Electromagnetic Interference (EMI) Stabilizer

Jake52
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Beitrag von Jake52 »

Hatte nicht das Zurück-in-die-Zukunft-Mobil einen Flux-Generator?

Schöne Grüße
Jakob
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axxxxx

Beitrag von axxxxx »

Hallo Thomas,
Thomas K. hat geschrieben:was machen denn Deine Experimente mit den DIY Frager Coils?
Die offenen Spulen liegen seit ein paar Wochen auf drei Ringkerntrafos meiner Vorstufe, aber so richtig zugehört habe ich seitdem nicht.

Das wird hoffentlich dieses Wochenende nachgeholt, da sich ein Forumsfreund zum Hören angemeldet hat.
Mal schauen....

Gruß,
Kai
Thomas K.
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Placebo

Beitrag von Thomas K. »

Tja, ich muß wohl zurückrudern, was die Wirkung der selbstgebauten Frager-Spulen anbelangt.

Tatsächlich ist die erste Beobachtung wohl auf eine andere Ursache zurückzuführen, Teil 2 alleine im stillen Kämmerlein, lag wohl eher an der Erwartungshaltung. Nachdem ich bei meinem Experiment mit CD-Spieler und Kopfhörer das ganze nicht nachvollziehen konnte, war ich doch etwas verunsichert.

Letztes Wochenende habe ich dann meinen Sohn gebeten, die Spulen an den APC das einemal anzubringen, das andere mal wegzulassen. Gespielt wurde immer der "Referenztitel" meiner ersten Beobachtung, Hotel California (Studioversion). Ernüchterndes Ergebnis, ich konnte die beiden Zustände nicht unterscheiden. Damit wandern die Frager-Spulen ins Archiv.

Viele Grüße
Thomas K.
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Herbert Z
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Beitrag von Herbert Z »

Herbert Z hat geschrieben:Einen Schnellschuss in der Beurteilung moechte ich hier nicht machen und aufgrund eines Hinweises moechte ich auch noch die Anbringung an die FM501 ausprobieren. Herbert
Hallo Allerseits,

Ich hatte die 3 BMH's inzwischen an verschiedenen Stellen an den Gereaten ausprobiert. Also G-Sneaky, Rb-Clock und Reclocker. Hier habe ich mal gemeint etwas zu hoeren, aber dann auch wieder gezweifelt nachdem ich sie mal wieder entfernt hatte. Fazit, sie haben den Klang nicht geschadet aber ein eindeutger Aha Effekt ist nie aufgetreten. Spiel unentschieden wuerde ich sagen.

Danach habe sie eine Weile auf der BM4 liegen gehabt. Direkt ueber die Schraube des Ringkerntrafos, was bei der Vision-Version nun leicht auszumachen war. Das dritte Exemplar lag auf dem G-Sonos. Das Urteil aehnlich wie oben. ein klares Ergebnis nicht so recht auszumachen.

Zuletzt habe ich die 501 aufgeschraubt und sie mit Tape auf dem Trafo geklebt. Und siehe da, endlich ein positiver Effekt. Etwas mehr Ruhe im Klangbild und mit etwas mehr Kontur. Die Aufloesung und Praezision des Klangbildes wird dadurch verbessert, das es "reiner" wirkt. Entspannter wuerde ich sagen und dadurch durchaus angenehmer.Ist es viel? Sicherlich nicht so ausserordentlich viel bei mir, aber dennoch, dass ich sagen es lohnt sich an dieser Stelle.

Nun moechte ich noch ein kleines Experiment machen und ein DIY Puck herstellen sozusagen. Ich habe mir bei e-bay eine Tuete Kupferspaene bestellt und werde die mal in Kunstharz eingiessen. Im Land des Muffins gibt es reichlich Auswahl an entsprechenden Formen in unterschiedlichen Groessen. Das Ganze im Trial und Error Verfahren ohne komplizierte Berechnungen. Ein Bastelspass wird es bestimmt. Ob es dann auch genau so gut wird werden wir ja dann sehen.

Frohe Ostern

Herbert
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Franz
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Beitrag von Franz »

Auch andere machen sich Gedanken über elektromagnetische Störungen, deren Auswirkungen und wie man sie ausmerzen kann. Diese Seite habe ich beim Stöbern im net gefunden:

http://www.lessloss.com/docs/20130219/L ... _PRINT.pdf

Gruß
Franz
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Herbert Z
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Beitrag von Herbert Z »

Liebe Bastefreunde,

Nur in Bruchstuecke komme ich im Augenblick dazu mein Experiment umzusetzen und auszuwerten. Dennoch hier ein zwischenstand meiner Bemuehungen.

Ohne grosse theoretische Ueberlegungen hatte ich mir Kupferspaene bestellt (siehe weiter oben) und im Land der Cup Cakes eine entspechende Wegwerf(back)form gekauft. Das Harz aus vertraulicher Quelle und mit ein bischen Unterstuetzung ist das daraus geworden.

Die Herstellung hat sich dann als nicht ganz so einfach herausgestellt. Bei geringe Viskositaeten des Epoxidharzes sinken die Spaene nach unten und konzentrieren sich dort. Bei hoehen Viskositaeten bleiben die Spaene schoen gleichmaessig verteilt. Dann wird die Entlueftung des Gemisches zur Herausforderung. Unter Vakuum geruehrt war die Mischung dann Luftfrei, liess sich dann doch recht schwer ohne Luftblasen in die Form giessen. Entsprechend das Ergebniss.

Die Kupferspaene
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Die verwendete Form
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Die Resultate
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Die oberste Reihe in dunkel- und hellgrau (ohne Kupferspaene)
I poured a few of the conductive Resin which have resistances of ~1.5 x 106 ohm.
In "weiss" die mit Kupferspaene und einem nicht leitfaehigem Epoxidharz. In schwarz das Original
I checked the conductivity (through the thickness) of the "control" disk you gave me and found it to be, like most epoxies, an electric insulator. So, in your application, the copper particles in the epoxy matrix are absorbing the magnetic field independent of the resin. The resistance of the disk you had, the ones I made without copper and the ones I made with the copper are all in the 2 x 1011ohm range as there is no continuous path of conductivity.
Die "flachen" Pucks sind einfach in einem Becher gegossen worden und zwei davon aufgeschnitten um zu sehen wie es dabei von innen Ausschaut.

Wie ihr seht ist noch ein bischen Arbeit erforderlich das optische Ergebnis zu optimieren. Um ein bischen rein zu hoeren sollte es aber reichen.

Nun muss ich mich und Euch aber auf die Folter spannen. Denn ich komme im Augenblcik nicht dazu die Wirkung zu testen. Zum einen hat mir bisher schlicht die Zeit gefehlt und nun gehen die Silbersand 501 auf die Reise nach Deutschland zum neuen Besitzer.

Die Geschichte koennt ihr dann in meinem Vorstellungs Thead verfolgen. Wenn dann die neuen LS da sind kann es an dieser Stelle weitergehen.

Gut ding will eben Weile haben.

In diesem Sinne freue ich mich auf ein langes Wochenende und wenn das Wetter mitspielt koennt ihr mich hier auf dem Wasser finden. Da muessen die Pucks machmal hinten anstehen. :mrgreen:

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Happy Memorial Day

Herbert
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aktivator
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Beitrag von aktivator »

Hallo

Wie geht's weiter? Gab es noch weitere Tester? Sind die Besitzer alle glücklich und zufrieden? Gibt es Langzeitstudien? Hat man das Concept mit der nachträglichen Trafoabschirmung weiterverfolgt? Gab es DiY Versuche ausser die von Herbert? Gibt es Unterschiede am Umfeld heisst viel Equipment automatisch mehr Störung und mehr gegenseitige Beeinflussung? Spielt es eine Rolle ob man von vielen Störfaktoren umgeben ist (Stadt)heisst der Umkehrschluss auf der abgelegenen grünen Wiese ist alles besser. Wäre schön wenn man das in diesem Thread mal weiterverfolgt (oder hab ich was verpasst). :mrgreen:

Gruss Andreas
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KSTR
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Beitrag von KSTR »

Die Dinger (MBHs wie Frager-Spulen) haben ob ihrer Konstruktion (Kupferspäne in Gießharz bzw nicht geschlossene Leiterschleife) *keinerlei* Effekt -- ausser vlt. minimal im Gigahertzbereich --, was sowohl theoretisch völlig klar ist wie durch meine professionellen Messungen eindrucksvoll belegt wurde. Was sollte also noch kommen?
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Funky
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Beitrag von Funky »

Hallo KSTR,

na ja so einfach ist das leider nicht.

*keinerlei* Effekt -- ausser vlt. minimal im Gigahertzbereich

Ich hatte von La Rosita einen ganzen Toolset Koffer bekommen, da war Netzkabel, Geräteentkoppler (Holzkugeln mit Kunstoffring) und u.a 3 dieser Pucks dabei.

Wenn Du auf mein Profil gehst, siehtst du was bei mir steht. Ich hatte dann 2 dieser Pucks auf mein Netzteilversorgung meines Plattenspielers gelegt (ist ein 12 kg Vollaluminiumgehäuse). Das Netzteil steht ca. 1 m weg von meinem PS,und generiert sowohl die Spannungsversorgung für die Motorsteuerung des PS als auch die für die im PS eingebaute vollsymmetrische Phonovorstufe.

Auf dieses vollgeschirmte Teil legte ich in Höhe des Netzteils 2 dieser Pucks und ich war erst mal baff. Eine solche Auswirkung hätte ich jetzt nicht erwartet. (Natuerlich hat man implizit eine Erwartungshaltung, irgendwie hat man immer eine und ist in gespannter Konzentration). Nur war der Effekt ein komplett anderer als erhofft - und dadurch viel glaubwürdiger als wenn der Effekt die Erwartungshaltung bestätigt hätte.

Und dieser war - kontrakproduktiv - die beiden Dinger wirkten wie ein Saugkreis auf die Lebendigkeit und Offenheit im Klangbild - es war in der Tat so, wie wenn ich eine 10 Meter Kabeltrommel aufgerollt vor meine Spannungsversorgung setze.

Ich hatte das dann ohne meiner Frau etwas zu sagen mal demonstriert (die wusste also gar nicht um was es ging - die merkte es aus der Küche, sie meinte das klingt jetzt aber lahmarschig -, "was hast Du Dir denn da wieder für einen Mist andrehen lassen".

Aehmm, erklären kann das erst mal keiner, an meinen Aktivlautsprechern angedockt (mit doppelseitigem Klebeband) die auch per Schaltnetzteile arbeiten, war kein Effekt feststellbar) - am Vorverstärker, war es merkbar, aber längst nicht mit diesem starken Effekt und ich wäre nicht sicher ob ich hätte einen Blindtest bestehen können.

Also, die Dinger haben in gewissen Umgebungen einen Effekt, der kann sogar drastisch ausfallen.
Ob in die eine oder andere Richtung (es gibt hier einige Forrenten, die ja eine positive Wirkung bescheinigen) - das kann man vorab wohl nur schwer vorhersagen - ohne ausprobieren würde ich die Dinger jedenfalls nicht kaufen .

Soweit meine Hörerfahrung, juups, und ich als Physiker steh mal wieder da und kann meinen Freunden erst mal keine plausible Erklärung abgeben. Für mich sind deshalb die hier vorgeschlagenden Erklärungsversuche schon interessant zu lesen und ich habe durchaus eigene Experimente angestellt, aber nie einen Effekt erzielt der nur ansatzweise den dieser Pucks erreichte.

Funky
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KSTR
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Beitrag von KSTR »

Funky hat geschrieben:Auf dieses vollgeschirmte Teil legte ich in Höhe des Netzteils 2 dieser Pucks und ich war erst mal baff. Eine solche Auswirkung hätte ich jetzt nicht erwartet. (Natuerlich hat man implizit eine Erwartungshaltung, irgendwie hat man immer eine und ist in gespannter Konzentration). Nur war der Effekt ein komplett anderer als erhofft - und dadurch viel glaubwürdiger als wenn der Effekt die Erwartungshaltung bestätigt hätte.
Konnte jetzt kein Bild finden... es handelt sich um ein Netzteil und eine Versorgung einer MC/MM-Vorstufe in einem externen Aluminuim-Kistchen, auf welchem die Pucks lagen? Welcher Art ist das Netzteil? Wie dick ist das Alublech?

Wie gesagt, bei tiefen Frequenzen wo das Alu noch elektromagnetisch schlecht schirmt können die Pucks aufgrund ihres Aufbaus nichts machen, das geht physikalisch genausowenig wie Äpfel seitwärts vom Baum wegfliegen, ohne Sturm. Und bei mittleren und hohen Frequenzen schirmt das Alu elektrostatisch (sowieso) wie wechselfeld-elektromagnetisch sehr gut (als extrem guter Leiter), sättigt aucht nicht etc. Und selbst wenn es eine "absaugende" Wirkung durch die MBHs geben sollte bei UHF, so müsste eine etwaige Auswirkung erstmal wieder zurückfinden in das Gerät usw.

Zur Erwartunghaltung : bereits schon der Gedanke "ich probier das mal aus, vlt. tut sich ja was?" ist eine Erwartungshaltung und zerstört jede Neutralität.

Zum gehörten Effekt : hast du ihn auch mal blind überprüft, mit einem Helfer? Die Frau aus der Küche kann man aus verständlichen Gründen schwerlich gelten lassen (zB wird sie *deine* unterbewusst verschickten Signale des Unmuts aufgefangen haben -- dazu musstest du ihr nicht verbal sagen "um was es geht"), auch wenn ich durchaus weiß und selbst of genug erfahren habe, dass man bei belanglosen Nebenherhören aus der Ferne manchmal Dinge wahrnimmt, die beim direkten Hören im Sweetspot nicht zu merken sind... jeder gute Toningenieur behilft sich zuweilen mit diesem "Trick", die Ausgewogenheit einer Abmischung zu beurteilen.

Und als weitere Gegenprobe : Die Pucks haben das Gehäuse beschwert und damit uU ein anderes, gedämpfteres Eigenresonanzverhalten erzeugt, was ja möglicherweise auch klanglich eine Rolle spielen kann (so sagt man). Um diese unkontrollierte Variable auszublenden, müsste also mit einen gleichartigen (Masse & Form), aber unverdächtigen Gegenstand kontrolliert werden, ob der auch das "Leben raussaugt"?

Etc pp.... wenn deine Betätigung als Physiker in der Experimentalphysik liegen sollte, findest du sicher genug Ansätze des methodisch korrekten Vorgehens bei Versuchen aller Art (zB Ermitteln und Ausblenden aller unnötigen Variablen) und vor allem weißt du dann auch, dass dies absolut unumgänglich ist um zu irgendwie belastbaren Ergebnissen zu kommen.

Hörelebnisse stelle ich nicht in Frage -- das tue ich generell niemals,wie sollte das auch gehen -- aber die Schlüsse die man daraus zieht also "woran es gelegen hat", vor allem wenn wissensmäßig die Entropie deutlich abgenommen hat ;-)
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Funky
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Beitrag von Funky »

Hallo KSTR,

ich rede hier nicht über ein Alu Kistchen, sondern über einen aus dem vollen gefrässten Klimax Gehäuse, dass 12 Kilo wiegt, die Innereien davon - also Schaltnetzteil und Stromaufbereitung, machen höchstens 1 kg aus, also ultrastabil.

Und ja, ich habe das mehrfach wiederholt, und der Effekt tritt in dieser "Groessenordnung" eben genau und auch nur bei dem Netzteil für den PS auf. Wie schon geschrieben, an meinen Aktivboxen ist nichts zu bemerken, obwohl ich da auch genau weiss wo das Netzteil sitzt und die Abschirmfront nicht so massiv ausfällt wie beim Klimax Gehäuse.

Ja und ich kann mir vorstellen, dass der Messtechniker sich mit diesem Phänomen erst mal schwer tut. Ich habe ja ebenfalls ein Problem damit. Aber mit dem Ansatz es kann nicht sein ,was nicht so ohne weiteres erkärbar ist, komm ich leider hier nicht weiter.

Ich hatte das damals auch dem deutschen Vertrieb von La Rosita geschrieben, ohne das Ergebnis bei mir an die grosse Glocke im Forum zu hängen. Da gab es ja vor ca. 18 Monaten einen richtigen Hype um die Dinger nur eben mit einer positiven Änderung. Da wollte ich nicht als geschäftschädigender Negativ Bewerter den grossen Max makieren. Ist nicht mein Ding.

Autosuggestion schliesse ich aus, auch den Effekt des positiven/negativen Wunschdenkens, denn der hätte sich auch beim VV der praktisch in dem gleichen Klimax Gehäuse untergebracht ist ebenfalls zeigen müssen. Dem war aber nicht so, obwohl darin auch ein Schaltnetzteil drin werkelt zusammen mit einem Streamer Modul.

Insofern erst mal nicht so ohne weiteres erklärlich - ich hatte noch einige Experimente mit offenen "Spulen" angestellt, dicker, dünner draht, mehrfach spiralisiert, oder nur einen Kreis mit einem mm Spalt etc. Nichts davon erzeugte irgendeinen Effekt. Insofern sind die Pucks schon speziell.

Sorry, aber irgendetwas müssen die La Roswita Jungs gefunden haben, was sich nicht so einfach messtechnisch erfassen lässt. Bei mir hat es halt nicht zum gewünschten Ergebnis geführt. Mir wäre es auch lieber gewesen, gar keinen Effekt zu bemerken. Das würde mich nicht so ratlos dastehen lassen.

Aber so ist das nun einmal. Ich kann es ja nicht einfach leugnen, nur weil es uns Naturwissenschaftlern erst mal nicht in den Kram passt.

Schau mir gerade auf EinPlus - Rock am Ring an , da wären die Pucks auch fehl am Platz :-) Iron Maiden geht nur volle Pulle.

Funky
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