PV-Anlage mit Wechselrichter und digitalem Stromzähler -> Klang weg

SolidCore
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Filter

Beitrag von SolidCore »

Hallo Matthias

Vielen Dank.
Wie ich sehe, bist du hochwertig aufgestellt. Dann entfallen einige Beschreibungen wie Kreisch, Plärr, Nervig usw.
Ich hatte es einfach mal auf alle erdenklichen Anlagen erweitert, du hast ja selbst in Foren gelesen ...
Auf einmal sind Lästigkeiten verschwunden, der Bass wird sauber, Musik löst sich von der Box ..... wie klang es dann vorher?

Ich kann es auch gerne mal anders herum erzählen.
Würde ich derlei Untöne haben, hätte ich längst etwas dagegen unternommen. Und nicht erst auf irgendwelche Filter gewartet.
So hatte ich auch mal geschrieben, das wir früher "falsch" interpretiert hatten. Alles was dabei zischelig oder nervös spielte,
haben wir einfach so lange getauscht, bis es weg war. Mit heutigem Wissen lag bestimmt einiges AUCH an Störvorkommen.
Oder den damals noch unbekanntem Fehler, das nur ein Störerzeuger, mit in eine ungefilterte Hifi-Netzleiste gesteckt,
die ganze Anlage "verhuddeln" kann. Wie z.B ein Ether-Regen mit dem Werksnetzteil.

Dennoch, und wenn deine Anlage noch so gut aufspielt, und Filterlos ist, kannst du bei einem Emimeter Wert von 300 zumindest eine
positive, wenn auch nicht weltbewegende, Klangverbesserung erreichen. Es wird nur schwieriger.
Bei einem Emi-Meter Wert >1200 und Schaltnetzteilen kannst eigentlich Filter einbauen welche du willst, es wird generell besser "klingen".

So komme ich auch zu deiner Frage. Unzählige gute Analognetzteile werden leider auch zu höchsten Frequenzen "blind".
Wenn man nicht wie z.B Sunny in seiner neusten Version gezielt dagegen etwas unternimmt. Der beliebte LT3045 in manchen Linearnetzteilen,
wirkt schon sehr hochfrequent, aber >10 Mhz ist auch bei ihm Schluss.
Dies kommt jedoch nur zum tragen, wenn auch Geräte dahinter folgen, die derlei "Rückstreu" auch erzeugen. Wie z.B ein Ether-Regen,
Fritzbox. Da bringt ein vernünftiger Filter auch z.B bei einem Farad 3 hörbare Vorteile.

Von daher verweise ich gerne auf das probieren in der Praxis.
Wie erwähnt, bestimmen mehrere Faktoren über Erfolg, oder Frust. Dabei sollte man auch Anwenderfehler mit betrachten.

Ein Beispiel dazu: Nur einen Tempest oder Struck VOR die gesamte Anlage setzen. Das wird meist nix. Man schließt Störungen
innerhalb der Anlage ein, und die HF sucht sich Wege über die Anlage. Ein Furman oder Audioquest zeigt diese Problematik nicht,
dämpft jedoch leider auch deutlich weniger.

Wie bei Hifi-Komponenten. Nicht sofort aufgeben, sondern weitere Versuche/Vergleiche machen.

Gruß
Stephan
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Viveza
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PowerAudio Plant Conditioner VERSUS Struck Conditioner

Beitrag von Viveza »

Hallo,
nach Bad / Kernsanierung / neuer Heizung und vielen weiteren Aktionen ( Holzeinkauf ) etc, bin ich wieder beim Fight against PV Ablage der Nachbarin.
Mich hats fast umgehauen:
VOR PV:
EMI tagsüber um 260 oder so, nachts bei sehr guten 65 ( keine Störer in meiner Kette )
Dann - mit dem Start der PV der Nachberin 1700, sowohl tagsüber , als auch nachts.

Ich habe inzwischen einen DYS Filter von einem diplomierten Elektrotechniker, dessen Filter tatsächlich von 1700 -> 45 runterbringt.

Hören tuts man auch, alleine schon mit der Vorsrufe am Filter.

Da ich mich verkleinern wollte, gab ich meine Elac FS 509 VX-JET III ab , auch meine 42 kg Monos.

Die sehr gute AVM OVATION SD 8.3 verkaufte ich auch, vermisste deren charmanten Klang aber so, dass ich sie wieder besorgte.

Jetzt bekomme ich 2 Aktivboxen Elac Air-X 407.
zu der AVM Vorstufe / DAC / STREANER.

2 X HDPLEX 500W ATX LINEAR NETZTEILE an meinem Roon / ROCK server in HDPLEX Gehäuse etc.

Frage:

Hat jemand Erfahrung mit dem z B. AUDIO PROMOTION U-CON 500 / Netzkonditionierer von Struck, den ich für meine beiden HDPLEX 500W ATX LINEAR NETZTEILE im Auge habe.

Den  U-CLEAN 600 will ich eigentlich vor die ganze Kette setzen, also direkt an der Wandsteckdose., eventuell noch Auth vor die HDPLEX und die Vorstufe.
Und der U-CLEAN 600 bringe angeblich den EMI Wert auf etwa 1/10 runter?
Mein DYS Filter Erbauer meinte, er war schon bei Struck und sein Filter reduziere die Einstreungen auf etwa 1/10.
Das macht sein Filter besser. ( auf immer 45 )

Beim Roon Audio PC habe ich bemerkt, dass er 2 Anläufe zum Booten braucht ( seit dem PV Start).
Ich drücke auf den Start Knopf im PC Gehäuse, dann leuchtet er kurz auf, geht aus und dann von alleine wieder an ????

Deshalb die Idee mit einem Sinusgenerator oder Condituoner an den beiden HDPLEX 500W ATX LINEAR NETZTEILEN , die den PC, aber auch meinen SotM-snh-10g mit interner clock VOR DEM DAC befeuern.

Power Plant VERSUS Struck Conditioner.
Der Power Plant leistet im Dauergebrauch 300 Watt und der kleinere ( von 3 ) Conditioner von Struck auch.

Also den Tempestfilter vor die ganze Anlage ( die super Hybridvorstufe natürlich mit dem DYS Filter gegen den Struck testen ).

Den Conditioner an die passive Leise und an den Conditioner die beiden PC Versorger.

Die Aktivlautsprecher "nur" an die passive Leiste ( vornedran der Tempest )

Bringt esVorteile , die AVM OVATION SD 8.3 VORSTUFE /DAC/STREANER zusätzlich einen Conditioner zu gönnen oder reicht der Tempestfilter von Struck.

So ist es vielleicht übersichtlicher :)

Struck U-Clean 500 VOR der Anlage

-> passive Leiste an den Struck Filter
-> an die Leiste einen Sinus Generator für die beiden HDPLEX 500W ATX LINEAR NETZTEILE
-> an die Leiste die beiden Aktivlautsprecher dran
-> an die Leiste die AVM Vorstufe
ALTERNATIV der von der HF Entsörung vom Wert her bessere DYS Entstörfilter oder ( doch besser ? ) Zusätzlich einen Conditioner?

Zusätzlich könnte ich noch die Auth mittesten, zumindest vor den HDPLEX ODER VOR ALLEN GERÄTEN ?
Ich glaube , es würde wohl 1ner vor der Leiste langen?


Also, hat jemand mit Struck Conditionern oder Sinus Generatoren Erfahrung?

Irre, wie der Wert auf dem EMI hochgeschhossen ist......

Danke und viele Grüße,
Matthias


Die Highend Monos von AVM , MA 8.2 , haben die Störungen seht gut weggesteckt.

Ich hatte bis dato nur die Vorstufe an dem DYS Filter.
Die HDPLEX nicht.

Der DYS Filter schafft auch nur 166 VA im Schnitt, wird er zu hoch belastet, reduziert er die Spannung.....
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Nordlicht
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Beitrag von Nordlicht »

Hallo Viveza

Ich habe zwar nicht den U-CON 500 von Struck Audio aber den U-Star 207 ( eine Netzleiste mit EMI Tempestfilter und Symetrietransformator).
Ich habe hier schon mal meine Erfahrungen in Zusammenhang mit meiner eigenen PV Anlage mit 50 kWp berichtet.
Um nicht nochmal alles neu zu schreiben kopiere ich hier nochmal den Text:

Zitat:
Ich betreibe seit 11 Jahren eine PV Anlage mit 50 kWp auf mehreren Gebäuden und Hallen in unmittelbarer Nähe von meinem Wohngebäude.
Damals hatte ich eine passive Gauder Vescova die ich mit AVM Endstufen betrieben habe. Die AVM haben so stark gebrummt dass es keine Freunde mehr machte.
Das Brummen wurde wohl durch den Gleichstrom verursacht der durch die 10 Wechselrichter in mein Netz übertragen wurde.
Ich habe verschiedene Filter von MFE, Mudra ( so groß wie eine LKW Batterie!) und anderen Herstellern versucht. Eigentlich ließ sich mit keinem dieser Filter deutlich das Brummen reduzieren. Ziemlich frustriert wollte ich das Thema schon vergessen. Dann laß ich in einem anderen Forum von Struck Audio. Meine Hoffnung war nicht groß als ich Herrn Struck anrief. Er empfahl mir seine Netzleiste mit EMI Tempestfilter und Symetrietransformator( U-Star 207) zu probieren. Sollte das nicht helfen, dann habe er ein Gerät mit dem ein komplett neuer Sinus generiert werde.
Ich habe dann den U-Star 207 zur Probe bekommen. Er konnte zwar nicht das komplette Brummen beseitigen, aber es wurde hörbar weniger. Positiver Nebeneffekt war das der Klang mehr Ruhe bekam. Die Vermutung dass die Ruhe durch das Wegfiltern von Tönen entsteht hat sich nicht bestätigt. Das mehrmalige Ein und Ausschalten des Tempestfilter hat gezeigt dass die Musik vollständig wiedergegeben wird, aber etwas „Nervöses“ beseitigt wurde.

Ich habe den U-Star 207 dann gekauft, er ist verhältnismäßig günstig. Kostet heute neu ca. 1400 €.
Vor einigen Wochen habe ich mal wieder den Tempestfilter durch abziehen einer Brücke von außen ein und ausgeschaltet. Wiederum gefällt es mir mit dem Filter besser.


Zitat Ende.
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Viveza
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Beitrag von Viveza »

Hallo Nordlicht,

Ja klar, ich erinnere mich :)
Danke für die Wiederholung und den U-Star 207 .
So was ähnliches oder eben mit einem seiner 3 Sinusgeneratoren werde ich es machen.

Ich finde die ca 8% zum Testen deftig....Aber wahrscheinlich behalte ich auf jeden Fall ein Gerät

Grüße
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SolidCore
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PV Anlage

Beitrag von SolidCore »

Hallo zusammen

Man kann es auch etwas gezielter angehen.
Wenn die Hauptstörung von einem PV Wechselrichter ausgeht, muss man nur wissen,
das dessen Störung/Schaltfrequenz meist symmetrischer Natur ist, und bereits oft bei 25 Khz liegt.
Somit fällt ein Auth 500er raus, er hat ja nichtmal einen X-Kondensator, lediglich eine CM-Spule,
die ungleich gewickelt ist, damit sie symmetrische Störungen etwas mit bedämpft (vergleichbar einer Serienspule).
Was natürlich auch noch auftritt, jedoch mit steigender Frequenz abschwächend, sind die Oberwellen der Schaltfrequenz, ebenso Symmetrisch.
So hilft z.B ein Pi Filter mit einer Serien-Eisenpulverkernspule 1-2 mH erstaunlich gut. Der zusätzliche Vorteil:
Er beißt sich nicht im geringsten mit anderen Filtern davor oder dahinter, da er nicht Impedanzabhängig ist,
wie viele Netzfilter. Und schließt Störungen nicht ein.

Kurzform: Einen Filter verbauen, der auch das vorhandene Spektrum erfasst.

Gruß
Stephan
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Viveza
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Beitrag von Viveza »

Hallo Stephan,

Das ist viel Theorie und zu wenig konkretes!
Was soll ich jetzt damit anfangen...

Das ist so ähnlich wie mit dem tmr forum.

Tausend Hinweise, aber kein fertiges Modul, sprich Filter im Gehäuse, Anschließen, Entstören und gut.

Ich bin kein Elektrotechniker, sondern vertraue auf gute Lösungen, probiere aus, nehme den EMI Filter als "Grobinstrument" und höre mit und ohne, Filter vor allen Geräte, oder / und Sinuswellengenerator für analoge Netzteile ( HDPLEX 500W ATX für Roon / ROCK ) und / oder das gleiche Procedere für Aktivboxen und Vorstufe - UND ich höre 👍.

Lieber Stephan, was ich aus deinem post für mich rausziehe ist, dass ich den Auth weglassen kann (!)

Das ist einfach und ein wertvoller Tipp vom Fachmann.

Von so einem Forum erhoffe ich mir einfache , praktikable Lösungen, die in der Testung wiederum zeitintensiv sind.

Also:

Den Auth kannst du dir schenken, weil es ......nicht sinnvoll ist...
Das langt mir und ist präzise.

Ich habe lange mit digitalen Setups experimentiert und weiß, was Zischlaute, digitale Härten, vernebelt etc ist und immer dazu gelernt.

Meine Frage war, ob jemand eine Meinung hat zum Struck Conditioner ( Sinuswellengenerator ) versus Power Plant Conditioner ...

Danke dir aber Stephan für den Tipp, dass der Auth hier unnötig ist.

Grüße
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Luxman4Ever
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Photovolataik und Klangbeeinflussung

Beitrag von Luxman4Ever »

Guten Morgen an alle Foristen,
Ich überlege ob ich mir eine Photovoltaik mit Speicher einbauen lasse.
Hat jemand Erfahrung inwieweit dieser doch erhebliche Eingriff ins Netz den Klang beeinflußt.
Alleine der Wechselrichter wird nicht gerade "sauber" sein, könnte mir vorstellen daß da eine Menge "Dreck" entsteht.

Besten Dank wie immer für Eure Antworten.


Bernd
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Horse Tea
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Beitrag von Horse Tea »

Hallo Bernd,

hast Du schon den Begriff Photovoltaik in die Forumssuche eingegeben? Es gab bei mir 22 Treffer.

Viele Grüße
Horst-Dieter
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wgh52
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Beitrag von wgh52 »

Hallo PV Freunde,

ich schließe mich der Frage vollumfänglich an, da ich sehr Ähnliches plane.

Danke und Grüße,
Winfried5478
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bastelixx
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Beitrag von bastelixx »

Hallo alle PV-Freunde,

ich würde in Investitionsplanung gleich die Anschaffung vom Furman P-2300 IT E aufnehmen.
https://images.thomann.de/pics/atg/atgd ... 25tech.pdf

Grüße
Stanislaw
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Luxman4Ever
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Beitrag von Luxman4Ever »

Horse Tea hat geschrieben: 20.03.2023, 09:44 Hallo Bernd,

hast Du schon den Begriff Photovoltaik in die Forumssuche eingegeben? Es gab bei mir 22 Treffer.

Viele Grüße
Horst-Dieter
Hallo Horst-Dieter,
Mir geht es explizit um die Hör Erfahrungen von Foristen - vor und nach der Installation - weniger um Theorien und Solar auf Nachbardächern.

Würde mich über Rückmeldung freuen.

Betreffs Investion, ich kenne meinen täglichen Verbrauch seit 10 Jahren der liegt jetzt bei 12kWh am Tag.
2 bis 3kWh weniger pro Tag als vor der Strompreiserhöhung da ich radikal alle Steckernetzteile und Bürogeräte per Schaltsteckdosen vom Netz trenne, TV und SAT aus, NAS wird nur bei Bedarf angemacht und schaltet automatisch ab 20:00 ab.

Wenn Photovoltaik dann nur um die Grundlast bei Sonne am Tag zu decken dafür reichen 5kWp locker aus - kein Speicher dann amortisiert sich die Anlage schneller.

Mein Nachbar hat sich 10kWp drauf gemacht und einen Speicher mit 20kWh im November für schlappe 25kEuro

Ergebnis:
An trüben Tagen reicht es nicht - der Speicher wird auch nicht wirklich voll - bei Sonne erhält er 8 Cent weil er massig zuviel produziert und einspeist.



Beste Gruesse Bernd
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Horse Tea
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Beitrag von Horse Tea »

Hallo Bernd,

danke für deine Infos. Mich interessiert Deine Frage natürlich auch. Ich kann aber leider nicht von solchen Erfahrungen berichten.

Viele Grüße
Horst-Dieter
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tinnitus
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Beitrag von tinnitus »

Ich habe ein PV Anlage und es gibt Null Unterschied ob die Anlage in Betrieb ist oder nicht.
Bei mir ist der "Klang" wie bisher vorhanden.

VG Roland
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Luxman4Ever
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Beitrag von Luxman4Ever »

Vielen Dank Roland - das ist mal eine echte Erfahrung.

Beste Gruesse Bernd
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dirk-rs
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Beitrag von dirk-rs »

Hallo,

da möchte ich gerne etwas anderes berichten denn bei mir haut die PV Anlage negativ ins Klangbild rein.

Tagsüber hatte ich viel mehr Störungen als Abends.

Erst mit FO Filterung und Puritan PM156 vor den Komponenten klingt meine Anlage zu jederzeit gleich.

Gruss Dirk
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