Jürgen (Tidal Contriva G2)
Forumsregeln
Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
Hallo,
unter meinem G-Dac hatte ich Federn mit Sylomer schon eine ganze Weile mit gutem Erfolg.
Bis jetzt hatte ich es schlicht nicht zum Baumarkt geschafft, um weitere Federn zu kaufen,
da in meiner Nähe einfach nur die anderen Märke sind.
Endlich mal geschafft und auch Sylomer bestellt.
Also auch ein Riesenrolle Sylomer geordert, auch wenn ich nur homöopathische Mengen brauchen dürfte,
aber Kleinstmengen gibt es eben nicht so ohne Weiteres. Egal, immer noch wenig Geld, wenn ich mir so andere Tunings ansehe.
Bei meinem G-Dac sieht das so aus:
In Natura sieht man die Federn und vor allem das grüne Sylomer eigentlich kaum mehr.
So präsent wie auf dem Foto ist es nicht.
Nachdem ich jetzt mehr Material habe war meine Vorstufe dran.
Ja auch dort ohne Einbußen eine klarere und bessere Konturierung.
Gut nächster Schritt, Federn unter das Netzteilgehäuse meiner Vorstufe.
Da hatte ich mir eigentlich nichts erwartet und eigentlich auch keine Federn vorgesehen.
Wieder mal ein voreiliger Schluß, unter dem Netzteil brachten die Feder glatt mehr als unter der Vorstufe selbst. Oder ist es eher die Wechselwirkung auf die Vorstufe durch die Entkopplung des Netzteilgehäuses vom Rack und damit auch von der Vorstufe? Egal, der Erfolg gibt recht, also bleiben die Sylomerfedern auch hier.
Ich muss also nochmal zum Baumarkt, denn auch meine Endstufen sollen auf neue Füße, wenigstens zum Test.
Grüsse Jürgen
unter meinem G-Dac hatte ich Federn mit Sylomer schon eine ganze Weile mit gutem Erfolg.
Bis jetzt hatte ich es schlicht nicht zum Baumarkt geschafft, um weitere Federn zu kaufen,
da in meiner Nähe einfach nur die anderen Märke sind.
Endlich mal geschafft und auch Sylomer bestellt.
Also auch ein Riesenrolle Sylomer geordert, auch wenn ich nur homöopathische Mengen brauchen dürfte,
aber Kleinstmengen gibt es eben nicht so ohne Weiteres. Egal, immer noch wenig Geld, wenn ich mir so andere Tunings ansehe.
Bei meinem G-Dac sieht das so aus:
In Natura sieht man die Federn und vor allem das grüne Sylomer eigentlich kaum mehr.
So präsent wie auf dem Foto ist es nicht.
Nachdem ich jetzt mehr Material habe war meine Vorstufe dran.
Ja auch dort ohne Einbußen eine klarere und bessere Konturierung.
Gut nächster Schritt, Federn unter das Netzteilgehäuse meiner Vorstufe.
Da hatte ich mir eigentlich nichts erwartet und eigentlich auch keine Federn vorgesehen.
Wieder mal ein voreiliger Schluß, unter dem Netzteil brachten die Feder glatt mehr als unter der Vorstufe selbst. Oder ist es eher die Wechselwirkung auf die Vorstufe durch die Entkopplung des Netzteilgehäuses vom Rack und damit auch von der Vorstufe? Egal, der Erfolg gibt recht, also bleiben die Sylomerfedern auch hier.
Ich muss also nochmal zum Baumarkt, denn auch meine Endstufen sollen auf neue Füße, wenigstens zum Test.
Grüsse Jürgen
Hi Jürgen ,
schön das Du für dich Fortschritte erzielen konntest.
Da meine Geräte alle auf Acapella Basen stehen ,die für mich bereits zu Verbesserungen geführt haben, haben meine Versuche mit den Federn ,bislang ohne Sylomer, zwar zu Änderungen des Klanges geführt, aber ob es mir tatsächlich besser gefällt ,da muss ich erst mal abwarten.
Hast Du mal die Federn mit /ohne Sylomer verglichen ?
Gruß
Reiner
schön das Du für dich Fortschritte erzielen konntest.
Da meine Geräte alle auf Acapella Basen stehen ,die für mich bereits zu Verbesserungen geführt haben, haben meine Versuche mit den Federn ,bislang ohne Sylomer, zwar zu Änderungen des Klanges geführt, aber ob es mir tatsächlich besser gefällt ,da muss ich erst mal abwarten.
Hast Du mal die Federn mit /ohne Sylomer verglichen ?
Gruß
Reiner
Hallo Reiner,
guckst Du da:
http://www.aktives-hoeren.de/viewtopic.php?f=38&t=9157
Sieh da, das Gute liegt so nah.
Gruß
Uwe
guckst Du da:
http://www.aktives-hoeren.de/viewtopic.php?f=38&t=9157
Sieh da, das Gute liegt so nah.
Gruß
Uwe
Hallo Jürgen,
ich habe um die vorderen Sylomer-gefüllten Federn gebogene Streifen von schwarzer Bastelpappe geschoben, da sieht man die Füße (auf schwarzer Stellfläche) gar nicht mehr.
In der Tat kann man sich wundern, welche Teile besonders aufstellungsempfindlich sind. Bei mir kommt da als erstes mein IsoTeK Stromfilter, dann der DAC, dagegen sind die Endstufen und meine Streamer-Konstruktion eher unempfindlich. (Das hatte ich auch vor den Federn schon rausgefunden.)
Viele Grüße,
Frank
ich habe um die vorderen Sylomer-gefüllten Federn gebogene Streifen von schwarzer Bastelpappe geschoben, da sieht man die Füße (auf schwarzer Stellfläche) gar nicht mehr.
In der Tat kann man sich wundern, welche Teile besonders aufstellungsempfindlich sind. Bei mir kommt da als erstes mein IsoTeK Stromfilter, dann der DAC, dagegen sind die Endstufen und meine Streamer-Konstruktion eher unempfindlich. (Das hatte ich auch vor den Federn schon rausgefunden.)
Viele Grüße,
Frank
Hallo,
habe heute mal wieder mit Loco experemtiert.
Mich hat überascht, dass der Wechsel des Lautsprecher relativ wenig an den Paramertern ändert.
Der Wechsel des NF-Kabels hat hier viel deutlichere Unterschiede zu Tage gefördert.
Ich brauchte die Loco Parameter des alten Lautsprechers nur geringfügig anpassen,
sie sind alle deutlich kleiner vom Betrag, die Kurve also erheblich flacher geworden.
Die hörbaren Auswirkungen sind kleiner als der Gewinn durch Wave Output von Minim oder Upsampling durch Minimn statt durch den Linn.
Damit sind wir bei einem schönen neuen Feature des Minim, der auch das Upsampling (zur Wave-Ausgabe) übernehmen kann, hier die Parameter für stream.transcode:
Da leider bei ConvoFS die Upsampling Version noch nicht final lauffähig ist, könnte das für viele vor allem für nicht ConvoFS Nutzer interessant sein.
Grüsse Jürgen
habe heute mal wieder mit Loco experemtiert.
Mich hat überascht, dass der Wechsel des Lautsprecher relativ wenig an den Paramertern ändert.
Der Wechsel des NF-Kabels hat hier viel deutlichere Unterschiede zu Tage gefördert.
Ich brauchte die Loco Parameter des alten Lautsprechers nur geringfügig anpassen,
sie sind alle deutlich kleiner vom Betrag, die Kurve also erheblich flacher geworden.
Die hörbaren Auswirkungen sind kleiner als der Gewinn durch Wave Output von Minim oder Upsampling durch Minimn statt durch den Linn.
Damit sind wir bei einem schönen neuen Feature des Minim, der auch das Upsampling (zur Wave-Ausgabe) übernehmen kann, hier die Parameter für stream.transcode:
Code: Alles auswählen
(16;48):wav24;192, flac(24;88):wav24;176, flac(24;96):wav24;192, flac(24;176):wav24;176, flac(>24;192):wav24;192
Grüsse Jürgen
Hallo Jürgen,
bevor sich jemand den Code-String aus Deinem Post herauskopiert und in die Minimserver-Maske einbaut, nur kurz der Hinweis, dass bei dem ersten Resampling noch ein "flac" direkt vor der Klammer stehen muss (so wie bei den übrigen Sampleraten).
Übrigens klingt ein Upsampling in meinem Setup hörbar besser als lediglich nur das Transcoding flac=>wav.
Grüße
Fujak
bevor sich jemand den Code-String aus Deinem Post herauskopiert und in die Minimserver-Maske einbaut, nur kurz der Hinweis, dass bei dem ersten Resampling noch ein "flac" direkt vor der Klammer stehen muss (so wie bei den übrigen Sampleraten).
Übrigens klingt ein Upsampling in meinem Setup hörbar besser als lediglich nur das Transcoding flac=>wav.
Grüße
Fujak
Hallo Fujak,
ich konnte feststellen, dass bei Verwendung eines externen DACs dieser ohne Upsampling "ungeniesbar" ist.
Der Linn macht Upsamplung intern ohnehin immer und kann auch entsprechend upgesampled am SPDIF ausgeben. Allerdings klngt es auf dem NAS gesampled etwas besser.
Ich hatte beim kopieren wohl nicht aufgepasst, daher nochmal:
Grüsse Jürgen
ich konnte feststellen, dass bei Verwendung eines externen DACs dieser ohne Upsampling "ungeniesbar" ist.
Der Linn macht Upsamplung intern ohnehin immer und kann auch entsprechend upgesampled am SPDIF ausgeben. Allerdings klngt es auf dem NAS gesampled etwas besser.
Ich hatte beim kopieren wohl nicht aufgepasst, daher nochmal:
Code: Alles auswählen
flac(16;44):wav24;176, flac(16;48):wav24;192, flac(24;88):wav24;176, flac(24;96):wav24;192, flac(24;176):wav24;176, flac(>24;192):wav24;192
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Hallo Jürgen,
mir ist in Deinem String noch ein Fehler aufgefallen: Bei der Ausgangssamplingrate 48kHz sollten 24bit stehen, zumindest noch zusätzlich, denn das ist das weitaus gebräuchlichere Format, also insgesamt:
Resampelte Grüße
Fujak
mir ist in Deinem String noch ein Fehler aufgefallen: Bei der Ausgangssamplingrate 48kHz sollten 24bit stehen, zumindest noch zusätzlich, denn das ist das weitaus gebräuchlichere Format, also insgesamt:
Code: Alles auswählen
flac(16;44):wav24;176, flac(24;48):wav24;192, flac(24;88):wav24;176, flac(24;96):wav24;192, flac(24;176):wav24;176, flac(>24;192):wav24;192
Fujak
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Hallo Jürgen,
Viele Grüße
Gert
ok verstanden. Das hat bei mir aber aus welchem Grund auch immer nicht funktioniert, bei mir blieben die 24/192er dann flacs. Egal, ich hab's jetzt ohne das > drin, da läuft's. Vielleicht, weil > nicht >= ist? Ansonsten mache auch ich die Beobachtung, dass das beim G-Linn noch was bringt, wenn man die NAS hochsampeln lässt. Danke für den Tipp!h0e hat geschrieben:ja das ist Absicht, damit wird alle gößer / gleich 192 auf 192 gesampled.
Wenn nicht gewünscht einfach das ">" weglassen.
Viele Grüße
Gert
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