Jürgen (Tidal Contriva G2)
Forumsregeln
Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
G-Hub, der neue Stern?
Gestern lag vor meinem Büro im Flur ein unscheinbares Paket.
Leider hat es DHL nicht mehr nötig, die letzten 2 Meter bis zur Tür zu gehen,
nochmalig zu klingeln und die Ware wirklich abzugeben.
Glücklicherweise sind wir im obersten Stockwerk und die andere Mietfläche derzeit frei.
Außerdem ist Freitag nachmittags nicht wirklich viel los.
So konnte ich das unscheinbare Paket mit nach Hause nehmen und auspacken.
Gerts neuestes Baby - den G-Hub - schnell ins Rack gestellt und "provisorisch" verkabelt.
Die ersten Töne klingen aus der Anlage, die gleichen Stücke gerade noch mit einem G-DS/1 als SPDIF Quelle gehört.
???
Das ist doch nicht wirklich Gerts Ernst?
Das klingt bescheiden. Irgenwie hört man zwar eine Präzionsion, aber trotzdem ist alles schwammig und undiffernziert.
OK.
Also nehme ich mir etwas mehr Zeit.
Mit den selben Anschlussleitungen wird es etwas besser, aber der DS/1 liegt klar vorne,
spielt straffer und musikalischer.
Ich hatte mir im Vorfeld RCA Caps (Sieveking) und HDMI Caps von Öhlbach besorgt,
um die offenen Anschlüsse zu verschließen. Die RCA Caps waren auch beim DS/1 und auch bei meiner Vorstufe ein großer Erfolg.
So auch beim G-Hub, der braucht die RCA Caps eigentlich dringend. Die HDMI Caps bringen nicht viel, aber auch diese bringen etwas Ruhe und bei 15 Euro für 4 Stück ist das recht preiswertes Tuning.
Momentan sind nur noch die XLR Inputs, der HDMI Ausgang und die 4 Exakt Ausgänge nicht belegt bzw. offen.
Bei den XLR Anschlüssen konnte ich bei anderen Geräten keine guten Erfahrungen sammeln, daher habe ich das auch nicht vor es
beim G-Hub nochmals zu probieren.
Für die restlichen Anschlüsse habe ich mir noch Caps bestellt, mal sehen, ob das noch etwas bringt,
oder gar wie bei den XLR an der Vorstufe kontraproduktiv wirkt.
Wie ist der Vergleich nach diesen Maßnahmen.
Eigentlich ein Patt, spielt der G-Hub zwar jetzt präziser und sauberer, aber irgendwie nicht so muskalisch.
Gut, die Kiste ist noch neu und ordentlich durch die Weltgeschichte gereist.
Also geben wir ihr mal 24h...
... 24h Stunden später also nochmals verglichen,
alle Geräte sind warmgespielt.
Beide Geräte vergleich ich nun am selben Stellplatz und an den selben Kabeln.
Der G-Hub hat die Musikalität gefunden, die ich vorher vermißt habe,
der Bass ist nicht so schlank wie bei DS/1 aber trotzdem präzise.
Das gefällt mir gut. Die Bühne gewinnt vor allem an Tiefe, auch das sehr schön,
denn davon durfte es etwas mehr sein.
Ein wenig schwer fällt es mir, mich vom gewohnten Bühnenbild des DS/1 zu verabschieden.
Hörgewohnheiten sind sehr ausgeprägt, wie ich bei solchen Gelegenheiten immer mal wieder feststelle.
Der DS/1 verdrängt in der Zweitanlage also meinen G-Sneaky, der dadurch jetzt arbeitslos wird.
Der Hub hat sich den ersten Platz als Hauptdatenlieferant in der Hauptanlage erspielt.
Demnächst steht noch der Test mit AES Anschluss an.
Derzeit habe noch kein passendes Kabel.
Der G-Hub ist auf jeden Fall eine hochpräzision - SPDIF/AES - Quelle.
Einzig schade, dass sich Linn den regelbaren Digitalausgängen verweigert,
das wäre sich nur eine Kleinigkeit in der Programmierung.
Grüsse Jürgen
Gestern lag vor meinem Büro im Flur ein unscheinbares Paket.
Leider hat es DHL nicht mehr nötig, die letzten 2 Meter bis zur Tür zu gehen,
nochmalig zu klingeln und die Ware wirklich abzugeben.
Glücklicherweise sind wir im obersten Stockwerk und die andere Mietfläche derzeit frei.
Außerdem ist Freitag nachmittags nicht wirklich viel los.
So konnte ich das unscheinbare Paket mit nach Hause nehmen und auspacken.
Gerts neuestes Baby - den G-Hub - schnell ins Rack gestellt und "provisorisch" verkabelt.
Die ersten Töne klingen aus der Anlage, die gleichen Stücke gerade noch mit einem G-DS/1 als SPDIF Quelle gehört.
???
Das ist doch nicht wirklich Gerts Ernst?
Das klingt bescheiden. Irgenwie hört man zwar eine Präzionsion, aber trotzdem ist alles schwammig und undiffernziert.
OK.
Also nehme ich mir etwas mehr Zeit.
Mit den selben Anschlussleitungen wird es etwas besser, aber der DS/1 liegt klar vorne,
spielt straffer und musikalischer.
Ich hatte mir im Vorfeld RCA Caps (Sieveking) und HDMI Caps von Öhlbach besorgt,
um die offenen Anschlüsse zu verschließen. Die RCA Caps waren auch beim DS/1 und auch bei meiner Vorstufe ein großer Erfolg.
So auch beim G-Hub, der braucht die RCA Caps eigentlich dringend. Die HDMI Caps bringen nicht viel, aber auch diese bringen etwas Ruhe und bei 15 Euro für 4 Stück ist das recht preiswertes Tuning.
Momentan sind nur noch die XLR Inputs, der HDMI Ausgang und die 4 Exakt Ausgänge nicht belegt bzw. offen.
Bei den XLR Anschlüssen konnte ich bei anderen Geräten keine guten Erfahrungen sammeln, daher habe ich das auch nicht vor es
beim G-Hub nochmals zu probieren.
Für die restlichen Anschlüsse habe ich mir noch Caps bestellt, mal sehen, ob das noch etwas bringt,
oder gar wie bei den XLR an der Vorstufe kontraproduktiv wirkt.
Wie ist der Vergleich nach diesen Maßnahmen.
Eigentlich ein Patt, spielt der G-Hub zwar jetzt präziser und sauberer, aber irgendwie nicht so muskalisch.
Gut, die Kiste ist noch neu und ordentlich durch die Weltgeschichte gereist.
Also geben wir ihr mal 24h...
... 24h Stunden später also nochmals verglichen,
alle Geräte sind warmgespielt.
Beide Geräte vergleich ich nun am selben Stellplatz und an den selben Kabeln.
Der G-Hub hat die Musikalität gefunden, die ich vorher vermißt habe,
der Bass ist nicht so schlank wie bei DS/1 aber trotzdem präzise.
Das gefällt mir gut. Die Bühne gewinnt vor allem an Tiefe, auch das sehr schön,
denn davon durfte es etwas mehr sein.
Ein wenig schwer fällt es mir, mich vom gewohnten Bühnenbild des DS/1 zu verabschieden.
Hörgewohnheiten sind sehr ausgeprägt, wie ich bei solchen Gelegenheiten immer mal wieder feststelle.
Der DS/1 verdrängt in der Zweitanlage also meinen G-Sneaky, der dadurch jetzt arbeitslos wird.
Der Hub hat sich den ersten Platz als Hauptdatenlieferant in der Hauptanlage erspielt.
Demnächst steht noch der Test mit AES Anschluss an.
Derzeit habe noch kein passendes Kabel.
Der G-Hub ist auf jeden Fall eine hochpräzision - SPDIF/AES - Quelle.
Einzig schade, dass sich Linn den regelbaren Digitalausgängen verweigert,
das wäre sich nur eine Kleinigkeit in der Programmierung.
Grüsse Jürgen
Hallo zusammen,
ich hatte schon Nachfragen, wie denn der G-Hub nun sei, so euphorisch klänge das ja nicht.
Der Eindruck täuscht, wenn er aufgekommen sein sollte.
Mal eben aufgestellt und nicht mit der gleichen Sorgfalt behandelt wollte keine Freude aufkommen,
das hat sich mit den kleinen notwendigen Maßnahmen allerdings gründlich geändert.
Heute habe ich den G-Hub in einer amtlichen Anlage angeschlossen,
die mindestens eine Klasse besser spielt als meine.
Dabei kam dann nach dem BNC auch der AES mal zum Einsatz.
Wir brauchten nur wenige Töne, um sicher zu sein, dass das die Anschlussmöglichkeit der Wahl ist.
Wir haben dann die LWL Singlemodestrecke mit unterschiedlichen SFP Modulen probiert.
So deutlich hatte ich das bei mir nicht wahrgenommen, aber auch bei mir spielten die Startech Module viel offener, räumlicher und präziser als die Digitus Module.
Es fällt einfach schwer zu verstehen, was hier an den paketvermittelten Daten passieren soll.
Warum auch immer, es ist gut hörbar.
Mit AES Kabel spielt der G-Hub sich jetzt wieder bei mir warm.
Ralf Koschnicke hatte mir quasi über Nacht den Toslink Eingang im Arfis gegen AES getauscht.
Ein Service den ich auch hier lobend erwähnen muss, denn es ging schnell und reibungslos;
und wie ich jetzt hören kann hat sich das Ganze gelohnt.
Klasse!
Es kann zwar vom DAC abhängen, aber ich empfehle wenn möglich den AES zu testen.
Es lohnt sich auch mit Beruhigung des Deckels des G-Hubs zu experimentieren,
bei mir liegt aktuell ca. 1,4 kg Schiefer drauf.
Man sollte es allerdings nicht übertreiben, zuviel ist zuviel, dann wird der Klang wieder schlechter.
Gert, ich bin sicher dass meine Nr. 5 nicht der letzte bleibt.
Evtl. sollten wir mal ein Experiment mit einem Linearnetzteil statt dem Dynamiknetzteil von Linn machen?!
Grüsse Jürgen
ich hatte schon Nachfragen, wie denn der G-Hub nun sei, so euphorisch klänge das ja nicht.
Der Eindruck täuscht, wenn er aufgekommen sein sollte.
Mal eben aufgestellt und nicht mit der gleichen Sorgfalt behandelt wollte keine Freude aufkommen,
das hat sich mit den kleinen notwendigen Maßnahmen allerdings gründlich geändert.
Heute habe ich den G-Hub in einer amtlichen Anlage angeschlossen,
die mindestens eine Klasse besser spielt als meine.
Dabei kam dann nach dem BNC auch der AES mal zum Einsatz.
Wir brauchten nur wenige Töne, um sicher zu sein, dass das die Anschlussmöglichkeit der Wahl ist.
Wir haben dann die LWL Singlemodestrecke mit unterschiedlichen SFP Modulen probiert.
So deutlich hatte ich das bei mir nicht wahrgenommen, aber auch bei mir spielten die Startech Module viel offener, räumlicher und präziser als die Digitus Module.
Es fällt einfach schwer zu verstehen, was hier an den paketvermittelten Daten passieren soll.
Warum auch immer, es ist gut hörbar.
Mit AES Kabel spielt der G-Hub sich jetzt wieder bei mir warm.
Ralf Koschnicke hatte mir quasi über Nacht den Toslink Eingang im Arfis gegen AES getauscht.
Ein Service den ich auch hier lobend erwähnen muss, denn es ging schnell und reibungslos;
und wie ich jetzt hören kann hat sich das Ganze gelohnt.
Klasse!
Es kann zwar vom DAC abhängen, aber ich empfehle wenn möglich den AES zu testen.
Es lohnt sich auch mit Beruhigung des Deckels des G-Hubs zu experimentieren,
bei mir liegt aktuell ca. 1,4 kg Schiefer drauf.
Man sollte es allerdings nicht übertreiben, zuviel ist zuviel, dann wird der Klang wieder schlechter.
Gert, ich bin sicher dass meine Nr. 5 nicht der letzte bleibt.
Evtl. sollten wir mal ein Experiment mit einem Linearnetzteil statt dem Dynamiknetzteil von Linn machen?!
Grüsse Jürgen
Hallo,
wg. Nachfragen per PN hier dann für alle:
Ich verwende Startech Module:
Cisco GLC-LH-SMD kompatibles Gigabit SFP Transceiver Modul mit DDM SM LC - Mini-GBIC bis 20Km
https://www.startech.com/de/Netzwerk-IO ... +(12.4+mi)
Es dürfte interessant sein mal ein 40km Modul zu verwenden.
Allerdings muss man auf beiden Seiten zur Wellenlänge passende Module, also am besten die gleichen SFPs verwenden. Ich hatte nach etwas Suchen eine Bestelladresse gefunden, die für ca. 80 Euro das Stück lieferten,
für einen ersten Versuch waren mit die 40km SFPs zu teuer. Heute würde ich die probieren.
Aber jetzt habe ich schon 6 SFPs im Einsatz.
Grüsse Jürgen
wg. Nachfragen per PN hier dann für alle:
Ich verwende Startech Module:
Cisco GLC-LH-SMD kompatibles Gigabit SFP Transceiver Modul mit DDM SM LC - Mini-GBIC bis 20Km
https://www.startech.com/de/Netzwerk-IO ... +(12.4+mi)
Es dürfte interessant sein mal ein 40km Modul zu verwenden.
Allerdings muss man auf beiden Seiten zur Wellenlänge passende Module, also am besten die gleichen SFPs verwenden. Ich hatte nach etwas Suchen eine Bestelladresse gefunden, die für ca. 80 Euro das Stück lieferten,
für einen ersten Versuch waren mit die 40km SFPs zu teuer. Heute würde ich die probieren.
Aber jetzt habe ich schon 6 SFPs im Einsatz.
Grüsse Jürgen
Hallo Gert,
ich war noch eine Antwort bzgl. der Stromversorgung meiner Fritzbox schuldig. Heute konnte ich mal in Ruhe alles runterfahren und ausschalten und anschließend nachmessen, welcher Stromkreis für was ist. Die Beleuchtung liegt auf einer anderen Phase, die Fritzbox und die Anlage sind aber entgegen meiner Annahme doch auf der gleichen Phase, sogar auf dem gleichen Stromkreis. Dieser war als Reserve gekennzeichnet.
Grüsse Jürgen
ich war noch eine Antwort bzgl. der Stromversorgung meiner Fritzbox schuldig. Heute konnte ich mal in Ruhe alles runterfahren und ausschalten und anschließend nachmessen, welcher Stromkreis für was ist. Die Beleuchtung liegt auf einer anderen Phase, die Fritzbox und die Anlage sind aber entgegen meiner Annahme doch auf der gleichen Phase, sogar auf dem gleichen Stromkreis. Dieser war als Reserve gekennzeichnet.
Grüsse Jürgen
EtherRegen
Hallo,
es gibt mal wieder etwas Neues.
Es wurde eine Charge EtherRegens ausgeliefert, so auch an micht.
Ich habe einen EtherRegen anstelle eine 10G-Tec Medienkonverter (der uns bisher gehörmäßig am Besten gefiel) direkt vor meinem G-Hub getauscht
und dort stattdessen den EtherRegen installiert. Das klingt famos, man mag es macnhmal gar nicht glauben,
dass immer noch etwas geht. Mehr Ruhe, mehr Sauberkeit, ein Quäntchen bessere Bühnenabbildung.
Man muss allerdings auch wissen, dass wir hier von den letzten Prozentpünktchen reden,
nicht von schweren Bühnenvorhängen, die beiseitegezogen werden.
Nichts desto Trotz war das gut hörbar.
Ein Trendnet Switch hatte ich mal als Ersatz für den Medienkonverter probiert,
das war allerdings negativ.
Bringt ein zweiter EtherRegen bei mir etwas?
Also einen zweiten Regen mal testweise mit Kupfer an meinen Switch gehängt und per LWL mit den zweiten verbunden.
(Danke Reiner für die ungefragte Leihgabe )
Hier konnte ich keinen Vorteil erhören, mein alter TP-Link mit den SFP-Slots macht scheinbar einen guten Job,
also bleibt er, was auch praktisch ist, denn dort könnte ich bis zu vier LWL Strecken aufbauen.
Davon nutze ich bereis 3, eine fürs NAS, eine für den G-Dac (2. und 3. Zone) und eine für den G-Hub.
Ausserdem brauche ich nicht noch ein externes Netzteil (,DC-Kabel, Stromkabel,...),
so langsam fangen die tausende von Kästchen nämlich an zu nerven.
Grüsse Jürgen
es gibt mal wieder etwas Neues.
Es wurde eine Charge EtherRegens ausgeliefert, so auch an micht.
Ich habe einen EtherRegen anstelle eine 10G-Tec Medienkonverter (der uns bisher gehörmäßig am Besten gefiel) direkt vor meinem G-Hub getauscht
und dort stattdessen den EtherRegen installiert. Das klingt famos, man mag es macnhmal gar nicht glauben,
dass immer noch etwas geht. Mehr Ruhe, mehr Sauberkeit, ein Quäntchen bessere Bühnenabbildung.
Man muss allerdings auch wissen, dass wir hier von den letzten Prozentpünktchen reden,
nicht von schweren Bühnenvorhängen, die beiseitegezogen werden.
Nichts desto Trotz war das gut hörbar.
Ein Trendnet Switch hatte ich mal als Ersatz für den Medienkonverter probiert,
das war allerdings negativ.
Bringt ein zweiter EtherRegen bei mir etwas?
Also einen zweiten Regen mal testweise mit Kupfer an meinen Switch gehängt und per LWL mit den zweiten verbunden.
(Danke Reiner für die ungefragte Leihgabe )
Hier konnte ich keinen Vorteil erhören, mein alter TP-Link mit den SFP-Slots macht scheinbar einen guten Job,
also bleibt er, was auch praktisch ist, denn dort könnte ich bis zu vier LWL Strecken aufbauen.
Davon nutze ich bereis 3, eine fürs NAS, eine für den G-Dac (2. und 3. Zone) und eine für den G-Hub.
Ausserdem brauche ich nicht noch ein externes Netzteil (,DC-Kabel, Stromkabel,...),
so langsam fangen die tausende von Kästchen nämlich an zu nerven.
Grüsse Jürgen
-
- Aktiver Hörer
- Beiträge: 1172
- Registriert: 11.07.2010, 17:53
- Wohnort: Berlin
- Kontaktdaten:
-
- Aktiver Hersteller
- Beiträge: 3692
- Registriert: 17.12.2008, 12:41
- Wohnort: Stuttgart