Verfasst: 19.10.2020, 23:30
Hallo Jürgen,
bleibt die Frage, welche Masse der (schwimmend verlegte) Estrich hat, an die man die Box ankoppelt.
In einem Raum mit 20qm hätte ein minimalistisch nur 4,5 cm starker Estrich schon 0,9 Kubikmeter träge Masse mit 1800 kg.
Dagegen ist die bewegte Membranmasse bei vielleicht 50g, also 1:36000.
Dieses Verhältnis könnte Ausdruck dessen sein, welcher Fehler bei der Beschleunigung der Membran bei der Gegenkraft im Untergrund verloren geht. Je krasser das Verhältnis, desto weniger.
Bei schwimmender Lagerung der Box auf Schaum oder Gummi ist das übliche Verhältnis Membran zu Gehäuse nur noch 1:500.
Der Anlass, die Box an große Masse anzukoppeln, ist eigentlich leicht zu verstehen, schließlich wollen wir den vollen Impuls spüren, nicht den Wind aus den Segeln genommen erleben.
Durch Teppichboden durchstechen, mit der Stahlspitze die Verbindung schaffen, ankoppeln.
Was ist daran nicht hart, wo fehlt die Masse?
Ein Holzgehäuse hat die geringste Festigkeit in der Kette von LS-Chassis zum Estrich.
Grüße
Hans-Martin
bleibt die Frage, welche Masse der (schwimmend verlegte) Estrich hat, an die man die Box ankoppelt.
In einem Raum mit 20qm hätte ein minimalistisch nur 4,5 cm starker Estrich schon 0,9 Kubikmeter träge Masse mit 1800 kg.
Dagegen ist die bewegte Membranmasse bei vielleicht 50g, also 1:36000.
Dieses Verhältnis könnte Ausdruck dessen sein, welcher Fehler bei der Beschleunigung der Membran bei der Gegenkraft im Untergrund verloren geht. Je krasser das Verhältnis, desto weniger.
Bei schwimmender Lagerung der Box auf Schaum oder Gummi ist das übliche Verhältnis Membran zu Gehäuse nur noch 1:500.
Der Anlass, die Box an große Masse anzukoppeln, ist eigentlich leicht zu verstehen, schließlich wollen wir den vollen Impuls spüren, nicht den Wind aus den Segeln genommen erleben.
Durch Teppichboden durchstechen, mit der Stahlspitze die Verbindung schaffen, ankoppeln.
Was ist daran nicht hart, wo fehlt die Masse?
Ein Holzgehäuse hat die geringste Festigkeit in der Kette von LS-Chassis zum Estrich.
Grüße
Hans-Martin