Hallo,
mittlerweile hat Micheal Release 2 veröffentlicht.
Grüsse Jürgen
ConvoFS (Convolving File System)
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Fortepianus
- Aktiver Hersteller
- Beiträge: 3691
- Registriert: 17.12.2008, 12:41
- Wohnort: Stuttgart
Hallo Jürgen,
Den Hinweis in der Anleitung ernst nehmen, wie man beim Umstieg von 1.x auf 2.x vorgeht. Ich fasse das kurz zusammen:
Synology assistant starten, auf NAS-Oberfläche gehen, Paketdienste anklicken.
1. Minimserver anhalten
2. ConvoFS 1.x deinstallieren
3. Verzeichnis volume1/ConvoFS/mount löschen (oder wie auch immer das ConvoFS-Verzeichnis im individuellen Fall heißt)
4. ConvoFS-base-2.002.spk runterladen, installieren und starten
5. ConvoFS-2.0.0-synobuild-0223.spk runterladen, installieren und starten
6. Auf die ConvoFS-Oberfläche gehen und das Musikverzeichnis eingeben (meist volume1/music, bei mir nur /volume1, weil mehrere Musikverzeihnisse)
7. ConvoFS anhalten, dann wieder starten
8. Rebuild des ConvoFS-Verzeichnisses (läuft die Nacht durch)
9. Erst jetzt den Minimserver neu starten
Ich schreibe das deshalb so ausführlich, weil es bei mir erst nicht geklappt hat, immer wieder kamen Fehlermeldungen. Erst hatte ich 3. vergessen, außerdem 1. und 7. Jetzt läuft's, bin aber noch nicht zum Hören gekommen.
Weiß jemand, ob man die Invertierung vom Verzeichnis abhängig machen kann, also z. B. indem man wie bei acourateNAS eine leere Datei namens invert.txt o. ä. ins Verzeichnis legt?
Viele Grüße
Gert
danke für den Tipp, hab' 2.0.0 gestern Abend installiert. Für Nachahmer:h0e hat geschrieben:mittlerweile hat Micheal Release 2 veröffentlicht.
Den Hinweis in der Anleitung ernst nehmen, wie man beim Umstieg von 1.x auf 2.x vorgeht. Ich fasse das kurz zusammen:
Synology assistant starten, auf NAS-Oberfläche gehen, Paketdienste anklicken.
1. Minimserver anhalten
2. ConvoFS 1.x deinstallieren
3. Verzeichnis volume1/ConvoFS/mount löschen (oder wie auch immer das ConvoFS-Verzeichnis im individuellen Fall heißt)
4. ConvoFS-base-2.002.spk runterladen, installieren und starten
5. ConvoFS-2.0.0-synobuild-0223.spk runterladen, installieren und starten
6. Auf die ConvoFS-Oberfläche gehen und das Musikverzeichnis eingeben (meist volume1/music, bei mir nur /volume1, weil mehrere Musikverzeihnisse)
7. ConvoFS anhalten, dann wieder starten
8. Rebuild des ConvoFS-Verzeichnisses (läuft die Nacht durch)
9. Erst jetzt den Minimserver neu starten
Ich schreibe das deshalb so ausführlich, weil es bei mir erst nicht geklappt hat, immer wieder kamen Fehlermeldungen. Erst hatte ich 3. vergessen, außerdem 1. und 7. Jetzt läuft's, bin aber noch nicht zum Hören gekommen.
Weiß jemand, ob man die Invertierung vom Verzeichnis abhängig machen kann, also z. B. indem man wie bei acourateNAS eine leere Datei namens invert.txt o. ä. ins Verzeichnis legt?
Viele Grüße
Gert
Hallo Gert,Fortepianus hat geschrieben:Hallo Jürgen,
Weiß jemand, ob man die Invertierung vom Verzeichnis abhängig machen kann, also z. B. indem man wie bei acourateNAS eine leere Datei namens invert.txt o. ä. ins Verzeichnis legt?
genau das ist ein Feature, dass ich auf die (Wunsch-) Liste gesetzt hatte. Michael weiß also von diesem Wunsch.
Nebenbei wäre auch schön, z.B. Filterbank ebenfalls per File in Ordner vorwählen zu können, oder auch einen speziellen Loco Filter, ...
Michael liest hier neuerdings mit, also macht es Sinn, hier auch nachzufragen.
Grüsse Jürgen
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chriss0212
Hallo Jürgen,
Ich finde LoCo bei mir etwas zu krass. Die Bühne wird bei mir sehr stark eingeengt. Wenn es da etwas zum spielen gibt wäre das gut zu wissen.
Viele Grüße
Christian
Kann man denn überhaupt unterschiedliche LoCo Einstellunge laden? Ich habe bisher nur LoCo an oder aus gefunden.h0e hat geschrieben:oder auch einen speziellen Loco Filter
Ich finde LoCo bei mir etwas zu krass. Die Bühne wird bei mir sehr stark eingeengt. Wenn es da etwas zum spielen gibt wäre das gut zu wissen.
Viele Grüße
Christian
Hi,
bisher kann man das nicht einstellen, Michael hat Franks Files 1:1 übernommen.
Wer aber kundig ist, kann die Loco Filter z.B. via Telnet oder mit WinSCP gegen andere tauschen,
natürlich ausserhalb jeder Gewähr!
Ein Austausch der Loco Filter über die Weboberfläche von ConvoFS stand aber auch auf meiner Liste der Wünsche (auch wenn es bei mir ganz gut passt).
Grüsse Jürgen
bisher kann man das nicht einstellen, Michael hat Franks Files 1:1 übernommen.
Wer aber kundig ist, kann die Loco Filter z.B. via Telnet oder mit WinSCP gegen andere tauschen,
natürlich ausserhalb jeder Gewähr!
Ein Austausch der Loco Filter über die Weboberfläche von ConvoFS stand aber auch auf meiner Liste der Wünsche (auch wenn es bei mir ganz gut passt).
Grüsse Jürgen
Hallo Daniel,Koala887 hat geschrieben:Hallo,
hab mich gerade gefragt, ob es möglich ist 2 Räume mit unterschiedlichen Filtern zu versorgen, also für Streamer 1 eine Filterbank und für Streamer 2 eine andere. Oder brauche ich da eine 2. NAS?
Schöne Grüße
Daniel
gleichzeitig geht das derzeit nicht, entweder dereine oder der andere Raum.
Irgendwann schafft das NAS auch das Convolving nicht mehr.
Ich nutze daher zwei Szenarien, entweder spiele ich im zweiten Raum die für den Hörraum convolvten Files,
das ist akzetabel, da dort i.d.R. ohnehin nur nebenbei gehört wird,
oder alternativ spiele ich nicht convolvte Files in dem 2. Raum über den Synology Medienserver.
Man könnte auch das ursprüngliche Musikverzeichnis als zweiten Folder in den Minim einbinden,
dann kann man zwischen convolvten Files und nativen Files wählen.
Grüsse Jürgen
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chriss0212
Hallo,
Frage zwischendurch, ConvoFS erstellt ja ein verzeichnis ConvoFS-data von dem Michael berichtet, dass es auf einige Gb anwachsen kann. ich möchte ConvoFS eventuell auf einem Linux Kleinrechner laufen lassen. Den gibt es mit 32 Gb und 64 Gb ´Speicher, wie groß ist den das Verzeichnis bei Euch, komme ich mit 32 Gb speicher aus oder wären 64 Gb besser?
Gruß
Uwe
Frage zwischendurch, ConvoFS erstellt ja ein verzeichnis ConvoFS-data von dem Michael berichtet, dass es auf einige Gb anwachsen kann. ich möchte ConvoFS eventuell auf einem Linux Kleinrechner laufen lassen. Den gibt es mit 32 Gb und 64 Gb ´Speicher, wie groß ist den das Verzeichnis bei Euch, komme ich mit 32 Gb speicher aus oder wären 64 Gb besser?
Gruß
Uwe
Hallo Uwe,
das war jetzt mal keine triviale Frage, denn ich musste erst einmal überlegen, wie man das auf der Synolgy rausbekommt. Das Filesystem gibt einem nämlich die falsche Größe zurück,
nämlich die Größe des Ursprungsverzeichnisses.
Bei mir werden für die Meta database für ca. 180000 tracks etwa 37000 mb benötigt.
Grüsse Jürgen
das war jetzt mal keine triviale Frage, denn ich musste erst einmal überlegen, wie man das auf der Synolgy rausbekommt. Das Filesystem gibt einem nämlich die falsche Größe zurück,
nämlich die Größe des Ursprungsverzeichnisses.
Bei mir werden für die Meta database für ca. 180000 tracks etwa 37000 mb benötigt.
Grüsse Jürgen
Hallo Jürgen,
Danke für die fixe Antwort. Das ist ja mal ein Wort 180000 Titel, holla die Waldfee, ich frage mich, wie man da den Überblick behält. Sicherlich muss man dann die Bibliothek anders anlegen als ich. Mit meinen 5500 Titeln habe ich schon 400 h Musik. Das heißt aber, dass wenn sich das Ganze linear verhält, bei mir ca. 1 Gb statt deiner 37 Gb anfielen, da reichen auch 32 Gb Speicher.
Gruß
Uwe
Danke für die fixe Antwort. Das ist ja mal ein Wort 180000 Titel, holla die Waldfee, ich frage mich, wie man da den Überblick behält. Sicherlich muss man dann die Bibliothek anders anlegen als ich. Mit meinen 5500 Titeln habe ich schon 400 h Musik. Das heißt aber, dass wenn sich das Ganze linear verhält, bei mir ca. 1 Gb statt deiner 37 Gb anfielen, da reichen auch 32 Gb Speicher.
Gruß
Uwe
Hallo Uwe,
die Datenbank wächst direkt proportional mit der Anzahl der Titel.
Bei 5000 Tracks sollte das System schon mehr Recourcen benötigen,
als ConvoFS selbst für die Metadatabase.
Ich pers. würde allerdings nicht am Speicher sparen, i.d.R. ist der Anfangsinvest
vergleichsweise klein im Vergleich zum nachträglichen Upgradepreis.
Im Vergleich zur physischen CD Sammlung, wo ich irgendwo jenseits der 1000 CDs bereits trotz alphabetischer Sortierung eigentlich keinen Überblick mehr hatte, finde ich jetzt recht problemlos das meiste auf Anhieb,
da dank Tags (sofern man diese gut pflegt) und guten Tools wie Minim und Lumin App.
Mittels Streaming macht auch eine große Sammlung wieder Freude. Man muss eben nur mal in den sauren Apfel beißen und alle CDs einmal rippen und die Dateien dann taggen. Das ist eine Sauarbeit, aber lohnt.
Grüsse Jürgen
die Datenbank wächst direkt proportional mit der Anzahl der Titel.
Bei 5000 Tracks sollte das System schon mehr Recourcen benötigen,
als ConvoFS selbst für die Metadatabase.
Ich pers. würde allerdings nicht am Speicher sparen, i.d.R. ist der Anfangsinvest
vergleichsweise klein im Vergleich zum nachträglichen Upgradepreis.
Im Vergleich zur physischen CD Sammlung, wo ich irgendwo jenseits der 1000 CDs bereits trotz alphabetischer Sortierung eigentlich keinen Überblick mehr hatte, finde ich jetzt recht problemlos das meiste auf Anhieb,
da dank Tags (sofern man diese gut pflegt) und guten Tools wie Minim und Lumin App.
Mittels Streaming macht auch eine große Sammlung wieder Freude. Man muss eben nur mal in den sauren Apfel beißen und alle CDs einmal rippen und die Dateien dann taggen. Das ist eine Sauarbeit, aber lohnt.
Grüsse Jürgen
Hallo Gert!
Danke für die Update-Anleitung, hat beim mir super funktioniert! Bin gerade in der "Rebuild-Wartezeit".
Noch einen Hinweis wo ich, als Synology Neuling Probleme hatte: das Löschen des "ConvoFS" Verzeichnis geht nicht aus der File Station (dort ging nur der Unterordner "Mount"), sondern aus der Systemsteuerung / Gemeinsamer Ordner.
Viele Grüße
Alex
Danke für die Update-Anleitung, hat beim mir super funktioniert! Bin gerade in der "Rebuild-Wartezeit".
Noch einen Hinweis wo ich, als Synology Neuling Probleme hatte: das Löschen des "ConvoFS" Verzeichnis geht nicht aus der File Station (dort ging nur der Unterordner "Mount"), sondern aus der Systemsteuerung / Gemeinsamer Ordner.
Viele Grüße
Alex
Hallo!
Ich konnte bereits mit LoCo Testen und habe einige Fragen.
Ich habe den Eindruck, dass ich 3-4 dB verliere. Soll das so sein?
Ich teste ohne M/S Codierung und habe den Eindruck, dass mit LoCo die Bühe in der Mitte zusammenstürzt.
Auf der anderen Seite könnte man auch sagen, dass sich die Musik von den LS löst...
Es ist irgendwie das Gegenteil von was ich früher mit den Cleaner erreichte, da wurde die Bühne breiter - aber dadurch auch näher an den LS. Der Cleaner ist vorläufig weg, ich warte auf den M/S Einbau in den G-Linn-DAC.
Eventuell mach die M/S Codierung das wieder weg,
Die Bässe sind nicht so aggressiv, dass scheint mir zu gefallen, da somit ein "Ruhebereich" zwischen Bass und Mitten geschaffen wird und somit z.B. männliche Stimmen besser zur Geltung kommen.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?
Grüße Alex
Ich konnte bereits mit LoCo Testen und habe einige Fragen.
Ich habe den Eindruck, dass ich 3-4 dB verliere. Soll das so sein?
Ich teste ohne M/S Codierung und habe den Eindruck, dass mit LoCo die Bühe in der Mitte zusammenstürzt.
Auf der anderen Seite könnte man auch sagen, dass sich die Musik von den LS löst...
Es ist irgendwie das Gegenteil von was ich früher mit den Cleaner erreichte, da wurde die Bühne breiter - aber dadurch auch näher an den LS. Der Cleaner ist vorläufig weg, ich warte auf den M/S Einbau in den G-Linn-DAC.
Eventuell mach die M/S Codierung das wieder weg,
Die Bässe sind nicht so aggressiv, dass scheint mir zu gefallen, da somit ein "Ruhebereich" zwischen Bass und Mitten geschaffen wird und somit z.B. männliche Stimmen besser zur Geltung kommen.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?
Grüße Alex