Wirkung unterschiedlicher Stromkabel

Bernd Peter
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Beitrag von Bernd Peter »

Hallo Noel,

in Ordnung, Vorsicht schadet nie.

Nette Grüße

Bernd Peter
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Kienberg
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Beitrag von Kienberg »

Hallo Bernd Peter,
Bernd Peter hat geschrieben:Wenn ich von einem der üblichen Stromkabel auf mein dickes ca. 1,4m langes Oyaide Verlegekabel mit Furutech Steckern wechsele, hat der Verstärker eine bessere Kontrolle über die Lautsprecher, das Klangbild wird direkter und zupackender.
Ja, ja, ich habs auch lange nicht glauben wollen.
Bis ich dann meine Anlage auf HMS-Komponenten umstellte

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und aus dem Staunen ob des nun Gehörten nicht mehr raus kam.
Exakt deine Beschreibung: "Das Klangbild wird direkter und zupackender". Verfolgt man die Wiedergabe mit der Partitur, wird die Phrasierung der einzelnen Takte durch die Musiker sehr viel deutlicher, eben ein grosser Schritt in Richtung Live-Aufführung.

Bernd Peter hat geschrieben:Gerade mit leistungshungrigen Geräten wie einem Vollverstärker lassen sich Stromkabeleigenschaften sehr gut testen.
Allein ein HMS-Suprema am Merging NADAC-8ch DAC hat sich bereits wie beschrieben ausgewirkt.
Hans-Martin hat oben bereits darauf hingewiesen.

Hans M. Strassner ist Physiker, kommt aus dem Bereich Entwicklung hochempfindlicher Messgeräte, ist heute noch ein gesuchter Gastredner bei Veranstaltungen der Frauenhofer Gesellschaft.
HMS ist einer der wenigen Kabelhersteller, die genaue Messergebnisse ihrer Produkte veröffentlichen (siehe z.B. im obigen Bild).

Gruss
Sigi
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shakti
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Beitrag von shakti »

Die klanglichen Auswirkungen von Stromkabeln koennen auf die Performance einer Anlage letztendlich entscheidend sein, so zumindest meine Erfahrungen .

Jeh nach Auslegung bekomme ich durch ein gutes Netzkabel eine bessere Massefuehrung, da die Ausgleichstroeme zwischen den Geraeten ueber die Stromkabel und die Verteilerleiste abgefuehrt werden, dh nicht ueber die Signalkabel.

Weiterhin habe viele gute Netzkabel (auf Grund der Wicklungstechnik) eine leichte Filterwirkung, welches hilft, die Stoerungen der Geraete untereinander zu bedaempfen.

In manchen Anlagen laesst sich die Kabelfuehrung nicht optimieren, da kann es helfen Netzkabel zu nehmen, die die umliegenden Kabel nicht ganz so "verseuchen" und zB abgeschirmt sind.

Das wichtigste Netzkabel ist jenes, welches die Verteilleiste mit der Wandsteckdose verbindet. Hier kommt der ganze Netzmuell aus der Stromversorgung an, die "Erde" kommt an . Ein Kabel mit Filterwirkung und optimaler Massefuehrung ist hier der Garant fuer guten Klang.

Vernueftige Kabel gibt es bereits ab rund 200,-eur, sollte man einfach mal probieren!

Auf dem Forumstreffen werden die meisten Geraete mit einem solchen ca 200,- Kabel ihren Strom bekommen:


LAB12 KNACK:

AC Main Power Cable

After a lot of testing on both entry level and High End equipment we couldn’t find a component that cannot be improved by replacing the OEM AC cable with Knack.

We take advantage of the cable internal capacity and inductance we achieve through the choice of materials and our special implementation technique to give Knack its filtering capabilities. The KNACK AC Power Cable suppresses a very large percentage of the EMI and RFI noise and supplies (3x6mm² conductors) as much current your wall socket can give.

Three double insulated, tinned pure copper conductors all stranded, with steel shield for live and neutral conductor, inside braided polyester (PET) sleeve are terminated with custom made high quality plugs with tight connections and gold plated conductors.

The perfect choice to upgrade the power of your devices.

Specifications:

Independent braided copper shield to phase and neutral cores
High grade gold plated connectors (mk2 version)
Rating: 220-240Vac 16 Amp continues current
Total conductor thickness: 3x6mm² (3AWG)
Cable resistance: 3,38 mΩ/m
Internal capacitance: 700pf
Length: 1, 5 meters


Somit sollte sichergestellt sein, dass wir die Geraete und nicht die Beschraenkungen der Stromqualitaet hoeren.

Gruss

Juergen

ps
man kann da natuerlich auch wunderbar viel Aufwand betreiben, vor meinen beiden HauptNetzverteilern von Vibex sitzt zB das NBS Black Label III Netzkabel:

http://www.nbscables.com/products/prici ... bel_3.html

Im Kino sitzt vor den beiden Vibex Netzverteilern das NBS Monitor 0, welches mir vor den Standard Vibex Verteilern sehr gut gefaellt.
http://www.nbscables.com/comments/wells.html
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SolidCore
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Beitrag von SolidCore »

Hallo zusammen

Ich schließe mich Jürgens Meinung uneingeschränkt an. Es ist klanglich absolut nicht gleich, welche Netzkabel man verwendet. Ich gehe sogar so weit mit dieser Behauptung, das ich der Meinung bin, das man eine neu "verstromte" Kette nicht mehr wiedererkennt, und nur im positiven Sinne. Diese anspringende Spielweise, die Eigenschaft, Lebendigkeit und Dynamik in einen Rabenschwarzen Hintergrund zu finden, kann kein Kabel besser erzeugen als ein Stromkabel und dessen Verteiler.
Ich denke, auf diesem Gebiet herrscht noch etwas Unverständnis. Es sind doch nur 220V, in der Wand läge ja auch nur Standartkupfer, und ähnliche Gedanken. Man verfällt auch leicht dem Fehler, einfach mal ein typisches Lapp Ölflex auszuprobieren, und für sich zu entdecken, man hört fast keinen Unterschied. Und kaum eine Verbesserung. Nicht weiter verwunderlich, da genau dieses Netzkabel auch nicht besser spielt als ein Beipackkabel. Höchstens anders.
Der Markt ist voll von Hifi- Netzkabeln. Die von Jürgen vorgeschlagenen sind bereits so gut, das man mit offener Kinnlade vor seiner Anlage sitzt, wenn man nie andere als Beipackqualität hatte. Ob sie den Preis wert sind, muss jeder für sich entscheiden. Zum ausloten, ob Netzkabel wirklich Unterschiede hervorbringen, jedoch perfekt geeignet.

Bernd-Peter hat es gut erkannt an seinem Verstärker. Doch besonders an Signalquellen wie CD, DAC, Laufwerken, Vorstufen, können gute Netzkabel weitaus mehr bewirken. Selbst, oder besonders an Aktivlautsprechern lohnt sich ein "update" deutlich hörbar.

Ich kann jedem nur raten, jegliches Vorurteil einfach mal in den Hintergrund zu stellen, und sich verschiedene Netzkabel einmal anzuhören. Ohne die Begründung zu suchen, rein nach Gehör.
Vorraussetzung ist lediglich eine gute Wandsteckdose wie HMS, Furutech, Oyaide usw, oder eine Hifi-Leiste, gleich welcher Hersteller.
Eine solide aussehende wie z.B Brennenstuhl, ist dafür weniger geeignet. Ist sie doch im innerem Aufbau nicht ideal für Hifi, sondern VDE-gerecht.
Dann würde ich mich über einen Hörbericht freuen!

Gruss
Stephan
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uli.brueggemann
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Beitrag von uli.brueggemann »

SolidCore hat geschrieben: Eine solide aussehende wie z.B Brennenstuhl, ist dafür weniger geeignet. Ist sie doch im innerem Aufbau nicht ideal für Hifi, sondern VDE-gerecht.
Sind dann im Umkehrschluss die idealen HiFi-Kabel nicht VDE-gerecht ? :mrgreen:

Grüsse
Uli
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SolidCore
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Beitrag von SolidCore »

Hallo Uli
Ich sag mal so: Bei Dir ja :p

Schräge Frage, schräge Antwort. Da du die Wirkung von Echtsilber als Innenverdrahtung bereits
erkannt hast, ist die Erkenntnis für Netzkabel und unterschiedlichen Netzverteilern garantiert schon erlangt.

Gruss
Stephan
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wgh52
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Beitrag von wgh52 »

Ich hab erst gezögert, aber gehe mal das Risiko ein, meine Frage zur paraktischen Umsetzung in die Runde zu stellen:

Wie geht man denn mit der Auswahl vor wenn man hier nicht in die Tiefe einsteigen will und ein begrenztes Budget hat?
Sprich: Was sind denn die Auswahlkriterien und wie bilden sie sich auf die Herstellerangaben oder technische Daten ab?

Ich bitte mir nicht zu antworten: "Das muss man halt ausprobieren", denn ich hab keine Goldohren und will einfach "was solides im bezahlbaren Bereich", bin auch zu DIY bereit.

Gruß,
Winfried

3853
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shakti
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Beitrag von shakti »

Hallo Winfried,
gute Standardware kann einem den vernueftigen Einstieg in die "besser als Serie" Welt der Netzkabel ermoeglichen.

Wenn man DIY mag:

da gibt es zB das Viablue x60 SilberNetzkabel als Meterware zu ca 40,-eur/m mit 3x6 Aderquerschnitt.

macht bei 1,5m ca 120,- eur Material, dazu kommen 2 "gute" Stecker zu ca 25,-eur, dann kommt man bei DIY auf ca 170,-eur plus den persoenlichen Spass des konfektionierens.

Aehnlich ist das von mir aufgefuehrt LAB12 Knack zu sehen, welches ebenfalls 2x6 , 1,5m und vernueftige Stecker als Fertigkabel zu ca 210,- ermoeglicht.

Beide Beispiele sind Moeglichkeiten eines grossen Angebotes, da gibt es viele andere Alternativen.

Aber diese beiden Kabel habe ich bei mir immer wieder spielen, das Viablue klingt im Vergleich zu einem Spitzenkabel eher etwas verhangen und mit starkem Bass, das LAb12 etwas heller mit mehr Details.

Wenn man etwas mehr anlegen kann, bietet Stephan (solidcore) verschiedene Kabel an, die einen ueber die Preisklasse hinausgehenden gut aufgeloesten Mitteltonbereich haben.

Bezug:
Viablue gibts zB in der bucht
lab12 kann ich weiterhelfen, gibt es gerade keine Vertrieb in D
Solidcore ist hier im Forum ansprechbar

Gruss
Juergen

ps
vielleicht noch eine Anmerkung,
Netzkabel brauchen (aehnlich wie passive Netzfilter) ewig lange zum einspielen, 100h minimum, bekommt man also ein neues Probekabel , dann kann es mitunter schlechter spielen, als ein Standardkabel. Ich schliesse meine Netzkabel immer erst ein paar Tage an eine Lampe an...
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SolidCore
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Beitrag von SolidCore »

Hallo wgh52

Deine Frage ist absolut berechtigt. Nicht jeder hat die Möglichkeit, mal eben 5 verschiedene Typen von Netzkabeln leihweise zu bekommen.

Der "Best-Buy" an bereits wirklich guten DiY-Netzkabeln ist in meinen Augen/Ohren das Furukawa. Ähnlich aufgebaut wie beispielsweise ein Viablue, doch eher der neutraleren, musikalischen Seite zuordbar. Damit machst du nichts verkehrt, zu einem Preis, der einfach nicht zu toppen ist.

Willst du es selbst konfektionieren, unbedingt die Abschirmung am Schukostecker auf Erde legen, am Kaltgerätestecker freilassen. Andernfalls klingt es weich und unausgewogen. Einfach im google mal FURUKAWA-Audio-Power-Cable eingeben. Inclusive Steckern sollte sich 1,5m unter 100,- realisieren lassen. Eins habe ich noch in meiner Kabelkiste, der erste, der mich darauf anschreibt, kann es für die gleichen 100,- fertig konfektioniert haben. Bedingung ist ein anschließender Hörbericht hier im Thread. Die genaue Länge müsste ich nachmessen.

Und bitte die von Jürgen erwähnten 100 echten Stunden Einspielzeit abwarten. Lieber 200.

Würde man seine ganze Kette (meist 4 Geräte) damit auf einmal verkabeln, freu ich mich bereits jetzt schon auf den lobenden Hörbericht.

Ich selbst biete, wie bereits erwähnt, ebenfalls Stromkabel in Highendqualität an. Diese sind in der Lage, das oben erwähnte nochmals mühelos zu deklassieren.

Viel Spass beim Hörtest.

Gruss
Stephan
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frmu
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Beitrag von frmu »

Moin,
SolidCore hat geschrieben: Und bitte die von Jürgen erwähnten 100 echten Stunden Einspielzeit abwarten. Lieber 200.
Ich habe immer Achtung vor denen, die noch wissen, wie ihr Stromkabel vor 200h "geklungen" hat,
ehrlich. Vielleicht, auch wenn ich ja zu den Skeptikern gehöre, probiere ich das mal mit einem Lab12 Knack aus.

Gruss
Frank
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WongP
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Beitrag von WongP »

Hallo Winfried

Deine Frage ist absolut berechtigt und stellte sich mir auch lange Zeit.
Die Antwort fand ich dann für mich bei Wireworldcable. Für mich als "Laie" empfinde ich die Erklärungen und Leistungs-Einstufungen in der Tabelle als für mich persönlich sympathisch Ehrliche Erklärungen des Herstellers.

Die Dinge haben immer nur die Bedeutung, die wir ihnen geben.

"Kaizen" ist mir auf Dauer zu anstrengend ;)

Grüße
Micha
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shakti
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Beitrag von shakti »

@ Frank
auf den Forumstreffen werden die meisten Geraete mit einem lab12 knack Netzkabel angeschlossen.
die Kabel haben alle bereits ein paar Spielstunden, bekommen aber auf dem Forumstreffen weitere Spielstunden. Wir koennen zum Ende des forumstreffens gerne mal ein eingespieltes Lab12 Knack gegen ein neues und ungespieltes spielen lassen. Somit waere ein 1:1 Vergleich moeglich.
Vorraussetzung ist, dass bei den Forumstreffen Besuchern Interesse dazu besteht,
sonst mache ich das mal nach dem treffen und werde dann von diesen 1:1 Eindruecken berichten

gruss
juergen
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cantusfirmus
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Beitrag von cantusfirmus »

Moin,

SolidCore hat geschrieben:
Und bitte die von Jürgen erwähnten 100 echten Stunden Einspielzeit abwarten. Lieber 200.


Ich habe immer Achtung vor denen, die noch wissen, wie ihr Stromkabel vor 200h "geklungen" hat,
ehrlich. Vielleicht, auch wenn ich ja zu den Skeptikern gehöre, probiere ich das mal mit einem Lab12 Knack aus.
Hallo Frank,

auch ich muss zuerst schmunzeln, wenn ich soetwas lese. Im Grunde ist das aber ganz einfach zu testen: Man tauscht nach genügend Einspielzeit das Kabel gegen ein 08/15 Modell aus. Dann hat man den Vergleich. Aus der Erinnerung heraus würde ich soetwas nicht bewerten wollen.
Ich mache das z.B. mit USB Kabel so, ob die Freunde der Stromkabel dann zum Vergleich umstecken ist eine interessante Frage!
Herzliche Grüße, Horst
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SolidCore
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Beitrag von SolidCore »

Hallo zusammen
So schwer ist die Einspielzeit von Netzkabeln gar nicht zu beurteilen.
Ich berichte mal von meinem angebotenem.
Um es zu vereinfachen, gehen wir mal von einem vormaligen Standartkabel aus.
Schliesst man also mein Stromkabel an, klingt es an Tag 1 deutlich hörbar besser als das vorige.
An Tag 2 bricht es klanglich so weit zusammen, das es sogar schlechter ist als das bisherige. Die Auflösung geht zurück, es wird mulmig, verhangen. Das hört man auf jeden Fall. Wer es jetzt abklemmt und enttäuscht aufgibt, verpasst einiges. An Tag 3 gesellt sich ein leicht "bollernder" Bass hinzu, der sogar stört. Am 4.Tag verschwindet der Bollerbass, und die Höhen lösen wieder besser auf, ohne räumliche Tiefe. Am 7. - 14. Tag, je nach Strombelastung, setzt sich der Bass plötzlich eine Oktave tiefer, wird ungemein schnell, druckvoll und sauber, so wie man sich ihn nur wünschen kann. Die Räumliche tiefe ist plötzlich da, die Lautsprecher "verschwinden" akustisch, das Klangbild steht vollkommen stabil, sauber und frei vor den Lautsprechern, jedes Instrument ist an seinem Platz, und rückt auch nicht davon weg.
Die Musik wirkt lebendiger, echter. Stimmen bekommen Schmelz und eine saubere Natürlichkeit, das man sich die Interpreten viel besser vorstellen kann. Gleichzeitiger wirkt Sprache besser Verständlich, ohne je vorlaut zu werden.
Man gewöhnt sich sehr schnell an diese hohe Güte. Tauscht man dann auf das alte Beipackkabel, fällt die Kinnlade runter, weil man entdeckt, was nun alles nicht mehr da ist.
Bei uns im Ruhrpott würde man dazu sagen:
Dann hast du keine Fragen.
Wer Interesse an diesem Highend-Netzkabel hat, und eine "Hifi-Stromleiste" besitzt, kann mich gerne anschreiben. Es entsteht kein Risiko, bei Nichtgefallen gibt's das Geld natürlich zurück.

Gruss
Stephan
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frmu
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Beitrag von frmu »

Stephan, bei aller Liebe - ich habe keine Fledermausohren .... und wenn du 200h nach 7-14 Tagen
hast, Hut ab .... ich bräuchte Wochen dazu, muss nebenbei ja auch noch schlafen, arbeiten und ein
paar andere Dinge erledigen. Und wenn ich nicht die ganze Zeit dabei sitze, verpasse ich womöglich
den Zeitpunkt, wo gerade das gesamte Klangbild zusammen bricht.

Aber ich besorge mir ein KNACK und werde es am Aries Mini testen.

Gruss
Frank
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