VDE 0701-0702 Prüfung von Kaltegerätekabel, Netzleiste und Netzfiltern

xenius
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Beitrag von xenius »

Hallo,

Absolut niemand soll oder muss etwas für mich und meine Problematik opfern !

Hier geht es doch in erster Linie um einen interessanten Austausch zu unserem gemeinsamen Hobby.



Alle Prüfvorschriften können ja nicht erfüllt sein, wenn der Gerätetester 230V anlegt, der Strom und die Spannung aber durch nichts fließen kann, da der Stromkreis nicht geschlossen ist.
Somit hat mein Zitat damit zu tun, da es zwischen passiver Prüfung und der mit eingeschaltetem Gerät differenziert.

Das in dem Video gezeigte Fluke 6500 hat ja eine Kaltgerätebuchse, um Kaltgerätekabel zu prüfen, wo dann höchstwahrscheinlich der Stromkreis im Gerätetester geschlossen wird, zumindest würde ich das sehr stark vermuten.
Ein Benning 750, oder wie das Gerät heißt, hat ebenfalls eine Kaltgerätebuchse dafür.

Ich habe von vergangenen Donnerstag bis einschließlich gestern und heute teilweise etliche Stunden damit verbracht, herauszufinden, wie so ein Adapter zur Prüfung von Verlängerungskabel, Kaltgerätekabel genau aussehen könnte oder sollte, denn laut Bedienungsanleitung meines Gossen GMW TG uni 1 med gibt es diese Adapter als Zubehör, jedoch finde ich leider keinen passenden Adapter für dieses Gerät, und Adapter für andere Gerätetester kann ich nicht gebrauchen, da mein TG uni 1 med nicht über die passenden Anschlussmöglichkeiten verfügt.

Abgesehen davon habe ich die für beispielsweise einen Secutest notwendigen 300 Euro für den Adapter nicht, ganz zu schweigen von den fast 900 Euro für einen anderen Adapter, der Drehstrom Anschlüsse hat, um 3-phasige Geräte zu testen.

Aber mal ehrlich, für ein Kunststoff Gehäuse mit ein paar Steckdosen dran, 900 Euro zu verlangen, halte ich für eine ziemliche Frechheit, sollte das Gehäuse nicht vollgestopft mit komplizierter Elektronik sein, was ich allerdings nicht weiß.

Beste Grüße Fred
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chriss0212

Beitrag von chriss0212 »

Hallo Fred

Hier noch ein Video aus gleicher Reihe…

Wenn Du es danach noch immer nicht verstehst: bitte lass die Finger weg vom Strom. Das ist nur ein gutgemeinter Hinweis von mir um mein Gewissen zu beruhigen. Du machst eh was Du willst.

https://youtu.be/9Fx9VKg76Dc

Und bitte achte mal darauf, was denn alles gemessen wird… und was dabei herauskommt…

Grüße

Christian
Udor
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Beitrag von Udor »

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Udor
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Beitrag von Udor »

Hallo Fred,

ich weiß nicht ob das hier eins zu eins übertragbar ist aber es hilft event. fürs Verständnis.
Bei uns im Kfz-Bereich wird der Isolationswiderstand bei Hochvolfahrzeugen auch nicht mit angeschlossenen Verbrauchern geprüft
und ist m.M.n auch nicht Notwendig.
Wichtig ist nur das eine Prüfspannung anliegt die mindenstens der Betriebsspannung entspricht. Dabei wird dann der Leckstrom zwischen Innenleiter und Schirm gemessen woraus sich dann der Isolationswiderstand ergibt. Gemessen wird dabei über einen Zeitraum von 60sek und das Messergebnis wird dabei grafisch über die Zeit angezeigt da der Isolationswiderstand in der Regel nicht konstant ist (DAR-Messung).
Als Messgerät kommt dabei das FSA050 von Bosch zum einsatz.

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chriss0212

Beitrag von chriss0212 »

Hallo Udor

DANKE!

Grüße

Christian
xenius
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Beitrag von xenius »

Hallo Christian,

Ich habe durch das Video lediglich die Bedienung zur Prüfung eines Kaltgerätekabels mit dem Fluke 6500 erfahren !

MEINE GERÄTETESTER HABEN KEINE IEC BUCHSE

Natürlich habe ich verstanden, was das Gerät macht, ich bin ja nicht dumm !

Eine Hilfe, wie ein Adapter für meine Gerätetester genau aussehen soll, ist das definitiv nicht !

Hätte ich so einen Gerätetester mit Kaltgerätebuchse, wüsste ich doch genau, was zu tun wäre, daher verstehe ich den Zusammenhang zu diesem Video überhaupt nicht, inwiefern es mir bei einem Adapter helfen könnte.


So unglücklich habe ich mich doch nicht ausgedrückt, als ich diese Fragen in meinem Thread stellte, oder etwa doch ?


Christian, vielen Dank für Deine Bemühungen, aber wir reden die ganze Zeit an einander vorbei.


Da Du meine Problematik nicht zu verstehen scheinst, könnte ich auch sagen, lasse die Finger von 230V, aber das würde ich mir nicht anmaßen.
Abgesehen davon, Dein Gewissen kann absolut beruhigt sein !



Ich benötige einen passenden Adapter zur Prüfung von Verlängerungskabel und Kaltgerätekabel bzw Netzverteiler und Netzfilter für mein GMW TG uni 1 med, bzw eine eventuelle Anleitung, wie ich diesen selbst bauen kann, um alle VDE 0701-0702, DGUV Vorschrift 3 Prüfungen durchführen zu können, da ich mehrere hundert Euro dafür derzeit einfach nicht aufbringen kann.
Je nachdem, wie der Adapter aufgebaut ist, weiß ich jetzt natürlich noch nicht, wie genau der zu verwenden wäre, da die beiden Adapter, die ich für die anderen Geräte gefunden habe, jeweils völlig anders sind.

Da diese ja an meine Gerätetester überhaupt nicht passen, weiß ich ja nicht, wie ein Adapter für meins aussehen könnte.

Beste Grüße Fred


Beste Grüße Fred
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SolidCore
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VDE0701

Beitrag von SolidCore »

Hallo zusammen


Fred hat doch vernünftig gefragt......


Da auch hier im Forum viel selbst gebaut wird,
ist es sinnig, auch mal die VDE Vorschriften aufzuzeigen.
Baut man sich z.B einen Netzverteiler, einen Netzfilter in ein Gehäuse oder sogar
eine Netzfilterverteilung, bietet sich die VDE 0701-0702 zur Prüfung an.
Hat diese ein fest montiertes Netzkabel, gehört es wie einer Bohrmaschine oder Fön mit zum Betriebsmittel.

Also erstmal vorab:

Die Geräteprüfung nach DIN VDE 0701-0702 und die Elektroprüfung nach DGUV Vorschrift 3 (ehem. BGV A3 Prüfung)
darf nur von einer Elektrofachkraft durchgeführt werden, damit sie eine echte Gültigkeit erlangt.



Die Elektrogeräteprüfung ortsveränderlicher elektrischer Betriebsmittel sieht die Messung
des Isolationswiderstands, des Schutzleiterwiderstands, des Ableitstroms sowie des Berührungsstroms vor.
Die DGUV Vorschrift 3 garantiert mit diesen Messungen in erster Linie die Betriebssicherheit.

Typischerweise kommt ein Messkoffer für derlei Prüfung zum Einsatz.
Man kann also auch einen Elektrobetrieb damit beauftragen.


Zu den Messungen:


Isolationswiderstandsmessung Riso:


Die Isolationswiderstandsmessung ist eine passive Prüfmethode.
Diese wird ohne Netzspannung durchgeführt. Für die Messung legt das Prüfgerät
die Prüfspannung von 500 V (ggf. 250 V) gegen Erde an.
Das heißt, der aktive Leiter L und der Neutralleiter N werden im Messgerät gebrückt.
An die gebrückten aktiven Leiter wird die Prüfspannung angelegt.
Gemessen wird gegen das Erdpotential (also dem Schutzleiter PE in der Prüfsteckdose zusammen mit der Sonde),
ob ein Strom zum Fließen kommt. Daraus errechnet das Messgerät den Isolationswiderstand.

https://www.elektropraktiker.de/nachric ... messung-5/


Ersatzableitstrom Iea:

„Ableitstrom“ ist der Oberbegriff.
Für die Geräteprüfung unterscheidet man zwei unterschiedliche Ableitströme:
Schutzleiter- und Berührungsstrom. Die Begriffe sind in der DIN VDE 0701-0702 [2] festgelegt

Die Messung der Ableitströme ist die komplexeste Messung bei der Geräteprüfung.

Sie kann mit drei verschiedenen Methoden durchgeführt werden (direktes, Differenzstrom- und Ersatzableitstrom-Messverfahren).

Die Ersatzableitstrommessung darf nur Verwendung finden, wenn sich im zu prüfenden Gerät
keine „netzspannungsabhängigen Schalteinrichtungen“ (Relais, Schütze, Schaltnetzteil, elektronische Steller, …) befinden.


Beim Ersatzableitstrom wird das Netz galvanisch getrennt, und auf die Außenleiter + Neutralleiter eine
kleinere Wechselspannung (ca 40V AC) gegeben, gegen Schutzleiter gemessen,
das Ergebnis wird dann hoch gerechnet.
https://www.gmc-instruments.de/media/23187/352_p_d.pdf


Schutzleiterschleifenwiderstand Rpe:

Gemessen wird zwischen der Anschlussstelle des Schutzleiters an die elektrische Anlage und
den berührbaren leitfähigen Teilen.

Grenzwerte: Der Grenzwert für den Schutzleiterwiderstand beträgt 0,3 Ω für Geräte mit Anschlussleitungen
bis 5 m Länge, zuzüglich 0,1 Ω je weitere 7,5 m, bis zu einem Maximalwert von 1,0 Ω.

Weiterführend:
https://www.elektrofachkraft.de/pruefun ... iderstands


Allgemeins Infos zum Thema:

https://www.bghm.de/fileadmin/user_uplo ... 03-072.pdf

Alle Grenzwerte auf einen Blick:
https://www.tu-braunschweig.de/fileadmi ... rift_3.pdf


Gruß
Stephan
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chriss0212

Beitrag von chriss0212 »

Wenn Ihr Euch das Bideo mal angeschaut hättet, wäre aufgefallen, dass einige der Uafgeführten Messungen bei einem Kabel nicht nötig sind.

Fred, das wir aneinander „vorbeireden“ liegt meiner bescheidenen Meinung nach daran, dass Dir absolutes Grundlagenwissen fehlt.

Die Fragen die ich stelle, stelle ich nicht, weil ich die Antwort nicht weiß, sondern, weil ich Dich anregen möchte mal meine Fragen zu erforschen und zu beantworten, was Du bisher konsequent nicht getan hast.

Wenn ich Uli Fragen zu Acourate stelle, bekomme ich die Antwort seltenst auf dem Silbertablet… manchmal ist das in der Situation wo ich möglichst schnell Hilfe suche anstrengend… aber so habe ich schon viel gelernt.

Du pochst auf Deine Logik mit einem Hintergrundwissen, was eine Logik einfach nicht zulässt.

Der Prüfling wird bei dem Fluke am Kaltgeräteeingang angeschlossen, um den nötigen Durchgangswiderstand von PE zu messen und um den für die Prüfung unnötigen Durchgang von L und N zu Prüfen. Für den Isolationswiderstand ist das nicht nötig.

Iea ist bei einem Kabel nicht nötig, denn der ist durch die Isolationsmessung schon entsprechend geprüft.

Over and Out.

Christian

Christian.
chriss0212

Beitrag von chriss0212 »

Hallo Stephan
Die Messung der Ableitströme ist die komplexeste Messung bei der Geräteprüfung.
Und… bist Du Dir denn sicher, dass die bei einem Kabel nötig ist, wenn der Isolationswiderstand eingehalten wird? Wo soll denn da der Ableitstrom herkommen?

Hast Du Dir das Fluke Video angeschaut? War da eine Iea Messung im Spiel? Ich sehe da nur RPE und RIso. RIso ist bei einem Kabel was in Ordnung ist aber so hoch, dass er nicht erfasst werden kann… so auch in der Messung und wenn der Isolationswiderstand zwischen Leitern nahezu unendlich hoch ist… wie bitteschön soll da ein Ableitstrom gemessen werden?

Unnötigerweise wurde dann noch der Durchgang von L und N gemessen… keine Vorschrift, da man ja eh noch eine Funktionsprüfung zu machen hat.

Grüße

Christian
xenius
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Beitrag von xenius »

Es ist so, daß Thomas / tmr eben genau diesen Ersatzableitstrom Iea, den Risol und Rpe an einem 4-fach Netzfilter gemessen hat, der ja vom Prinzip ebenso offen ist, wie ein Netzkabel, so lange kein Gerät dahinter eingeschaltet ist, und genau aus diesem Grund frage ich danach.
Er meinte lediglich, ich müsse mir einen Adapter bauen, aber da ich nicht Elektrotechnik studiert habe, will mir niemand sagen, wie dieser Adapter auszusehen hat.

Aber schön, daß ich jetzt weiß, hier wissen es einige, sind aber der Meinung, ich soll es selbst herausfinden, was ich seit vergangenen Donnerstag ja mache, leider ohne Erfolg.

Wieso soll Strom nicht logisch sein ?
Ohne Logik würde da wohl eher nichts funktionieren.

Wenn ich alles wissen würde, müsste ich nicht fragen, und wenn mir niemand etwas klar und eindeutig beantworten möchte, kann ich auch nichts lernen.

Seit Jahrzehnten mache ich vieles an Strom Dingen, und ich habe auch beschrieben, was ich schon u.a. gemacht habe, was sicherlich weit mehr ist als viele andere, die selbst an 230V Dingen herum basteln, ohne daß Ohm'sche Gesetz zu kennen, einfach nur 3 Farben auseinander halten und hoffen, daß es funktioniert.

Sicherlich fehlt mir manches an Hintergrundwissen, was logisch ist ohne entsprechende Ausbildung, was mich aber nicht zum völlig Unwissenden macht !


Ich glaube, das hat sich erledigt, obwohl . . .

Kommt mir gerade irgendwie so vor : Ätsch, ich weiß es, aber sage Dir nichts, damit Du was lernst

. . . Schade eigentlich
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chriss0212

Beitrag von chriss0212 »

Hallo Fred

Und weil Dir massive Grundlagen fehlen kommst Du zu dieser Aussage:
Es ist so, daß Thomas / tmr eben genau diesen Ersatzableitstrom Iea, den Risol und Rpe an einem 4-fach Netzfilter gemessen hat, der ja vom Prinzip ebenso offen ist, wie ein Netzkabel, .
Bei einem Netzfilter liegen Bauteile zwischen N/L/PE da ist nichts offen. Ein Netzkabel leitet im Gegensatz zu einem Netzfilter keine Ströme zwischen N/L/Pe ab.

Schade, dass Du die Beweggründe nicht verstehst, warum Du keine genaue Hinweise bekommst. Das ist nicht, weil man Dich ärgern möchte!
. . . Schade eigentlich
Genau.
Ätsch, ich weiß es, aber sage Dir nichts
Aber vielleicht zeigt kindische Abschlußreaktion ja auch, dass Du Dir anscheinend nicht bewusst bist, dass das Arbeiten mit Strom lebensgefährlich sein kann.

Grüße

Christian
xenius
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Beitrag von xenius »

Hallo Christian,

Ich bin doch nicht blöd,

NATÜRLICH WEIß ICH, DAß STROM LEBENSGEFÄHRLICH SEIN KANN

Kindisch ist eher das Verhalten, ich weiß es, aber sage es nicht !

Wie soll ich denn so weiter kommen, wenn nur der erhobene Zeigefinger kommt und die Aussage, ich solle die Finger davon lassen, obwohl ich bereits so vieles selbst gemacht habe.

Natürlich fehlt mir manches, aber das habe ich von Anfang an kommuniziert, und es ist doch so, daß ohne Ausnahme jeder mal unwissend angefangen hat und erst im Laufe vieler Jahre dazu gelernt hat und niemals aufhört zu lernen.

Eine einfache sachgemäße Erläuterung wäre hilfreich gewesen, dieses Theater, was hier veranstaltet wird, ist es definitiv nicht.

In den fast 45 Jahren, in denen ich an 230V etwas mache, ist nie etwas passiert, weil ich IMMER so gut es geht, prüfe, bevor ich etwas in Betrieb nehme.

Was glaubst Du, warum ich mir diese Prüfgeräte zugelegt habe ?

WEIL ICH ES ABSOLUT SICHER UND RICHTIG MACHEN WILL !

Ein Netzfilter hat aber doch keinen geschlossenen Stromkreis an den Schukosteckdosen, wenn nichts angeschlossen ist.

Bei der Prüfung meines Netzfilters wird wieder bei Iea nichts angezeigt.

Beste Grüße Fred
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chriss0212

Beitrag von chriss0212 »

Lieber Fred
Ein Netzfilter hat aber doch keinen geschlossenen Stromkreis an den Schukosteckdosen, wenn nichts angeschlossen ist.
Doch… und genau hier wird klar, dass Dir noch mehr Grundwissen fehlt, als ich befürchtet habe.

Wenn z.B. zwischen L/N und PE Kondensatoren sind ist, um Störungen abzuleiten… was ist das denn bitte anderes wenn nicht ein geschlossener Stromkreis.

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Die hier verbauten Y-Kondensatoren leiten Störungen gegen PE und genau das produziert den Ableitstrom, der geprüft werden muss.

Grüße

Christian
xenius
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Beitrag von xenius »

P.S.

Nur, damit jeder lesen kann, daß mir der Unterschied zwischen Netzkabel und einem Netzfilter sehr wohl bewusst ist :

Der Unterschied zwischen Netzkabel und einem Filter besteht aus den evtl verbauten X-Kondensatoren und vielleicht verwendetem Widerstand zwischen L und N.


Deshalb wird ja bei einem Filter auch der Wert Risol vernünftig angezeigt.

Ein weiterer Unterschied bei der Prüfung ist, daß der Schutzleiterstrom angegeben wird.

Die Werte bei einem meiner Filter sind :
Rpe 0,00 Ohm
Ipe 0,4 mA
Risol >20 MOhm

Im Übrigen habe ich das geschrieben, bevor ich den letzten Post gesehen habe !
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chriss0212

Beitrag von chriss0212 »

Hallo Fred

Nur weil Du irgend etwas messen kannst, heißt es nicht, dass Du verstehst was Du da machst. Wenn Du das verstündest würdest Du so etwas nicht schreiben:
Ein Netzfilter hat aber doch keinen geschlossenen Stromkreis an den Schukosteckdosen, wenn nichts angeschlossen ist.
Das ist grober Unfug.

Hiermit klinke ich mich dann auch wirklich aus der Diskussion mit Dir aus.

Grüße

Christian
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