Acourate Wunschliste
Acourate Wunschliste
Man sollte ja zwischendurch mal über den Tellerrand schauen... Habe ich getan und mir Audiolense angesehen.
Ich habe überlegt, ob ich überhaupt etwas dazu schreiben soll, da man ja schnell und gerne Aussagen falsch versteht und sich daraus eine falsche Meinung abbildet.
Deswegen zuerst: Nein, das ist kein Anti Acourate Post! Ich möchte lediglich versuchen Uli einen kleinen Stups zu geben um Acourate noch besser zu machen, denn nach einem Filter vergleich heute Morgen muss ich sagen, dass ich mit Acourate bisher doch das bessere Ergebnis erzielt habe... nur eben mit einem steinigeren Weg
Unter der Haube sind die Prozesse denke ich sehr ähnlich da ja beide das gleiche Ziel verfolgen. Der Weg ist jedoch sehr unterschiedlich.
Acourate ist weitaus mächtiger als Audiolense. Die Fülle an Möglichkeiten die einem Acourate zur Verfügung stellt erreicht man in Audiolense bei weitem nicht. Aber Audiolense hat doch einige sehr nette Features, die ich mir auch in Acourate wünschen würde. Ich könnte mir auch vorstellen, dass dies in Acourate integrierbar wäre, ohne die Funktionsvielfalt einzuschränken.
Ich wäre sogar bereit hier noch einmal in die Tasche zu greifen um die Entwicklung zumindest in Teilen mitzufinanzieren, denn wenn ich bedenke, wie viel Zeit sich mit den Vereinfachungen einhergehen...
Ich könnte mir auch vorstellen, dass sich durch diese Feature Erweiterung ein paar Menschen mehr für Acourate entscheiden.
Frequenzweichen Erstellung
Hier gibt es in Audiolense zwei sehr angenehme Features: Man kann pro Treiber und pro Hoch- Tiefpass eigene Filtersteilheiten definieren. Wozu ist das sinnvoll? In meinem Fall möchte ich den Bass vom Tiefmitteltöner möglichst steil trennen, um das Horn möglichst weit runter spielen zu lassen, möchte aber den Treiber nach unten dann möglichst schnell aus dem geschehen nehmen um ihn nicht zu überlasten. Gleichzeitig möchte ich die Überlappungen der Horntreiber zueinander gerne größer gestalten.
Das geht in Audiolense sehr einfach. Man kann einfach pro Treiber beide Filter frei definieren. Für den Fall, dass man auch die Übergangsfrequenzen variabel halten möchte, kann man auch dies in die Matrix eintragen.
Das geht auch alles in Acourate... aber ist sehr viel Zeitaufwendiger, da sehr viele Schritte nötig sind. Außerdem ist es für einen Einsteiger fast unmöglich hier zu einem Ergebnis zu kommen.
Frequenzweiche speichern/ laden
Um später noch einmal die alte Frequenzweiche laden zu können wäre es toll, wenn man diese speichern könnte und dafür nicht den Workspace wechseln muss. Gerade bei unüblchen Weichen wäre das eine sehr große Hilfe!
Driver Time alignment:
Auch hier nimmt einem Audiolense sehr viel Arbeit ab. Man macht "einen" Sweep und am Ende stehen die einzelnen Delay Werte in der Weiche.
Ist in Acourate ein komplett manueller Prozess. In wie weit die gefundenen Werte in Audiolense korrekt sind habe ich bisher noch nicht mit den Acourate Werten verglichen. Dafür müsste ich mir ja auch sicher sein, dass meine manuell definierten werte richtig sind
Driver Linearization
Audiolense sweept jeden Treiber einzeln. Dabei kann man definieren, welcher Bereich gesweept werden soll. Am Ende hat man dann die Wahl, ob erst einmal jeder Treiber und dann das Geamtpaket linearisiert werden soll oder ob nur eine "über alles Korrektur" stattfinden soll.
Auch diese Möglichkeiten hat man in Acourate... Aber auch dies wird sicher nur der erfahrene Nutzer ans Ziel kommen.
Das war es erst einmal
Und noch einmal der Hinweis: ich halte Acourate für das bessere Produkt, es wäre nur schön, wenn wir ein paar Hilfen bekämen, um mit dem Tool effektiver umzugehen. Ich glaube selbst der Profi würde sich ein paar Erleichterungen wünschen, da man so einfach schneller zu Vergleichsergebnissen käme.
Uli: Ich hoffe Du nimmst es mir nicht Übel!
Viele Grüße
Christian
Ich habe überlegt, ob ich überhaupt etwas dazu schreiben soll, da man ja schnell und gerne Aussagen falsch versteht und sich daraus eine falsche Meinung abbildet.
Deswegen zuerst: Nein, das ist kein Anti Acourate Post! Ich möchte lediglich versuchen Uli einen kleinen Stups zu geben um Acourate noch besser zu machen, denn nach einem Filter vergleich heute Morgen muss ich sagen, dass ich mit Acourate bisher doch das bessere Ergebnis erzielt habe... nur eben mit einem steinigeren Weg
Unter der Haube sind die Prozesse denke ich sehr ähnlich da ja beide das gleiche Ziel verfolgen. Der Weg ist jedoch sehr unterschiedlich.
Acourate ist weitaus mächtiger als Audiolense. Die Fülle an Möglichkeiten die einem Acourate zur Verfügung stellt erreicht man in Audiolense bei weitem nicht. Aber Audiolense hat doch einige sehr nette Features, die ich mir auch in Acourate wünschen würde. Ich könnte mir auch vorstellen, dass dies in Acourate integrierbar wäre, ohne die Funktionsvielfalt einzuschränken.
Ich wäre sogar bereit hier noch einmal in die Tasche zu greifen um die Entwicklung zumindest in Teilen mitzufinanzieren, denn wenn ich bedenke, wie viel Zeit sich mit den Vereinfachungen einhergehen...
Ich könnte mir auch vorstellen, dass sich durch diese Feature Erweiterung ein paar Menschen mehr für Acourate entscheiden.
Frequenzweichen Erstellung
Hier gibt es in Audiolense zwei sehr angenehme Features: Man kann pro Treiber und pro Hoch- Tiefpass eigene Filtersteilheiten definieren. Wozu ist das sinnvoll? In meinem Fall möchte ich den Bass vom Tiefmitteltöner möglichst steil trennen, um das Horn möglichst weit runter spielen zu lassen, möchte aber den Treiber nach unten dann möglichst schnell aus dem geschehen nehmen um ihn nicht zu überlasten. Gleichzeitig möchte ich die Überlappungen der Horntreiber zueinander gerne größer gestalten.
Das geht in Audiolense sehr einfach. Man kann einfach pro Treiber beide Filter frei definieren. Für den Fall, dass man auch die Übergangsfrequenzen variabel halten möchte, kann man auch dies in die Matrix eintragen.
Das geht auch alles in Acourate... aber ist sehr viel Zeitaufwendiger, da sehr viele Schritte nötig sind. Außerdem ist es für einen Einsteiger fast unmöglich hier zu einem Ergebnis zu kommen.
Frequenzweiche speichern/ laden
Um später noch einmal die alte Frequenzweiche laden zu können wäre es toll, wenn man diese speichern könnte und dafür nicht den Workspace wechseln muss. Gerade bei unüblchen Weichen wäre das eine sehr große Hilfe!
Driver Time alignment:
Auch hier nimmt einem Audiolense sehr viel Arbeit ab. Man macht "einen" Sweep und am Ende stehen die einzelnen Delay Werte in der Weiche.
Ist in Acourate ein komplett manueller Prozess. In wie weit die gefundenen Werte in Audiolense korrekt sind habe ich bisher noch nicht mit den Acourate Werten verglichen. Dafür müsste ich mir ja auch sicher sein, dass meine manuell definierten werte richtig sind
Driver Linearization
Audiolense sweept jeden Treiber einzeln. Dabei kann man definieren, welcher Bereich gesweept werden soll. Am Ende hat man dann die Wahl, ob erst einmal jeder Treiber und dann das Geamtpaket linearisiert werden soll oder ob nur eine "über alles Korrektur" stattfinden soll.
Auch diese Möglichkeiten hat man in Acourate... Aber auch dies wird sicher nur der erfahrene Nutzer ans Ziel kommen.
Das war es erst einmal
Und noch einmal der Hinweis: ich halte Acourate für das bessere Produkt, es wäre nur schön, wenn wir ein paar Hilfen bekämen, um mit dem Tool effektiver umzugehen. Ich glaube selbst der Profi würde sich ein paar Erleichterungen wünschen, da man so einfach schneller zu Vergleichsergebnissen käme.
Uli: Ich hoffe Du nimmst es mir nicht Übel!
Viele Grüße
Christian
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Hi,
wenn wir schon bei einem Wunschkonzert sind, hier drei kleine Wünsche:
1. Die voreingestellten Werte für die Raumgrösse (TD Function Reverberation Time) z.B. in der "globalen" Acourate.ini speichern, so dass beim Wechseln des Project Workspaces diese Werte nicht neu eingegeben werden müssen
2. Zur Zeit kann man max. 6 aktive Kurven laden. Verwöhnt durch REW, möchte ich manchmal deutlich mehr Kurven laden, um sie zu vergleichen, zu analysieren,... Die 6 Slots sind etwas wenig.
Es ist mir bewusst, dass man jede TD/FD-Functions Maske anfassen muß, wo man das Ergebnis in ein Slot speichern, oder ein/ausblenden kann
3. Die Grösse des Fensterns für die Wahl des Verzeichnisses beim Wechseln der Project Workspaces ist winzig klein (zu kurz). Kann man sie grösser machen?
Ich hätte auch grössere Wünsche, aber wie war das noch mal mit der Ziege? Sie wollte auch ein längeress Schwänzchien...
Grüsse,
Alwin
wenn wir schon bei einem Wunschkonzert sind, hier drei kleine Wünsche:
1. Die voreingestellten Werte für die Raumgrösse (TD Function Reverberation Time) z.B. in der "globalen" Acourate.ini speichern, so dass beim Wechseln des Project Workspaces diese Werte nicht neu eingegeben werden müssen
2. Zur Zeit kann man max. 6 aktive Kurven laden. Verwöhnt durch REW, möchte ich manchmal deutlich mehr Kurven laden, um sie zu vergleichen, zu analysieren,... Die 6 Slots sind etwas wenig.
Es ist mir bewusst, dass man jede TD/FD-Functions Maske anfassen muß, wo man das Ergebnis in ein Slot speichern, oder ein/ausblenden kann
3. Die Grösse des Fensterns für die Wahl des Verzeichnisses beim Wechseln der Project Workspaces ist winzig klein (zu kurz). Kann man sie grösser machen?
Ich hätte auch grössere Wünsche, aber wie war das noch mal mit der Ziege? Sie wollte auch ein längeress Schwänzchien...
Grüsse,
Alwin
Moin Chris
Glaube nicht dass Uli grumpig wird, manche Firmen zahlen viel Geld um Feedback zu bekommen
Zumal es sicher auf der Zunge zergeht dass Acourate eben doch besser ist.
Das war auch meine Vermutung zu Audiolense, und Erfahrung im Vergleich mit Dirac, Rephase, Filterhose, Eclipse. Am Anfang sehen sie alle nett aus, und hinten kommt was anderes raus
Top Likes für : mehr Werte in der *.ini merken
Auch cool: Weiche erweitern (jede Trennung eigener Filtertyp, praxisrelevant und sinnvoll)
Top Doppel Like für mehr Speicherbänke (10 ?)
BugFix mit Schriftgröße - YES please
Meine Vorschläge:
Klick im Acourate Convolver auf Polarity ändert + zu - zu + zu - (je Klick, statt dem neuen Fenster mit Menü )
Versionsupdates auf der Webseite pflegen
Automatisches Zentrieren der Ansicht :
am Peak mit 1 Click (Zeit horizontal) oder Pegel (Vertikal an Amplitude Peak oder 0dB).
Statt Min Max für vertikale Skalierung der Ansicht gibt man eine Spanne an (80dB, 1 Volt etc ...), 0V / 0dB springt in die Mitte, und dann Scrollt man hoch und runter mit dem Mausrad.
Neuer Haken "Alle" blendet alle 6 (oder zukünftig 10 ) Speicherbänke gleichzeitig Ein oder Aus.
Phase Grad statt Pi
Phase Grad und ms (GroupDelay) erhält getrennte Werte Skala (praktisches Umschalten)
Phase erhält neue Funktion "Relativ" ... Darstellung genau wie normale Phase aber nicht berechnet ab Sample 0 sondern zum automatisch erkannten Peak (zb Sample 6000)
Ich schreib einfach mal alles, nichtwissend welche Arbeit das involviert.
Manches mag nicht proportionalen Aufwand zum Gewinn verursachen.
Anderes kann potentiell low hanging fruit sein.
viele Grüße
Josh
Glaube nicht dass Uli grumpig wird, manche Firmen zahlen viel Geld um Feedback zu bekommen
Zumal es sicher auf der Zunge zergeht dass Acourate eben doch besser ist.
Das war auch meine Vermutung zu Audiolense, und Erfahrung im Vergleich mit Dirac, Rephase, Filterhose, Eclipse. Am Anfang sehen sie alle nett aus, und hinten kommt was anderes raus
Top Likes für : mehr Werte in der *.ini merken
Auch cool: Weiche erweitern (jede Trennung eigener Filtertyp, praxisrelevant und sinnvoll)
Top Doppel Like für mehr Speicherbänke (10 ?)
BugFix mit Schriftgröße - YES please
Meine Vorschläge:
Klick im Acourate Convolver auf Polarity ändert + zu - zu + zu - (je Klick, statt dem neuen Fenster mit Menü )
Versionsupdates auf der Webseite pflegen
Automatisches Zentrieren der Ansicht :
am Peak mit 1 Click (Zeit horizontal) oder Pegel (Vertikal an Amplitude Peak oder 0dB).
Statt Min Max für vertikale Skalierung der Ansicht gibt man eine Spanne an (80dB, 1 Volt etc ...), 0V / 0dB springt in die Mitte, und dann Scrollt man hoch und runter mit dem Mausrad.
Neuer Haken "Alle" blendet alle 6 (oder zukünftig 10 ) Speicherbänke gleichzeitig Ein oder Aus.
Phase Grad statt Pi
Phase Grad und ms (GroupDelay) erhält getrennte Werte Skala (praktisches Umschalten)
Phase erhält neue Funktion "Relativ" ... Darstellung genau wie normale Phase aber nicht berechnet ab Sample 0 sondern zum automatisch erkannten Peak (zb Sample 6000)
Ich schreib einfach mal alles, nichtwissend welche Arbeit das involviert.
Manches mag nicht proportionalen Aufwand zum Gewinn verursachen.
Anderes kann potentiell low hanging fruit sein.
viele Grüße
Josh
Ich hätte eigentlich lieber mehr Speichermöglichkeiten als die *.ini LösungTop Likes für : mehr Werte in der *.ini merken
Bzw. man muss gut überlegen, was gehört in eine ini weil immer gleich, und was sollte aus der ini ausgelagert werden. Wie aus meiner Sicht z.B die Frequenzweiche
Ich fände es eigentlich Grundsätzlich gut, wenn man viel in einzelne Dateien speichert, aber beim Wiederaufruf einer Funktion der letzte Wert als Default käme. Dann hätte man die maximale Flexibilität und müsste trotzdem nicht immer alles neu eingeben/ öffnen.
Viele Grüße
Christian
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Eine neue Idee
FDW- Target Curve
Wenn man über eine Target Curve bestimmen könnte wie die Fensterung verläuft! Momentan gibt es ja eine Lineare Interpolation von tiefen zu hohen Frequenzen... wenn es das nun einstellbar gäbe... Mensch, das wär der Knaller!!!
Dann könnte man Moden sehr einfach so bekämpfen indem man den Bereich der Moden wenig Fenstert (also hohe Werte)... und alles nach belieben.
Natürlich habe ich mal wieder keine Ahnung, ob sowas aufwendig ist!
Viele Grüße
Christian
FDW- Target Curve
Wenn man über eine Target Curve bestimmen könnte wie die Fensterung verläuft! Momentan gibt es ja eine Lineare Interpolation von tiefen zu hohen Frequenzen... wenn es das nun einstellbar gäbe... Mensch, das wär der Knaller!!!
Dann könnte man Moden sehr einfach so bekämpfen indem man den Bereich der Moden wenig Fenstert (also hohe Werte)... und alles nach belieben.
Natürlich habe ich mal wieder keine Ahnung, ob sowas aufwendig ist!
Viele Grüße
Christian
Hallo Chris
Ja das mit dem FDW oben - unten hat mich bisher auch nie zufrieden gestellt.
Ich weiß garnicht warum. Der Ansatz macht ja Sinn.
Doch irgendwie passt es nicht so recht zu meinen Erwartungen.
Ich finde mich oft beim immer stärker Auseinander driften wie Unten 50 oben 5 - und trotzdem passts dazwischen nicht. Und am Ende macht man wieder Split N Join.
Wird linear interpoliert?
Vielleicht sollte ja logarithmisch interpoliert werden?
Vielleicht sind auch 20-20000 zu weit und es sollte einfach 100-10.000 sein. Das reicht ja dicke.
Ich hatte vor Jahren mal vorgeschlagen eine Gamma Kurve zwecks Anpassung einzubauen, was wohl zurecht abgelehnt wurde
Gruß
Josh
Ja das mit dem FDW oben - unten hat mich bisher auch nie zufrieden gestellt.
Ich weiß garnicht warum. Der Ansatz macht ja Sinn.
Doch irgendwie passt es nicht so recht zu meinen Erwartungen.
Ich finde mich oft beim immer stärker Auseinander driften wie Unten 50 oben 5 - und trotzdem passts dazwischen nicht. Und am Ende macht man wieder Split N Join.
Wird linear interpoliert?
Vielleicht sollte ja logarithmisch interpoliert werden?
Vielleicht sind auch 20-20000 zu weit und es sollte einfach 100-10.000 sein. Das reicht ja dicke.
Ich hatte vor Jahren mal vorgeschlagen eine Gamma Kurve zwecks Anpassung einzubauen, was wohl zurecht abgelehnt wurde
Gruß
Josh
HaHa... das hätte ich sogar verstanden Wenn ich mir 3D Shader programmieren lasse, dann immer gerne über Helligkeitsverläufe anpassbar...Ich hatte vor Jahren mal vorgeschlagen eine Gamma Kurve zwecks Anpassung einzubauen, was wohl zurecht abgelehnt wurde
Aber ich denke der Ansatz über sowas wie die Target Curve für FDW wär doch mega
Grüße
Christian
Relative Pfadangaben
Wenn man mit vielen Workspaces arbeitet... und sich neue anlegt, die auf alten basieren, führt dies oft zum Überschreiben falscher Dateien, da beim Kopieren natürlich auch die Pfade der Ini mitkopiert werden.
Toll wäre es, wenn anstelle der absoluten Path- Angaben relative Pfade genommen werden würden.
Wenn also zum Besipiel der Workspace hier angelegt ist:
D:\Acourate\Prefilter
Wäre es toll, wenn alle Pfadangaben auf den relativen Pfad des Workspace verweisen würden.
In C# wäre das ziemlich einfach... bei Delphi... keine Ahnung
Wenn ich das Projekt in D:\Acourate\Prefilter\ habe und dort auf den Ordner XO verweisen möchte wäre das:
.\XO
Das wäre einfach eine kleine Hilfe, die auch Fehler vermeiden würde
Viele Grüße
Christian
Wenn man mit vielen Workspaces arbeitet... und sich neue anlegt, die auf alten basieren, führt dies oft zum Überschreiben falscher Dateien, da beim Kopieren natürlich auch die Pfade der Ini mitkopiert werden.
Toll wäre es, wenn anstelle der absoluten Path- Angaben relative Pfade genommen werden würden.
Wenn also zum Besipiel der Workspace hier angelegt ist:
D:\Acourate\Prefilter
Wäre es toll, wenn alle Pfadangaben auf den relativen Pfad des Workspace verweisen würden.
In C# wäre das ziemlich einfach... bei Delphi... keine Ahnung
Wenn ich das Projekt in D:\Acourate\Prefilter\ habe und dort auf den Ordner XO verweisen möchte wäre das:
.\XO
Das wäre einfach eine kleine Hilfe, die auch Fehler vermeiden würde
Viele Grüße
Christian
LogSweep Recorder zieht sich gleichen Pegel wie Mic Calibration
Leider kann man MicCal und Sweep nicht unterschiedlich in der Lautstärke einstellen. Das ist sehr störend, da ich gerade bei Vielfachmessungen nicht mit vollem Pegel messen kann. Leider habe ich Nachbarn
Der Pegel bei MicCal ist dann zu niedrig!
Grüße
Christian
Leider kann man MicCal und Sweep nicht unterschiedlich in der Lautstärke einstellen. Das ist sehr störend, da ich gerade bei Vielfachmessungen nicht mit vollem Pegel messen kann. Leider habe ich Nachbarn
Der Pegel bei MicCal ist dann zu niedrig!
Grüße
Christian
-
- Aktiver Hersteller
- Beiträge: 4663
- Registriert: 23.03.2009, 15:58
- Wohnort: 33649
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Die Fragestellung ist mir unverständlich.chriss0212 hat geschrieben:LogSweep Recorder zieht sich gleichen Pegel wie Mic Calibration
Leider kann man MicCal und Sweep nicht unterschiedlich in der Lautstärke einstellen. Das ist sehr störend, da ich gerade bei Vielfachmessungen nicht mit vollem Pegel messen kann. Leider habe ich Nachbarn
Der Pegel bei MicCal ist dann zu niedrig!
Den Sweep kann man bei der Wiedergabe ja leise einstellen. Dann kan man passend die Mikrofonverstärkung bei der Soundkarte aufdrehen, so dass sich ein Pegel zumindest > -40 dB ergibt. Kleinere Pegel machen nicht wirklich Sinn, z.B. Auflösungsverlust beim ADC.
MicCal spielt hier eigentlich nicht mit.
Grüsse
Uli