde ich es einen Versuch wert, die gertifizierte Oszillatorplatine direkt zu versorgen; denn Gerts Oszillator plus seines Linearreglers sind wirklich sehr sauber (ich hatte die gleiche Platine früher für mein Hiface). Dank der Vorarbeit von Gert, ist dies ein relativ einfaches Unterfangen, verglichen mit den Maßnahmen, die man auf die Standardplatine ausführen muss (damit befasse ich mich gerade).
Ich bin gespannt, was Du berichtest.
Grüße
Fujak
die Direktversorgung der Clock mit Akkustrom sehe ich als eine der zentralen Stellschrauben. Wie Du weißt, bin ja auch ich an einer ähnlichen Baustelle zugange. Was üblicherweise der Clock seitens der Standard-Platine zugeführt wird, lässt das noch so gute Rauschverhalten eines hochwertigen Oszillators zusammenschrumpfen auf Werte eines mittelmäßigen Schwingers. Unglücklicherweise sitzen zwischen Standard-Stromeingang und Oszillator mindestens zwei weitere (meistens ebenfalls mittelmäßige) Linearregler, sodass vom sauberen Strom auch nur wieder ein Kompromiss den Oszillator erreicht.
Insofern finde ich es einen Versuch wert, die gertifizierte Oszillatorplatine direkt zu versorgen; denn Gerts Oszillator plus seines Linearreglers sind wirklich sehr sauber (ich hatte die gleiche Platine früher für mein Hiface). Dank der Vorarbeit von Gert, ist dies ein relativ einfaches Unterfangen, verglichen mit den Maßnahmen, die man auf die Standardplatine ausführen muss (damit befasse ich mich gerade).
Ich bin gespannt, was Du berichtest.
Grüße
Fujak