Acourate + HQ Player (Signalyst) + DSD

chriss0212

Beitrag von chriss0212 »

Hallo Gabriel

Sie bitte zumindest schon einmal einen Live Input, womit ich nen Plattenspieler anschließen könnte...

Könnte, da anscheinend mein El Captitan, was ich noch auf meinem alten 2011er MacBook Pro habe nicht mehr Supporten wird ;(

Und was die Kosten angeht:
Ich bin immer wieder überrascht, dass es völlig normal ist x-Tausend Euro für Hardware ausgeben, in der nur Material für ein paar Eure steckt... bestes Beispiel Kabel, Blindstecker und so etwas.
Aber Software, in der sehr viel KnowHow, Arbeit und später noch Support stecken... da wird dann gerne gespart. Das erschließt sich mir einfach nicht.

Viele Grüße

Christian
StreamFidelity
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Beitrag von StreamFidelity »

Hallo Christian,

bezüglich der Kosten hast Du schon recht. Alles ist relativ. Und eine gute Software soll den Entwickler auch ernähren können.

Aber sie muss erstmal funktionieren. Bei mir will sich in Roon der HQPlayer 4.0.1 nicht finden lassen. Das sollte der Hotfix eigentlich beheben. Die 3er Verison funktioniert einwandfrei.

Eine neue Software Version muss erstmal reifen. Ich warte ab.

Grüße Gabriel
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chriss0212

Beitrag von chriss0212 »

HLlo Gabriel,

Das mit dem Reifen ist in diesem Fall leider richtig.

Es wird bei mir zwar alles gefunden, aber spielen tut es nicht ;)

Ich werde berichten, sobald es läuft!

Viele Grüße

Christian
chriss0212

Beitrag von chriss0212 »

Leider scheint HQP4 wirklich noch ziemlich buggy... neben mir haben im Forum noch einige andere Probleme mit dem Player. Bei mir läuft er leider gar nicht ;(

Sobald es Neuigkeiten gibt, melde ich mich!

Viele Grüße

Christian
StreamFidelity
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Beitrag von StreamFidelity »

Hallo Christian,

im HQPlayer Forum auf Audiophilestyle mischt Du ja schon kräftig mit. :D

Ein User hat dort geschrieben:
AnotherSpin hat geschrieben:Nach mehreren Tagen konnte ich den Sound von 3.2.5 und 4.0.1 in meinem Audio-Set wie folgt vergleichen:
3 - mehr Luft, mehr Transparenz, ausgezeichnet für Jazz und Kammermusik.
4 - enger, mehr fokus. Der Ton wird gesammelt und hat mehr Körper. Rock- und laute Aufnahmen klingen besser.

Der Sound von 4 ist angenehmer, süßer und polierter. Hält die Aufmerksamkeit besser, langes Hören ist mit 4 etwas weniger anstrengend.

Auch der direkte Vergleich des Sounds von HQP mit Roon und A + führt zu interessanten Ergebnissen. Sowohl Roon als auch A + haben gegenüber HQP 3 einige geringfügige Vorteile, ansonsten klingt HQP 3 jedoch besser als jede andere. Sowohl Roon als auch A + haben jedoch in SQ gegenüber HQP 4 keine wesentlichen Vorteile, während HQP insgesamt immer noch besser klingt.
Interessante Einschätzung, die ich nicht verifizieren kann. In Planung ist eine erneute Korrektur. Vielleicht bekomme ich dann HQP 4 lauffähig.

Nicht bestätigen kann ich, dass Roon Vorteile ggü. HQP 3 hat. Das Gegenteil ist jetzt bei mir der Fall. Ich denke es hängt auch sehr vom jeweiligen Setup (bei mir auf zwei Maschinen) ab.

Grüße Gabriel
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chriss0212

Beitrag von chriss0212 »

Hallo Gabriel
Nicht bestätigen kann ich, dass Roon Vorteile ggü. HQP 3 hat. Das Gegenteil ist jetzt bei mir der Fall. Ich denke es hängt auch sehr vom jeweiligen Setup (bei mir auf zwei Maschinen) ab.
Das sehe ich genauso ;)

Viele Grüße

Christian
chriss0212

Beitrag von chriss0212 »

Ha...

Version 4.0.2 ist raus und läuft jetzt auch bei mir!

Was damit jetzt funktioniert ist das Falten sämtlicher Eingangsdevices! Ich kann also jetzt Platte über den HQ-Player hören ;)

Allerdings musste ich noch einen Loopback Adapter installieren.

Heute Abend wird getestet ;)

Viele Grüße

Christian
StreamFidelity
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Beitrag von StreamFidelity »

Hallo Christian,

das hört sich gut an. Werde ich heute Abend mal ausprobieren.

Dank des guten Supports von Jussi Laako bekam ich endlich DSD 512 zum laufen. Ich nutze AudiophilOptimizer (AO) und bin einigen Empfehlungen des Handbuchs gefolgt. Unter anderem hatte ich Intel SpeedStep und Turbo Mode deaktiviert. Für DSD sind diese Einstellungen aber wichtig. Ich habe jetzt eine Geschwindigkeit von 3 GHz statt 1,7 GHz. DSD 512 läuft jetzt geschmeidig und ohne Aussetzer. Die CPU Last liegt zwischen 60%-70% je nach Quellmaterial. Die CPU Temperatur ist im absolut tolerablen Bereich. Es hört sich großartig an.

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Eine gute Stromversorgung ist bei dieser CPU Last extrem wichtig. Bei mir werden schon mal 3 A gezogen. Im Durchschnitt ist der Verbrauch mit rund 1,6 A jetzt doppelt so hoch, als vorher (untere Anzeige Keces P8).

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Grüße Gabriel
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StreamFidelity
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Beitrag von StreamFidelity »

Hallo zusammen,

ich habe mich wirklich bemüht. Aber die Version 4.0.2 bekomme ich nicht zum laufen. Die GUI hat noch nie einen Designpreis verdient. Aber das ist jetzt noch schlimmer geworden.

Die Settings sind bei mir (wie bei vielen anderen) so lang, dass ich die entscheidenden Tasten zum bestätigen nicht mehr erreiche. Mit ein wenig rumgemurkse gehts dann. Obwohl die Einstellungen soweit alle aus dem HQPlayer 3 übernommen werden, ist eine wichtige Einstellung disabled: die Netzwerksteuerung. Sonst erkennt Roon den HQPlayer nicht. Die Einstellungen, ob beim Sampling Auto, PCM oder DSD gewinnt wird auch nicht übernommen. Diese Einstellung befindet sich nun an anderer Stelle, nämlich unter Settings. Nachdem ich das alles gewuppt hatte wurden die Signale von Roon alle an den HQPlayer 4 übertragen und ein erfolgreiches Sampling von PCM auf DSD 512 auch angezeigt. Es kam nur kein Ton. :|

Macht nichts. Der HQPlayer 3 funktioniert. :cheers:

Grüße Gabriel
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chriss0212

Beitrag von chriss0212 »

Hallo Gabriel,

hast Du in den Settings den input ausgeschaltet?

Du mußt auch wiklich fast alle Setting noch mal durchgehen... da ist vieles von 3 auf 4 nicht kompatibel. Die Filter Filter heissen auch anders.

Das Lautsprecher/Output Setup hat sich auch geändert!

Ich kann die Tage mal Screenshots machen.

Grüße

Christian
StreamFidelity
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Beitrag von StreamFidelity »

Mensch Christian,

wenn ich Dich nicht hätte. :D

Das war der entscheidende Hinweis. Dann kam immer noch kein Ton - Aha die Lautstärke war nicht richtig.

Juhu endlich läufts! :cheers:

Und spontan gekauft. Warum?

- Weil Jussi Laako bei mir einen richtig guten Suport für DSD 512 geleistet hat.
- Der Klang weiterhin richtig gut ist (ob besser weiß ich noch nicht).
- Die CPU Auslastung bei mir um 5% - 10% zurück gegangen ist! Jussi hat also den Code optimiert.
- Und letztendlich Jussi weitermachen soll. :wink:

Vielen Dank! Da wäre mir sonst was entgangen.

Grüße Gabriel
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Beitrag von StreamFidelity »

Hier sind noch meine Einstellungen im HQPlayer 4:

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Beitrag von StreamFidelity »

Hallo zusammen,

eine kleine Info für die DSD-Fans unter uns. Von Jussi Laako (Miska):

Im Allgemeinen würde ich unabhängig von Modulatoren sagen;

DSD64 -> DSD128 ist ein großer Schritt
DSD128 -> DSD256 ist immer noch ein großer Schritt
DSD256 -> DSD512 ist ein mittlerer bis kleiner Schritt
DSD512 -> DSD1024 ist ein kleiner Schritt

Sie erzielen also eine Art sinkende Rendite, wenn Sie die Rate weiter erhöhen. Es ist aber immer noch weitgehend systemabhängig, da es mehrere verwandte Aspekte gibt.


Grüße Gabriel
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Beitrag von StreamFidelity »

Hallo zusammen,

HQPlayer bietet drei neue Modulatoren an: DSD5EC, ASDM5EC und ASDM7EC.

Jussi Laako schreibt dazu (übersetzt):
EC steht für "Extended Compensation", aber der Name ist ziemlich bedeutungslos. Ich musste mir nur eine kurze Benennung einfallen lassen. Diese neuen Modulatoren bieten eine deutlich bessere Genauigkeit. Obwohl die früheren bereits sehr genau sind, habe ich es geschafft, die Genauigkeit signifikant weiter zu verbessern. Besonders gut in Kombination mit Filtern wie Poly-Sinc-Ext2 und Poly-Sinc-Xtr.
 
Nachteil ist, dass die neuen alle verbleibenden Zyklen der neuesten CPUs ausdehnen ... Ich teste immer noch, welche Ausgabeformate meine Computer mit diesen umgehen können ... Die grobe Erhöhung der CPU-Auslastung im Vergleich zu früheren ist 3x.
Erst konnte ich nur DSD 128 abspielen, obwohl mein Spring DAC DSD 512 kann. Ich habe dann den Fehler bei mir gefunden. Entscheidend ist wieder die Taktfrequenz , die für den EC-Modulator ASDM7EC und DSD 256 für mein System mindestens 4 GHz betragen muss . Da ich einen lüfterlosen PC betreibe, komme ich bei der Temperatur in den kritischen Bereich. Im Moment ist alles in Ordnung, der Dauerbetrieb ist entscheidend.

poly-sinc-ext2 + ASDM7EC + 44.1 / 24/2 -> DSD 256
Läuft reibungslos mit einem sensationell körperreichen und detaillierten Klang. Die CPU-Auslastung beträgt 16%. Die Leistungsaufnahme beträgt 34W, was für mein lineares HDPLEX 200W-Netzteil kein Problem darstellt.

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poly-sinc-ext2 + ASDM7EC + 96/24/2 -> DSD 256
Sensationeller Sound. Läuft auch reibungslos. Die CPU-Auslastung beträgt 21%. Der Stromverbrauch beträgt 39W.

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Fazit

Für mich ist der EC-Modulator ASDM7EC nur mit DSD 256 wirklich gut. Mit DSD 128 fand ich es zu mager. Bestätigen kann ich Jussi Laako, dass die geforderte CPU-Leistung gewaltig ist. DSD 512 ist in Kombination mit dem EC-Modulator und mit meiner Rechenpower nicht zu schaffen. :shock:

Grüße Gabriel
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Filter im HQPlayer

Beitrag von StreamFidelity »

Hallo zusammen,

im vorherigen Artikel hatte ich über die genialen EC-Modulatoren, welche für Wandlung PCM => DSD verwendet werden, berichtet. Ich nutze nur noch den hochpräzisen Modulator ASDM7EC. Mehr als DSD 256 ist dabei nicht möglich. Für DSD 512 mit einem EC-Modulator müssten 8GHz Prozessoren verwendet werden, die es (noch) nicht gibt.

Mein eigentliches Thema sind die Filter, welche

- apodisierend und nicht-apodisierend sind,
- andere Wirkungen auf Räumlichkeit (Space) und Transienten haben,
- verschiedene Samplingraten (CD oder HiRes) bevorzugen,
- geringe oder hohe Rechenleistungen erfordern und
- sogar unterschiedliche Musik-Genres unterstützen.

Ziemlich verwirrend das Ganze, was viele auch vor einer Nutzung abschreckt. Ich versuche ein wenig Licht ins Dunkle zu bringen und bin für Ergänzungen oder Richtigstellungen / andere Meinungen dankbar. Folgend verlinke ich auf Erläuterungen des Meisters Jussi Laako himself (wenn vorhanden) und fasse die Highlights aus meiner Sicht (in deutscher Übersetzung) zusammen. Alternativ verweise ich auf das Handbuch.

1. Filter und Modulatoren

Für Filter gibt es eine grobe Anleitung im Handbuch. Die Filterauswahl hängt in erster Linie vom Inhalt (meistens vom Genre) und den persönlichen Vorlieben ab. Persönliche Vorlieben in einer Art und Weise, dass verschiedene Menschen für verschiedene Aspekte des Klangs besonders sensibel sind. Wenn es sich bei dem Ausgangsmaterial um etwas wie RedBook (CD) handelt, das ein sehr enges Paket ist, gibt es keinen einheitlichen Filter. Darüber hinaus liefern Apodisierungsfilter ziemlich konsistente Ergebnisse, unabhängig davon, welche Art von Digitalfiltern auf der Produktionsseite verwendet wurde. Während nicht apodisierende Filter die produktionsseitigen digitalen Filtereigenschaften durchlassen, hängen die Ergebnisse mehr davon ab, was auf der Produktionsseite verwendet wurde. Moderne ADCs und viele Software-Ratenkonverter lassen bei den höchsten Audiofrequenzen einiges an Aliasing-Band übrig.
 
Die Wahl des Modulators ist technischer, obwohl es viele verschiedene technische Aspekte gibt, die hörbar sind. Wenn ein DAC kein hochentwickeltes analoges Filter im Ausgang hat, sorgt der Modulator fünfter Ordnung für ein entspannteres Rauschprofil, indem er dafür ein gewisses SNR tauscht. Ein typischer ESS Sabre DAC ist ein Beispiel dafür. Modulatoren siebter Ordnung bieten ein verbessertes SNR / Verhalten, aber das Rauschprofil ist auch aggressiver. Diese Dinge sind bei niedrigeren DSD-Raten (DSD64 und DSD128) wichtiger als bei höheren Raten, bei denen das Rauschen ohnehin weiter oben liegt. Normalerweise bereitet die Verwendung von beiden keine Probleme. EC sind eine Weiterentwicklung der früheren, die bereits sehr gute Leistung deutlich verbessern.

2. Apodisierend und Nicht-Apodisierend

Punkt des Apodisationsfilters ist es, die Impulsantwort des ursprünglichen Dezimationsfilters durch eine andere zu ersetzen. Dies ermöglicht das Ändern des Zeit- und Frequenzbereichsverhaltens des ursprünglichen Filters. Ein möglicherweise wichtigerer Punkt ist das Bereinigen des Aliasing-Bands bei den höchsten Frequenzen. Abhängig von den ADC / Mastering-Werkzeugen kann es zu einem gewissen Aliasing-Band am oberen Rand des Frequenzbands kommen. Sie möchten diesen Verzerrungsteil nicht reproduzieren. Aus diesem Grund haben wir Upsampling-Filter apodisiert.

Wenn Sie einen nicht-apodisierenden Filter verwenden, hängen die Ergebnisse weitgehend davon ab, welche Art von Dezimationsfilter für den Quellinhalt verwendet wurde, da alle Fehler so sind, wie sie sind. Während Apodisationsfilter generell eine konsistentere Leistung bieten, indem Fehler des ursprünglichen Dezimationsfilters korrigiert werden und unabhängig vom Quellinhalt überall die gleiche Impuls- / Frequenzantwort erhalten.

3. Wirkungen auf Räumlichkeit (Space) und Transienten und Musik-Genres (Quelle: Handbuch)

Die Gruppe der poly-sync-lp (linear phase) Filter verbessern die Räumlichkeit. Sie gehören zu den FIR-Filtern und wirken in der Time-Domain. Empfohlen für Klassik und für "in der relaen Welt" aufgenommenen Musik (Konzerthalle). Eine Unterart davon sind die AsymFIR-Filter, welche sich besonders für Jazz/Blues eignen.

Die Gruppe der poly-sync-mp (minimum phase) Filter verbessern die Transienten. Sie gehören zu den MinPhaseFIR-Filtern und eignen sich besonders für Rock/Pop/Elektronik, sowie im Musikstudio aufgenommenes.

4. unterschiedliche Formate und Samplingraten (Quelle: Handbuch)

Der Filter poly-sync-ext2 gehört zur Gruppe der poly-sync linear phase und wird für den DSD Output empfohlen. Jussis Lieblingsfilter. :D

Die Filter poly-sync-mqa-lp und poly-sync-mqa-mp wurden für MQA-kodiertes Musikmaterial entwickelt. Die Filter eignen sich aber auch für PCM HiRes (ab 88.2kHz).

5. Testergebnisse mit einem Audio PC

Die Ergebnisse beziehen sich auf einen Audio PC mit hoher Rechenleistung (Intel OctaCore i9-9900K, 3,6GHz - 5,0GHz) und mit einem auf geringe Latenzen optimierten Windows 10 Pro Betriebssystem. Näheres siehe meine Signatur.

Die nachfolgende Tabelle liefert einen Anhaltspunkt, welche Filter eine geringe oder hohe Rechenleistung erfordern. Zu beachten ist, dass die hohen Anforderungen aufgrund der Umwandlung von PCM zu DSD zustande kommen. Wer die Filter nur für PCM verwendet, kommt mit deutlich weniger Rechenleistung aus! Manche Filter lassen sich in meinem System nicht nutzen (orange eingefärbt).

Meine derzeitigen Favoriten (das kann sich auch wieder ändern und ist sehr vom persönlichen Geschmack abhängig) sind blau markiert. Gut gelöst ist im HQPlayer, dass für HiRes ein anderer Filter hinterlegt werden kann. Ich verwende dafür einen MQA-Filter, der mir gut gefällt. Ansonsten bevorzuge ich derzeit linear-phasige Filter, die bei mir eine exzellente Räumlichkeit bringen.

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Grüße Gabriel
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