Abacus/AudioVero AcourateClean-Linetreiber

Fujak
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Beitrag von Fujak »

Hallo Alex,

willkommen im Club der "Cleaner". Was Du schreibst, finde ich in meinen eigenen Höreindrücken wieder. Schade nur, dass Du den Bericht in einem Forum veröffentlicht hast, in dem solch wertvolle Berichte nur unter der Rubrik "Zubehör & Voodoo" gepostet werden - mit genau jenen Reaktionen, für die das Hifi-Forum berüchtigt ist. :roll:

Ich würde mich freuen, wenn Du den Bericht auch direkt in diesem Thread nachträglich posten würdest - gerne auch mit den Bildern.

Cleane Grüße
Fujak
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uli.brueggemann
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AcourateCleaner XLR symmetrisch stereo / dual stereo

Beitrag von uli.brueggemann »

Die AcourateCleaner-Familie hat einen großen Bruder bekommen. :D

Siehe http://www.audiovero.de/acouratecleaner-xlr.html

Grüsse
Uli
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axxxxx

Beitrag von axxxxx »

Hallo Uli,

sehr schick. Wenn es jetzt auch noch mit Online-Streaming über den Convolver funktionierte, dann könnte ich mich auch dafür erwärmen.

Gruß,
Kai
Jahresprogramm
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Beitrag von Jahresprogramm »

Hallo,
Fujak hat geschrieben:Was Du schreibst, finde ich in meinen eigenen Höreindrücken wieder.
Das ist wie Tiefenentspannung fürs Hirn. Ist der Cleaner an, ist alles OK, alles sehr selbstverständlich. Aber wehe ich schalte wieder zurück, dann gibts wirklich was auf die Ohren. Das ist dann nicht schmeichelnd für meine Anlage :oops: . Ich habe noch gemerkt, dass ich die Augen nicht zumachen muss, um genießen zu können. Spätestens jetzt wird es Zeit, mein Hörzimmer fertig zu machen :roll:
Fujak hat geschrieben:Schade nur, dass Du den Bericht in einem Forum veröffentlicht hast, in dem solch wertvolle Berichte nur unter der Rubrik "Zubehör & Voodoo" gepostet werden...
Ich nehme es sportlich :mrgreen:
Fujak hat geschrieben:Ich würde mich freuen, wenn Du den Bericht auch direkt in diesem Thread nachträglich posten würdest - gerne auch mit den Bildern.
Dem komme ich gerne nach:
Jahresprogramm hat geschrieben: Mein Kästchen!


Hallo,

diesen Freitag war es soweit. Mein bestellter AcourateClean Linetreiber ist angekommen. Uli war wie immer schnell - Lieferung am nächsten Tag könnte man so etwas auch nennen.

Gespannt wie ich war, habe ich sofort das Käschen zwischen Soundkarte und Endstufe eingeschleift und in Betrieb genommen. So konnte ich nach einer einwöchigen Pause endlich wieder Musik hören und das auch noch mit dem umstrittenen Käschen....

Und dann: Es klingt wie meine Anlage, es ist meine Anlage, mal abwarten.
Ich habe ein paar Lieder durchgezappt, bis ich bei ein paar Stücken, die normalerweise nicht ganz meines sind, stehen geblieben bin. So ca. nach 15 Minuten Musikhören ist mir Susan Wong mit dem Stück "Desperado" aufgefallen. Ihre Stimme hatte nun etwas erotisches an sich, was mir zuvor so nicht aufgefallen ist. Da habe ich das gleiche Stück nur diesmal ohne Kästchen angehört. Und dann ist es mir wie Schuppen von den Augen gefallen, ich dachte nur, omG hört sich das Sch..ße an. Der Unterschied war so groß, dass sich jeder weitere Vergleich für mich eigentlich erübrigt hat. Dennoch habe ich das Kästchen mal komplett herausgenommen und die Anlage, wie sie war, angehört. Mal wie wild hin und hergeschaltet. Es half alles nichts mit dem Kästchen hört es sich unüberhörbar besser an.

Ich bin nicht gut in Klangbeschreibungen, deshalb fasse ich mich kurz. Mit dem Kästchen klingt es viel natürlicher, entspannter. Die Räumlichkeit hat unglaublich dazugewonnen. Bei Stimmen sind die Unterschiede für mich am prägnantesten. Ich kann noch weiter aufdrehen ohne dass es nervt.

Heute habe ich noch mein Schwager und später meine Frau für Hörproben eingespannt. Wen wundert`s, mich nicht mehr - Beide haben gesagt, dass es mit dem Kästchen eindeutig besser klingt. Die Unterschiede sind so groß, dass ich es beim Vorführen sogar außerhalb des Seetspots hören konnte.

Was nun? Ich höre jetzt etwas was eigentlich gar nicht zu hören sein sollte. Ich höre das DAC-Rauschen, Jitter, was auch immer... Eigentlich muss ich sagen, dass ich es nun nicht mehr höre bzw. es mich nicht mehr stört.


Zum Schluss noch ein paar Bilder von dem "Wunder"-Kästchen.

Bei Uli`s Einpakkünsten könnte das Paket mit einer roter Schleife als Geschenk durchgehen:

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Ohne das "Geschenkpapier" sieht das so aus:

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Der Inhalt besteht aus dem AcorateClean Linetreiber, einem kurzem Chinch- und einem Kleingerätekabel:

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Als ich das Kästchen angeschlossen habe, kam der Wunsch nach Anschlüssen von nur einer Seite auf:

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Und ich konnte die Finger nicht vom Schraubenzieher lassen:

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Ich bin schon mal sehr auf Eure Kommentare gespannt. :)

Grüße
Alex
uli.brueggemann hat geschrieben:Die AcourateCleaner-Familie hat einen großen Bruder bekommen. :D
Ist ja Wahnsinn - mein Wunsch nach Anschlüssen von nur einer Seite ist innerhalb von ein, zwei Tagen erfüllt worden! :mrgreen: :cheers:

Grüße
Alex
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Hans-Martin
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Beitrag von Hans-Martin »

Bei vielen, aber nicht allen Stücken war der Solist/Sänger vorn mit etwas mehr Luft zur Begleitband abgebildet. Bei einigen Stücken (z.B. Theessink) war die Stimme abgegrenzter, weniger zerfasert (wie auch bei Flow), während die Gesamtbreite der Projektion erhalten blieb. Theessink kommt recht komprimiert daher, was der räumlichen Tiefe schadet und der Stimme die Zischlaute betont. Keine gute Aufnahme, wenn man mich fragt, aber wenn sonst die Musik gefällt...

Häufig rutschte die Wiedergabe einige Zentimeter nach vorn, was man als Vorteil interpretieren kann, weil das ein Zeichen geringerer Diffusität ist.

Bei manchen Stücken hatte ich den Eindruck, sie spielen lauter, bei anderen wirkte die Wiedergabe zurückhaltender. Dieser Effekt kann so ausgelegt werden, dass ein Mehr an Ruhe im Hintergrund auch mehr Deutlichkeit bringt (Gesamteindruck lauter), ein Weniger an Nervigkeit bei rockigen Sachen den Dampf ein wenig zurücknimmt (wirkt etwas leiser). Wer Netzfilter einsetzt, kennt das Phänomen, dass z-.B. Gitarre und Gesang deutlich profitieren, lebendiger aus der Schwärze des Hintergrundes hervorstechen, lauter wirken, hingegen komplexe Rockmusik ihren Biss und das rockige Etwas etwas zurücknehmen. Gelegentlich, aber nicht jedesmal - fiel mir eine Verschärfung der Höhen bei Cleanerbetrieb auf.

Bei dem temperamentvoll-dynamischen Honeysuckle Rose (ReferenceRecordings) zeigte sich dann recht deutlich dass Schlagzeung und Bass hinten schärfer umrissen wurden, Mavis Rivers vorne auf den Hörer zugegangen schien.

Dann habe ich eine kritische Aufnahme mit Streichern, Harfe und Flöte gespielt, bei dem ich gern Jittermaßnahmen auf Wirksamkeit überprüfe. Die Streicher hatten mehr Körper, vor allem die Harfe, und bei der Flöte waren die Schärfen weitgehend weg. Eine Tendenz, wie wenn der Jitter deutlich reduziert wird. Bei Dance Of The Tumblers waren die Streicher vorn deutlicher, vor allem die Celli und Bässe überzeugten mit Wucht und Fülle, gleich vornean und die Orchestertiefe war gut erkennbar. Da wurde mit zunehmender Aufnahmequalität der Unterschied ebenfalls größer, und so kommt auch Begeisterung auf.

Selbstredend, dass alle Aufnahmen mit positiver Polarität (ggf korrigiert) gespielt wurden. Schwierigkeiten hatte ich bei Foobar2000 in der M/S Kodierung, die nicht immer gelingen wollte, teilweise auch mit Klangveränderungen einherging, wie der Vergleich mehrerer Versuche zeigte.

Meine Trackliste (zunächst gegriffen, was auf dem Schirm war):
John Campbell - Down In The Hole
Hans Theessink - Mississippi
Marla Glen - Believer , Travel
Dire Straits - Private Investigation
Sophie Zelmani . Wade in the Water
Sarah McLachlan - Do What You Have To Do
Jennifer Warnes - Joan Of Arc
Ulla Meinecke - Die Tänzerin
Elvis Presley - Fever
Sara K. - Brick House
Matt Catincub /Mavis Rivers - Honeysuckle Rose
Harry Belafonte Come Back Liza (At Carnegie, US-CD vor 1993 ohne die BMG-Dynamikkompression)
Mozart - Konzert für Harfe und Flöte
Rimsky-Korsakoff - Dance Of The Tumblers

Mein Eindruck ist, dass das Modulationsrauschen, welches der DAC bei verjittertem Material hinzugibt, durch die M/S Splittung auf ein nicht störendes Monosignal und zwei naturgemäß gegenphasige Komponenten im S Kanal aufgesplittet wird. Da damit eine Dekorrelation geschieht, die vom Ohr nicht mehr dem Musiksignal zugeordnet werden kann, weil sie gänzlich anders lokalisiert wird, nämlich extrem links und rechts, nicht bei den Boxen oder dazwischen. Damit wiederhole ich einige schon weiter oben im Thread eingeworfene Stichworte. Aber die Beobachtung vieler mir bekannter Musikstücke lässt mich das unterstreichen, für mich liegt da der Schlüssel zum Verständnis. Modulationsrauschen ist weg, wenn das Signal fehlt, auch weg, wenn kein Jitter, also Frequenzmodulationskomponente da ist. Folglich kann man es nicht als Rauschen einfach messen, sondern muss es in der Spektralanalyse finden. Mir fehlen dafür die Messmittel. Ebenfalls dafür spricht, dass mit 24Bit Dateien der Unterschied größer erschien als bei 16 Bit, bei nicht dynamikkomprimierter Musik (oder was als solche erscheint) deutlicher wird als bei komprimierter Grütze. Es ist kein Wunder, wenn man bei aktuellem Mainstream sich schwer tut, Unterschiede wahrzunehmen.

Aber sobald die Musik deutliche Raumtiefe mit überträgt, das Zeug hat, 3-dimensional vor einem zu spielen, dann wird es ernst, dann geht es richtig los. Da kommt dann Freude auf, wenn die Instrumente auch hinten klarer umrissen deutlicher abgebildet werden, und vorn die Abbildungsschärfe noch aufgeräumter sich in Richtung Hörer bewegt. Es gibt Merkmale, die erkennbar aufzeigen, dass der Weg nicht falsch ist. Genügend in der Vielzahl, genügend in der Ausprägung.

Wenn die Pelmazos und Huberts dieser Audiowelt sich das Objekt ihrer Kritik auch nur mal mit der Aufmerksamkeit angehört hätten, die ihrem eigenen vor ihnen hergetragenen Anspruch an Wahrheit und Kompetenz entspräche, hätten sie sich -so vermute ich wohlwollend- anders geäußert. In dem Publikum der Ahnungslosen und Hämischen sind und bleiben sie wohl in bester selbstgewählter Gesellschaft. Denn das veröffentlichte Angebot, den Acourate-Clean Linetreiber auszuprobieren, um zu wissen, worüber sie schreiben, haben sie ganz offensichtlich ausgeschlagen. Vernunft sieht für mich anders aus.

Die Häme, der sich Uli ausgesetzt fand, und der er mit einer zwischen den Zeilen lesbaren Gereiztheit dennoch sachlich gegenübertrat, sollte sich durch den Erfolg der Methode irgendwann bezahlt machen. Mit diesem Wunsch sende ich die besten

Grüße Hans-Martin
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Fujak
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Beitrag von Fujak »

Hallo Alex,

danke für Deinen Bricht nebst Bildern. Prima!

Grüße
Fujak
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Fujak
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Beitrag von Fujak »

Hallo Hans-Martin,

auch Dir ein Dankeschön für Deinen Bericht, der in dieser Differenziertheit das abbildet, was ich bei einigen Stücken selbst so erleben konnte (Marla Glen - Believer, Dire Straits - Private Investigation, Sophie Zelmani - Wade in the Water, Jennifer Warnes - Joan Of Arc, Rimsky-Korsakoff - Dance Of The Tumblers), und zum anderen einen nachvollziehbaren Zusammenhang zu den technischen Hintergründen der Funktionsweise der M/S-Enkodierung/Dekodierung herstellt.

Ergänzen möchte ich noch einen Eindruck, der mir besonders bei Orgelmusik mit Tiefbass wie auch bei gezupftem Kontrabass in Jazz-Stücken (Jaques Loussier, Ray Brown u.a.) aufgefallen ist: Der Bass wird ein wenig schlanker und präziser - bzw. andersherum (weil damit treffender) ausgedrückt: Ohne Cleaner wirkt der Bass aufgedickt und schwammig.

Zu Deinem Problem mit Foobar: Probiere doch mal das VST-PlugIn "MSED" von Voxengo aus: http://www.voxengo.com/product/msed/. Das foo_dsp_midside.dll hat auch bei mir nicht immer zuverlässig funktioniert (vor allem beim Batchprocessing mehrere Verzeichnisse an Musikfiles).

Grüße
Fujak
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uli.brueggemann
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Beitrag von uli.brueggemann »

aston456 hat geschrieben:sehr schick. Wenn es jetzt auch noch mit Online-Streaming über den Convolver funktionierte, dann könnte ich mich auch dafür erwärmen.
Hallo Kai,

siehe meinen Beitrag Asio Link Driver.
Spotify mit Convolver per AsioBridge habe ich schon getestet. Löppt.

Grüsse
Uli
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axxxxx

Beitrag von axxxxx »

Hallo Uli,

leider erschließt sich mir der tiefere Sinn Deiner Antwort nicht. Meine Frage kommt eher von der Software. Wie integriere ich AcourateClean in einen Brutefir-Convolver? Der Linetreiber sollte ja dann einfach "so" funktionieren.

Gruß,
Kai
Hans-Martin
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Beitrag von Hans-Martin »

Hans-Martin hat geschrieben:Gelegentlich, aber nicht jedesmal - fiel mir eine Verschärfung der Höhen bei Cleanerbetrieb auf.
Ich vergaß die Erläuterung, nachdem mein erster Beitrag durch Firefox Absturz verloren ging: Ich ordne die zitierte Veränderung nicht dem Cleaner, sondern dem Linetreiber mit niedrigem Ausgangswiderstand zu, der üblicherweise höhere A. macht mit der Kabelkapazität obenrum irgendwann dicht. Da bei solchen Vergleichstest die Aufmerksamkeit in möglichst alle Richtungen geht, sollte das nicht unerwähnt bleiben.

Wenn die dämpfende Wirkung der Kabel in den Höhen ausbleibt, wird mit dem Plus an Auflösung auch deutlicher zutage gefördert, wo die Schwächen der Aufnahme liegen. Bei einem gewissen Teil des Repertoires kann man dann versuchen, die Aufnahme etwas nachzupolieren oder in den Schrottordner zu verschieben.

Der Zusammenhang zwischen Jitter und Modulationsrauschen ist gut bei dcs beschrieben. Ich arbeite noch an der praktischen Überprüfung dieser Aspekte (isoliert von Musik, mit synthetischen Testsignalen) mit dem Cleaner und werde ggf. berichten.

Grüße Hans-Martin
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Martin
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Beitrag von Martin »

Hallo Kai,

freezebox hat hier beschrieben, wie man die M/S-Codierung in die brutefir_config einbaut:

http://www.aktives-hoeren.de/viewtopic. ... 887#p76887

Viele Grüße
Martin
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music is my escape
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Beitrag von music is my escape »

Hallo an Uli, hallo an alle!

Kann jemand mit Bestimmtheit sagen, ob etwas (und wenn ja, was genau) an den XLR-Linetreibern im Vergleich zur Standardvariante geändert wurde? Die Cleanerfunktion bleibt dabei außen vor, klar.

Ich frage, weil ich vor einiger Zeit mal so einen Linetreiber XLR erworben hatte und ob dessen Performance gelinde ausgedrückt etwas irritiert war. Das, vermutlich durch die niedrige Ausgangsimpedanz bedingte und erwünschte, Mehr an Druck (besonders in den unteren Lagen) wurde teuer durch eine Abnahme der Musikinformationen erkauft, was sich besonders durch ein in meinen Ohren verflachtes Bühnenbild in der Tiefe bemerkbar machte.

Mit diesen Erfahrungen bin ich, wie allerdings erst nach und nach herauskam, nicht der Einzige und eh ich auf gut Glück den doch recht ansprechenden XLR-Cleaner bestelle, diese Frage hier im Voraus...

Viele Grüße,

Thomas
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uli.brueggemann
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Beitrag von uli.brueggemann »

music is my escape hat geschrieben:Mit diesen Erfahrungen bin ich, wie allerdings erst nach und nach herauskam, nicht der Einzige und eh ich auf gut Glück den doch recht ansprechenden XLR-Cleaner bestelle, diese Frage hier im Voraus...
Hallo Thomas,

im Rahmen der Idee, die Cleaner-Funktion mit dem Linetreiber zu verbinden, wurde auch der Linetreiber überarbeitet. Ich selbst kenne den Vorgänger nicht vom Hören her. Bei dem neuen XLR-Cleaner habe ich keinerlei Abnahme an Musikinformationen bemerkt.

Viele Grüsse
Uli
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music is my escape
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Beitrag von music is my escape »

Danke für die Antwort, Uli.

Gibt es von dem Gerät auch, wie bei Abacus-Produkten wohl üblich, Testobjekte für zuhaus?

Ich kauf ungern die Katze im Sack oder bestelle etwas nagelneues, um es dann bei Nichtgefallen gebraucht unter Wahrung des Fernabsatzgesetzes zurückzusenden; finde das nicht sooooooo fair....

VG, Thomas.
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uli.brueggemann
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Beitrag von uli.brueggemann »

music is my escape hat geschrieben:Gibt es von dem Gerät auch, wie bei Abacus-Produkten wohl üblich, Testobjekte für zuhaus?
Thomas,

ich weiss nicht, ob es bei Abacus "üblich" ist, Testobjekte zu verschicken. Sofern ja, ist es tatsächlich eine bemerkenswerte Freundlichkeit der Herren Sonder.

Ich selbst bin aber schlichtweg zu klein, um mir Testobjekte (am besten gleich mehrere) leisten zu können. Die Bedingungen des Fernabsatzgesetzes muss aber auch ich einhalten. Ich finde die Bedingungen auch nicht unfair. Zumindest solange die Kunden es nicht übertreiben (d.h. einen Rücklauf wie Zalando möchte ich nicht haben :| ).

Viele Grüsse
Uli
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