Der G-ADS1 kommt aus dem Urlaub (das DAC Upgrade)

Gerts Modifikationen
Salvador
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Beitrag von Salvador »

Ich bleibe hier mal hartnäckig. Fujak hat das mit dem Reclocking ja schön beschrieben:
Fujak hat geschrieben:Anders dagegen beim Reclocking via SPDIF. Das SPDIF-Signal ist ein Mehrkomponenten-Signal bestehend aus den Audio-Daten und den Clock-Daten, die in einem bestimmten Intervall als Rechtecksignal in das SPDIF-Signal "eingewoben" ist. Der DAC erhält über den SPDIF-Input nicht nur die Audio-Informationen sondern auch die Takt-Information. Läuft der DAC über seine interne Clock, verwendet er das Clocksignal lediglich als Taktinformation, generiert aber anhand dieser Information seinen eigenen Takt. Läuft er in der externen Synchronisation, synchronisiert sich die interne Clock auf den eingehenden Takt des SPDIF-Signals.

Hier kommt der Reclocker (z.B. Mutec MC-3+) ins Spiel: Er liest die Audiodaten in einen internen (Fifo-)Speicher ein und versieht die Daten beim Verlassen des Speichers mit dem Taktsignal seiner (sinnvollerweise genaueren) Clock, sodass die ausgehenden SPDIF-Daten nun ein hochgenauen Takt beinhalten, auf den sich der nachfolgende DAC synchronisieren und damit mit weniger Jitter wandeln kann. Das kann man deutlich hören.
Mal angenommen, man betrachtet einen wie oben vorgeschlagen aufgesplitteten Streamer mit A: Steuereinheit, Clock und SP/DIF-Ausgang einerseits und B: Wandler mit Ausgangsstufen andererseits plus C: Mutec dazwischen als eine Spielvariante der bereits erprobten Lösung Digitalquelle mit SP/DIF out, Mutec und Wandler, dann bräuchte man doch im Streamerteil B: noch ein zweite Clock, oder? Will heissen, wenn man das in einem Linn realisieren wollen würde:

Bis zur originalen Clock kann man nichts ändern, danach aber alles, was Gert ja gemacht hat. Also originale Clock vom Wandler im Linn trennen, das Digitalsignal nach der Clock zunächst in SP/DIF wandeln und raus über eine dafür neu eingebaute Platine, durch den Mutec mit Reclocking, durch neuen Digitaleingang (welcher wäre der beste?) wieder rein in die auch neu eingebaute, ggf. bessere Clock ( nicht die erste, originale, sonst Schleife/ falls überhaupt nötig), von dort zum Wandler. Das könnte doch zumindest den ADS mit der 0er Clock verbessern, oder?

Gert, macht das Sinn? Kann man denn nicht mal einen G-ADS(1/M) DAC über seinen bereits vorhandenen SP/DIF-Ausgang mit einem Mutec reclocken und damit einen zweiten G-ADSM DAC über seinen Digitaleingang füttern? Eigentlich müsste diese Lösung ohne Mutec durch zusätzlich eingefangenen Jitter schlechter klingen als der G-ADS(1/M) DAC alleine. Wenn es mit Mutec aber gleich gut klingt (oder sogar besser, welche Clock ist besser, die im Mutec oder die im ADSM/ADS1?), müsste die von mir vorgeschlagene Eingerätelösung auch funktionieren ( u.a. auch, weil Gert ganz sicher die Digitalein- und Ausgänge besser baut als die im Originalgerät und die Signalwege dort viel kürzer wären) und sollte zumindest im Falle des G-ADS/0 (DAC) ja sogar besser sein, weil die Mutec-Clock besser sein dürfte als die ADS0er Clock. Oder gar besser sein als die des G-ADS1 (DAC)?

Selbst wenn, wie Gert vor bereits einiger Zeit sagte, die ADS1-Clock die beste derzeit auf dem Markt ist, so wird im Mutecthread von Klangsteigerungen nach in Serie geschaltetem Reclocken gesprochen... Vielleicht bekommt man ja durch das Mutec-Reclocking den Jitter im Linn nicht erhöht, was man zunächst denken würde (warum zum Teufel soll ich aus einem Streamer mit sehr guter Clock direkt am Wandler per S/PDIF raus- und wieder rein, das ist das Jittergrab!), sondern sogar geringer?

Beste Grüße,
Andi
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Fortepianus
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Beitrag von Fortepianus »

Hallo Andi,

sorry, dass ich jetzt erst dazu komme, zu antworten - hab' gerade eine Menge offener Baustellen. Ich hatte die Antwort ehrlich gesagt auch deshalb zunächst vergessen, weil ich da gedanklich schon einen Haken dran gemacht hatte - danke, dass Du per PN nochmal nachgefragt hast.
Salvador hat geschrieben:Mal angenommen, man betrachtet einen wie oben vorgeschlagen aufgesplitteten Streamer mit A: Steuereinheit, Clock und SP/DIF-Ausgang einerseits und B: Wandler mit Ausgangsstufen andererseits plus C: Mutec dazwischen als eine Spielvariante der bereits erprobten Lösung Digitalquelle mit SP/DIF out, Mutec und Wandler, dann bräuchte man doch im Streamerteil B: noch ein zweite Clock, oder? Will heissen, wenn man das in einem Linn realisieren wollen würde:

Bis zur originalen Clock kann man nichts ändern, danach aber alles, was Gert ja gemacht hat. Also originale Clock vom Wandler im Linn trennen, das Digitalsignal nach der Clock zunächst in SP/DIF wandeln und raus über eine dafür neu eingebaute Platine, durch den Mutec mit Reclocking, durch neuen Digitaleingang (welcher wäre der beste?) wieder rein in die auch neu eingebaute, ggf. bessere Clock ( nicht die erste, originale, sonst Schleife/ falls überhaupt nötig), von dort zum Wandler. Das könnte doch zumindest den ADS mit der 0er Clock verbessern, oder?
Der Trick an einem integrierten Streamer wie dem Linn Akurate DS ist doch gerade, dass die Clock direkt am DAC-Chip sitzt, genau dort, wo sie hingehört. Die Daten-Acquise wird rückwärts zu dieser Clock synchron gehalten. Was will man denn da reclocken? Das kann nur schlechter werden, als wenn eine freilaufende hochpräzise Clock direkt am DAC sitzt. Und das Signal künstlich in ein aus Daten und Clock verschachteltes S/PDIF-Signal zu verwandeln, um es dann einem Reclocking zuzuführen, wird stets, egal wieviele Stufen man hintereinanderschaltet, nur der Versuch sein, an die Präzision einer freilaufenden Superclock heranzukommen. Denn jede Reclockerstufe muss ja ihren Takt auf den Takt des Eingangssignals synchronisieren - und genau bei diesem Manöver filtert man den Jitter des Eingangssignals zwar in der PLL, kriegt ihn aber nicht ganz weg.

Fazit: Das wäre in meinen Augen ein Riesenaufwand mit fraglichem Ergebnis.

Viele Grüße
Gert
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Salvador
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Beitrag von Salvador »

Hallo Gert,

ich als Laie teile ja Deine Einschätzung!

Verunsichert bin ich jedoch durch Berichte, dass ein bereits mehr als nur ordentlicher Streamer (Lumin), für den ja alles von Dir Angeführte auch gilt, BESSER über S/PDIF, Mutec-Reclocker und externem Extra-DAC im 3000-Euro-Bereich (Hex-DAC) klingt, als der Lumin alleine! Wie kann denn das dann sein? Weil der Hex-DAC dann besser ist als der DAC im Lumin, davon abgezogen die Klangminderung durch den S/PDIF-induzierten Jitter?

Beste Grüße,

Andi
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Fortepianus
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Beitrag von Fortepianus »

Hallo Andi,
Salvador hat geschrieben:Verunsichert bin ich jedoch durch Berichte, dass ein bereits mehr als nur ordentlicher Streamer (Lumin), für den ja alles von Dir Angeführte auch gilt, BESSER über S/PDIF, Mutec-Reclocker und externem Extra-DAC im 3000-Euro-Bereich (Hex-DAC) klingt, als der Lumin alleine! Wie kann denn das dann sein?
den Lumin habe ich noch nicht gehört. Allerdings wurde mir von einem G-ADS1 DAC-Besitzer berichtet, dass das arme Teil von seinem G-Linn derart gnadenlos an die Wand gespielt wird, dass er es geradezu erheiternd findet. Also meine Vermutung: Weil der Lumin halt nix taugt?

Viele Grüße
Gert
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seemann
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Beitrag von seemann »

Hallo G-(niesser) :D

Mir war gar nicht bewusst, dass der GADS1-DAC Einspielzeit benötigt :lol:
Seit gestern komme ich aus der Gänsehaut nicht mehr heraus.... und das nach 2 Monaten
Musikgenuss (oder sind meine Holzohren jetzt freigepustet???).

Wie sind eure Erfahrungen bzw.was kannst du, Gert, darüber berichten.


Gruß,
Volker
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seemann
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Beitrag von seemann »

Liebe Forenten,

Irgendwie ist meine Frage "untergegangen" oder gibt es tatsächlich keine Erfahrungen zur Einspielzeit?

Gruß,
Volker
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Fortepianus
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Beitrag von Fortepianus »

Hallo Volker,
seemann hat geschrieben:Irgendwie ist meine Frage "untergegangen" oder gibt es tatsächlich keine Erfahrungen zur Einspielzeit?
das wird mir immer wieder berichtet. Ich glaube aber, dass da zu einem guten Teil auch die Einspielzeit der eigenen Ohren beteiligt ist. Denn ich höre ja jeden umgebauten G-ADS1 DAC gegen meinen nun schon länger eingespielten, und die Kisten ziehen auf Anhieb mit meinem gleich, wenn der Umbau gelungen ist. Aber ich kenne das auch, dass man mit der Zeit immer mehr entdeckt in bekannten Aufnahmen und das deshalb gerne auf den Einspieleffekt schiebt. Aber das könnte genauso gut funktionieren, wenn das Gerät von Anfang an volle Performance zeigt, aber man sich eben an den zunächst neuen Klang nach und nach erst gewöhnt. Das ist aber nur meine persönliche Erfahrung bzw. Meinung, gut möglich, dass so mancher doch einen Einspieleffekt wahrnimmt, der sich mir verschließt. Zumindest Kondensatoren brauchen ein Weilchen, bis sie die volle Kapazität aufgebaut haben. Allerdings sind die Siebkapazitäten in so grober Weise überdimmensioniert in den Kisten, dass auch die Hälfte davon noch jenseits von Gut und Böse wäre.

Aber ich freue mich über Jeden, der eine zunehmende Klangqualität über der Zeit berichtet - Berichte über das Umgekehrte würden bei mir dagegen die Alarmglocken schrillen lassen :shock: .

Viele Grüße
Gert
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qwe
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Beitrag von qwe »

Ich denke, das Thema Einspielzeit könnte wirklich eher dem Bereich Psychoakustik und Psychosomatik zuzuschreiben sein. So dramatisch kann die Kapazität von Kondensatoren, die Arbeitspunkte von OPs u.a. in Relation zu den meist postulierten vielen Stunden oder gar Tage und Wochen der Einspielzeit nicht sein. Sonst würde das Ergebnis einer Schaltung endverbraucherunfreundlich ja untypisch stark schwanken. Es könnte ein Phänomen wie schon hier "behandelt" vorliegen.

Einzig einer mechanischen Sache, etwa bei bewegten Massen eines LS, könnte ich noch offener gegenüberstehen. Allerdings fand ich die Unterschiede nie erwähnenswert. Auch bei kalten Geräten, die beim Wechsel von thermisch stark differierenden Räumen (z.B. im Winter draußen zu innen) dann innen sich erst einmal aufwärmen sollen denke ich eher an Gerätesicherheit (Kondenswasserbildung), als an Klangveränderung. OK, Ferrofluid oder PU könnte zähflüssiger sein... naja.

Jeder, wie es ihm sein Gemüt im Moment zulässt. 8)
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Hans-Martin
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Beitrag von Hans-Martin »

Hallo Que (Karl Uwe?)

bei Lautsprecherchassis ist schon sehr lange bekannt, dass diese sich im Spielbetrieb zu den genannten Thiele/Small Parametern hinentwickeln. Bei wiederaufladbaren Batterien, bei Elkos ist bekannt, dass diese ihre volle Kapazität erst im Betrieb nach mehreren Lade/Entladezyklen entwickeln, eine Temperaturabhängigkeit des Innenwiderstandes gibt es auch. Auch Widerstände können durch Temperung zu besserer Langzeitstabilität gebracht werden. Lösungsmittel gasen aus, beschleunigt durch Temperaratur. Fast alle Bauteile haben einen Temperaturgang, ausgedrückt durch den Temperaturkoeffizienten, unbedingt erforderlich, wenn man stabile Oszillatoren herstellen will. Soweit die Aussagen der Hersteller dieser Komponenten.

Ich habe von Ionenmigration gelesen, womit über lange Zeit gesehen Metalle sich vermischen, anders als Zinn, was beim Löten mit Metallen Legierungen eingeht. Auch gibt es an Metallverbindungen unterschiedlicher Wertigkeit Thermospannungen, die bei unseren heutigen 24Bit Forderungen an die Auflösung vermutlich schon relevant werden.

Prof.Dr. Fritz Sennheiser war der Meinung, dass Thermospannungsquellen Elektronenbewegungen mit gewisser Unregelmäßigkeit, also Rauschen erzeugen, sodass selbst bei symmetrischen Aufbauten diese nicht vollständig kompensiert werden könnten. Bei den geringen Signalen der Mikrofone ein nicht uninteressantes Thema. Bei Hochfrequenzkondensatormikrofonen war die Stabilität ebenfalls ein Thema. Damit Elektronen sich in einem Leiter geordnet bewegen (Strom), bedarf es eines von außen angelegten elektrischen Feldes, welches sich mit Lichtgeschwindigkeit entlang des Leiters ausbreitet und in den Leiter eindringt. Wenn ein Isoliermaterial den Leiter umgibt, beeinflusst er das elektrische Feld auch in diesem Sinne. Die dielektrische Absorption des Isolators wird nun zum wichtigen Nebenaspekt, es sei denn, man hätte Vakuum oder, was dem schon nahe kommt, Luft.

Bevor ich hier fortfahre, frage ich ich mal: Was von den oben erwähnten Aspekten kommt dir bekannt vor?

Grüße Hans-Martin
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qwe
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Beitrag von qwe »

Hallo Hans Martin,

einige wenige Dinge sind mir aus meiner ehemaligen beruflichen Vergangenheit noch rudimentär begrifflich, jedoch wirkte sich das nie in evident darstellbarem Maße auf mein Hörvergnügen aus. Daher sehe ich hier eher biologische und kognitive, als elektrotechnische oder allgemein physikalische Vorgänge maßgebend. Und daher schwankt die Relevanz auch von Nutzer zu Nutzer. Du könntest sie wahrnehmen (wollen), ich eventuell eher nicht.

Karl Uwe (ich habe nur keine Lust diesen vermaledeiten Doppelnamen zu schreiben, daher Qwe als besonderes Akronym)
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seemann
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Beitrag von seemann »

Hallo Leute,

danke für Eure Beiträge. Ich wollte keineswegs eine Diskussion über "Vodoo" o.ä. anzetteln. Als Ingenieur stehe ich mehr auf der realistischen Seite. :wink: Aber gerade deshalb war ich von meinen Eindrücken schon erstaunt, zumal meine minimalistische Kette wenig Einflussmöglichkeiten bietet.

Sehen wir es mal so, "der negative Stress nach der Suche einer optimalen Lösung hat sich aufgelöst, die Ohren sind wieder frei und ich kann endlich so hören, wie in den kühnsten Träumen nicht erwartet". :cheers:

Gruß,
Volker
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dirkhajo
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Beitrag von dirkhajo »

Hallo zusammen,

ich bin einmal gespannt, was uns Gert dieses Jahr aus dem Urlaub mitbringt. Die Spannung steigt... :wink:

Viele Grüße
Dirk
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Fortepianus
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Beitrag von Fortepianus »

Hallo Dirk,

bisher war es immer so, dass irgendwelche Umbauten auf eigenen Bedürfnissen basierten. Der G-Sonos, weil ich damals ausschließlich mit Sonos streamte, der G-Sneaky, weil ich dann einen Sneaky hatte, dann habe ich Blut geleckt und der Akurate bekam erst das G und dann den DAC. Dann brauchte ich eine ordentliche Mehrkanalquelle, was den G-Oppo zur Folge hatte. Mit Quellen in ausreichender Qualität bin ich also momentan eigentlich versorgt. Aber die Lautsprecher könnten noch Zuwachs gebrauchen - sowohl in der Größe wie in der Anzahl...

Viele Grüße
Gert
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uli.brueggemann
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Beitrag von uli.brueggemann »

Fortepianus hat geschrieben:Aber die Lautsprecher könnten noch Zuwachs gebrauchen - sowohl in der Größe wie in der Anzahl...
Gert,

wie wäre es mit kleinen AGM's in gewissen Edel-Limousinen? Hast Du da keine Connections? Da wäre die Stückzahl doch größer, oder? :cheers:

Grüsse
Uli
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ujaudio
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Beitrag von ujaudio »

Im Auto gibt es soviel Störgeräusche, was will man da mit AGMs??!?

Nein, bitte zuerst einmal eine richtig gute Centerbox, damit man ein optimales 7.1 oder zumindest 5.1 Setup hinstellen kann. :)

Einen lieben Gruß
Jürgen
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