da ich hier schon lange mitlese und vor allem in Sachen Acourate/Convolver und WinRAM von diesem Forum profitiert habe, möchte ich mich hier auch einmal vorstellen. Vielleicht kann ich zu dem einen oder anderen Thema sogar noch etwas beitragen.
Ich komme aus dem Süden Baden-Württembergs, bin 49 Jahre alt und dem Hobby hochwertige Musikwiedergabe schon seit ich denken (hier: hören) kann verfallen.
Aktuell höre ich (noch) mit folgenden Komponenten:
- Gauder Akustik Vescova
- Trigon TRE 50M Monos
- Restek MDAC+ (USB 24/192)
- Acourate Convolver / WinRAM (MinShell) + AO 1.40 (Ultimate) auf Basis eines Cirrus7 Nimbus
- Quellen sind u.A. SqueezeBox Touch (EDO + Aqvox Netzteil), Oppo 103D und ein RPi2 (OpenELEC)
- Die Strippen kommen hauptsächlich von in-akustik, das Gleichspannungsfilter von Horch.
Geplant sind mittelfristig Aktivlautsprecher, als ehemaliger Focus-Besitzer evtl. eine Dynaudio Focus XD (bis dato aber noch nicht gehört) und ein hochwertiger Zuspieler für meine FLAC-Sammlung.
Ich höre aktuell in etwa 3m Entfernung, der Raum hat ca. 2,25 x 7 x 4,5m (HxBxT), Hörplatz und Anlage befinden sich jeweils an der Längsseite. Da der Hörplatz recht wandnah (ca. 60cm) und damit im Druckmaximum liegt, war für mich Acourate ein Segen. Der Raum ist (optisch gerade noch erträglich) akustisch behandelt, hinter Hörplatz und Boxen hängen Breitbandabsorber (150mm) und an der Decke (im Spiegelpunkt der Hochtöner) Diffusoren.
Ich habe gerade mit dem E-Gitarre spielen begonnen, höre mich eigentlich durch alle Musikrichtigen, kann aber nach wie vor eine gewisse Zuneigung zu AC/DC, Living Color und vor allem Van Halen nicht leugnen (zum Leidwesen meiner Frau). Aus diesem Genre kommen aber leider nur selten wirklich gute Aufnahmen.
Mein besonderer Dank gilt an dieser Stelle Uli Brüggemann, der sich geduldig und ausdauernd meinen Fragen rund um Acourate gestellt hat.
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Ich freue mich auf einen regen Austausch!
Grüße
Marc