Der G-ADS1 kommt aus dem Urlaub (das DAC Upgrade)

Gerts Modifikationen
NRWler04
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Beitrag von NRWler04 »

NRWler04 hat geschrieben:Dienstag ist es so weit. Er hat den Probelauf gut überstanden. Das habe ich aus gut unterrichteter Quelle erfahren ...
It's done .... wonderfull noise :) :mrgreen: 8) :cheers:
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Shugy
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Beitrag von Shugy »

Hallo Forenten, hallo Gert,

inzwischen ist der G-ADS1 DAC No. 29 bei mir eingetroffen – er verzaubert mich. Im direkten Vergleich mit Gerts Maschine hatte es bei den Testläufen ein klares Remis gegeben, bei mir daheim wird er von 2x Sonos ZP 90 und einem Majik CD ergänzt und ist somit der unangefochtene King.

Der G-DAC ermöglicht mir gute Musik entspannt und genussvoll zu hören, die nicht audiophil sein muss und auch nicht die höchstmögliche Auflösung benötigt. Das war mein Ziel, ich habe es erreicht. Mein Dank geht an Gert. :cheers:

Alwin
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seemann
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Beitrag von seemann »

Hallo Linneaner!

In der Hoffnung, demnächst auch zum "erlauchten" Kreis zu gehören :lol: , habe ich mal eine Frage zum "Äusseren" des ADS/1. (Die "Innereien" sind ja ausgiebig behandelt worden :cheers: ):

Mich interessiert die Version in "Silber". Kann mir jemand den genauen Farbton nennen, wenn möglich in RAL und aus welchem Material die Front besteht (Alu-massiv, -Blech oder Kunststoff).

Da ich hier in der Nähe keinen LINN-Händler habe, der mir diese Fragen beantworten kann und von LINN selber auch nichts kommt :? , bleibt mir nur das Forum.

Danke und Gruß,
Volker
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Klassiklauscher
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Beitrag von Klassiklauscher »

Hallo liebe Gehahdeessler,

neulich hatte ich die Gelegenheit gemeinsam mit Josef (Anjano) zu einem Vergleichshören zwischen dem Klimax und einem G-ADSM-DAC zu fahren. Es war uns klar, dass es keine Schande wäre, würde der G-DAC hinter dem Klimax zurückstehen. Immerhin kostet der noch ein paar Kröten mehr. Somit gingen wir also
v ö l l i g entspannt, wenn auch mit schweissnassen Händen und leichtem Tunnelblick :mrgreen: ,in den Hörraum.

Wir konnten an zwei hübschen aber, leider -sorry für die drastische Wortwahl- grottenschlechten passiven Fokal der 7.000,- EUR Klasse lauschen. Beide Streamer wurden von einem monströsen Vorverstärker, die Marke hab ich vergessen :oops: , ausgehend direkt angesteuert.

Der Klimax war nicht nur hübsch anzusehen, so wie er stoisch auf dem Board ruhte und auf seinen Einsatz wartete. Er war auch verdammt schwer. Wir haben es nicht zwar gewogen, aber subjektiv kommt der Akurate selbst mit Gerts Innereien nicht an den vermutlich mit Ziegelsteinen gefüllten Klimax heran.

Das erste was mir nach dem Einschalten des Geraffels auffiel war, dass beide Streamer weit hinter ihren Möglichkeiten blieben. Die gehörte Kette hatte zwar einen Gegenwert von über 30.000,- EUR, klang aber um Welten schlechter als das, was ich von zuhaus gewohnt bin.

Der Klimax wird in zwei Disziplinen, zumindest für meinen Geschmack, ganz klar abgeschlagen durch den G-DAC. Die Bühne war enger und der Bass klang aufgedickter, als beim G-ADSM-DAC.

Auch die Stimmwiedergabe gelingt dem Akurate deutlich hörbar besser, er klingt weicher als der Klimax, jedoch ohne dabei Details zu verschlucken. Dem Klimax hörte man generell deutlicher an, dass die Töne digitaler Herkunft sind. Man erinnert sich gleich wieder an den Klang eines nicht gertifizierten Akurate.

Über Unterschiede im räumlichen Auflösungsvermögen kann ich leider nicht viel sagen, weil mit der gehörten Konfiguration keine wirkliche Ortung der Instrumente möglich war, es war eine einzige Hallsoße. An den Fokal klang der Akurate, soweit man es heraushören konnte, in diesem Punkt marginal besser als der Klimax. Allerdings mussten wir den Sessel deutlich nach hinten rücken, um überhaupt eine Phantommitte zu haben. Eine Tiefenstaffelung wie ich es von zuhaus gewohnt bin gab es in meinen Ohren überhaupt keine.

Ganz zum Schluss haben wir dann den GISO an den G-ADSM-DAC und an den Klimax gehangen. Der Unterschied war deutlich zu hören, wenn es sich auch mehr um "Feinschliff" am Klang handelt.
Generell würde ich die Differenz vom Klimax zum G-Akurate DAC ungefähr so einordnen, wie den Unterschied des G-DAC ohne/mit GISO. Fein, aber dennoch deutlich hörbar.

Interessanterweise konnte der Klimax mehr vom Einsatz des GISO profitieren, als der Akurate. Mit dem vorgeschalteten GISO würde ich die Geräte auf praktisch gleichem Niveau sehen.

Es war jedenfalls schade, dass man diesen Vergleich nicht an Aktiven machen konnte. So war es ein Vergleichshören mit "angezogener Handbremse". Es wäre sicherlich spannend diese Boliden mal ein einem Paar vernünftiger Aktiven zu hören.

Josef empfand übrigens die Unterschiede nicht so deutlich wie ich. Momentan ist er im Stress, vielleicht findet er später noch Zeit seine Höreindrücke zu schildern.

Für mich war es jedenfalls ein sehr interessanter Tag, der mich mit trockenen Händen und der Gewissheit nachhause fahren lies, dass der G-ADS(M) DAC dem Klimax durchaus das Wasser reichen kann. Sogar von oben... :mrgreen:

Viele Grüße
Markus
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Lefreck
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Beitrag von Lefreck »

Hallo Markus,

Besten Dank für deine Eindrücke. Ich konnte beim letzten Workshop in Zweibrücken meinen KDS/1 kurz mit einem G-ADS/1DAC an einem Paar Silbersand Emotion 5 hören. Da ich die Musikstücke nicht kannte, war eine detaillierte Einschätzung für meine Holzohren schwer. Soweit ich mich erinnern kann, klangen die Geigen via G-DAC gefälliger, über den KDS/1 kratzten die Saiten ein bisschen. Das Hörbeispiel aus Jazz at the Pawnshop gefiel mir über den KDS/1 besser. Harald kann bei Interesse vielleicht sagen um welche Stücke es sich genau handelte. Der Hörvergleich änderte jedenfalls nichts an meiner Entscheidung, den KDS/1 zu behalten und meinem G-ADSM das DAC-Upgrade zu gönnen. Beim Kauf zum Listenpreis würde ich aber ganz klar den G-DAC bevorzugen...
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Funky
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Beitrag von Funky »

Auch auf die Gefahr hin, jetzt eine ganz neue Diskussion zu eröffnen,

Es ist durchaus nicht so, dass die G-Mods bei allen die ihn erhalten haben nur Entzücken auslösten.

Im Forum entsteht seit Gerts Entwicklungen der Eindruck, dass alle G-Mods Inhaber (ob mit oder ohne DAC) von der klanglichen Überlegenheit überzeugt seien. Bisher habe ich mich dazu nicht geäussert, weil jeder eigene Ohren hat und es wohl auch je nach Anlagenpreferenz und Hörgewohnheiten mal grössere mal kleinere Unterschiede zu den Original Playern gibt. Nur aktuell zeichnet sich etwas ab, dass einem Absolutheitsanspruch gleich kommt, und dem möchte ich nun doch klar und entschieden entgegentreten.

Ich verfolge Gerts Entwicklungen seit Anbeginn. Seine Überlegungen und Erläuterungen sind alle nachvollziehbar. Ebenso zolle ich höchsten Respekt seiner technischen Umsetzung, der Professionalität des Layouts und der Modifikationsarbeit innerhalb der Player. Das ist aber nicht Gegenstand meiner Message hier.

Mein Anliegen ist, etwas kritischere Töne hinsichtlich der “rein technischen Überlegenheit” der Modifikationen anzuschlagen, die sich, so der Tenor, automatisch in “besserem” Klang niederschlagen muss. Dem ist nicht unbedingt so, und allen neuen Lesern, die sich informieren wollen zu den G-Mods, sollten sich zuvor G-Mods und Nicht-Mods in Ihrer eigenen Kette anzuhören. Ich selbst habe mein G-Mod Akurate Nr. 7 wieder verkauft. Ich kam nicht klar mit der zwar präsenten aber letztendlich für meinen Eindruck nur auf Klang und nicht auf musikalische Inhalte vermittelnde Art der Geräte.

Mir ist klar, dass das Widerspruch erzeugen wird – da “musikalische Inhalte” für jeden etwas anderes bedeutet und somit höchst subjektiv belegt ist – für mich heisst es: nachzuvollziehen was der Komponist, der Interpret sich bei Ihrem Stück gedacht haben und wie einfach es ist diese Absicht über die eingesetzten Komponenten zu verstehen, selbst wenn man das Stück zum ersten Mal hört. Da haben die Originalplayer für mich die Nase vorn, wenn auch in der räumlichen Darstellung oder von den Klangfarben her das Nachsehen (wobei ich die räumliche Darstellung als problematisches Kriterium erachte, da viele Aufnahmen mit künstlicher Räumlichkeit versehen sind, und was Wahrheit und Dichtung ist nur der Toningenieur der am Mischpult sass wirklich weis).

Rainer (funky)
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axxxxx

Beitrag von axxxxx »

Hallo Rainer,

warum
Funky hat geschrieben:Gefahr hin, jetzt eine ganz neue Diskussion zu eröffnen
?
Ich sehe keine Gefahr und auch keine heiligen Kühe, über die man hier nicht diskutieren dürfte.

Was mir allerdings fehlt, ist eine etwas greifbarere Definition des Begriffes
Funky hat geschrieben:“musikalische Inhalte”
und warum diese, nach Deinem Empfinden, durch die modifizierten Linns nicht so optimal transportiert werden.

Ich gehöre leider auch zu den Menschen, die nicht ansatzweise erahnen können, was sich ein Komponist bei einem Stück "gedacht" haben mag, insofern kann ich für mich nur subjektiv entscheiden, ob mir der Klang einer Komponente gefällt oder nicht. Ich mache das aber eigentlich auch immer daran fest, welche Nuancen Komponente A im Vergleich zu Komponente B besser zur Geltung bringt bzw. darstellt.

Und da ich keinen Linn besitze , bin ich auch gänzlich unverdächtig, parteilich zu sein.

Gruß,
Kai
Franz
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Beitrag von Franz »

Hallo Rainer,
Funky hat geschrieben:da “musikalische Inhalte” für jeden etwas anderes bedeutet und somit höchst subjektiv belegt ist
So ist es. Und weil das so ist, nimmt jeder das Gerät, wovon er überzeugt ist, daß es seinem Verständnis von "Musikalität" eher entspricht als ein anderes. Das ist auch der Grund, warum man gelegentlich etwas verändert.

Gruß
Franz
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Funky
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Beitrag von Funky »

Hallo Kai,

ich versuche es mal genauer zu definieren: Konkretes Bsp: Beatles - rubber soul, Drive my car und norwegian wood, (und lassen wir die ping pong stereophonie mal weg)

Drive my car: gitarren Intro rechts und rechts singen auch paul und john und das klavier von paul unterstützt den Gesang - (Chor dann auch links) und treibt an, und zwar obwohl der Bass und das Schlagzeug vermeintlich den Rythmus vorgeben, Paul nimmt minimal mit dem Klavier den Bassläufen und dem Schlagzeug das Tempo vorauss - das treibt den Song an, eben - Drive my car .. and I love you - auf den original Streamern ist das ganz klar zu vernehmen woher der Drive kommt. Auf meinem G-Mod, war das nicht mehr wahrnehmbar, das Klavier war perliger und noch genauer losgelöst von den beiden Stimmen, aber viel stoischer, keine Tempovariation durch das Klavier - es war dabei als Begleitung aber nicht mehr als Rythmusinstrument.

Norwegian Wood - Paul singt wieder rechts und die Gitarre ebenfalls rechs, links die Sitar von George und der Bass, die Gitarre zieht an in Geschwindigkeit und in Dynamik (über die Dynamikvariationen von Gitarre und die Sitar bekommt der Song überhaupt die Stimmung) - über den original Streamer vernehmbar , aber ueber den G-Mod bleibt alles ziemlich auf einer Ebene (ich habe mir das damals notiert, als ich den G-Mod noch hatte und dies im Vergleich zum originalen Akurate DS 1 hörte).

Soweit mein Input dazu, d.h die vermeintlich technische Überlegenheit in den Messwerten, die sich durchaus im Klangbild niederschlägt durch genauere Ortung und etwas sauberer klanglicher Wiedergabe muss nicht heissen, dass der Song in seiner Aussage besser wahrnehmbar wird (sondern im konreten Fall das Gegenteil der Fall ist, da die dynamischen Schattierungen verloren gehen).

Insofern ist mir der nicht modifizierte Streamer lieber.

Schoenen Gruss

Rainer
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Klassiklauscher
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Beitrag von Klassiklauscher »

Hallo Rainer,
Funky hat geschrieben:Es ist durchaus nicht so, dass die G-Mods bei allen die ihn erhalten haben nur Entzücken auslösten.
Man kann aber mit ziemlicher Sicherheit sagen, dass jene, die ihn dann behalten haben, durchaus entzückt von ihm sind. :wink:

Geschmäcker sind aber nun mal verschieden und...
Franz hat geschrieben:...weil das so ist, nimmt jeder das Gerät, wovon er überzeugt ist, daß es seinem Verständnis von "Musikalität" eher entspricht als ein anderes.

Viele Grüße
Markus
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seth
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Beitrag von seth »

Wenn ich richtig gelesen habe, hat Funky den Original Linn Akurate mir dem G-Akurate verglichen (ohne DAC !!!).

Klassiklauschers Vergleich mit dem Klimax war mit dem G-ADSM-DAC. Der G-ADS-DAC ist schon noch eine deutliche Steigerung zum G-Akurate... hier werden Äpfel mit Birnen verglichen. Ich selbst bin mit meinem G-ADS1-DAC hochzufrieden, obwohl ich mit Naim HDX / Naim DAC / XPS schon auf einem einigermaßen ansehnlichem Niveau gehört habe. Den HDX habe ich trotzdem nicht verkauft... ich war zu faul zum Neurippen meiner CDs und ein Speicher mehr oder weniger schadet ja nicht. :wink:
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Funky
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Beitrag von Funky »

Moin moin zusammen,

mir geht es nicht um den Vergleich ob Klimax gegen G-Mod DAC (oder nicht DAC) besser oder schlechter in welcher Kette auch immer, sondern darum den reinen Lesern des Forum auch eine andere Betrachtungsweise zugänglich zu machen, nämlich die, dass die originalen Geräte einige Dinge anders machen und den Wert auf andere Dinge in der Musik legen. Ich hatte das versucht auf Kai's Nachfrage genauer zu fassen anhand zweier konkreter Song Bsp der Beatles.

Aktuell höre ich digital mit KDSM (und der macht wieder ein paar Dinge anders als der originale Akurate oder die G-Mods)

That's it.

Rainer
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Salvador
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Beitrag von Salvador »

Hallo Rainer,
Funky hat geschrieben:Aktuell höre ich digital mit KDSM (und der macht wieder ein paar Dinge anders als der originale Akurate oder die G-Mods)
was denn genau?

Beste Gruesse,
Andi
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A_stinner
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Beitrag von A_stinner »

Hallo Rainer,

ich finde es völlig legitim wenn du die Dinge so äußerst wie du Sie für dich hörst! Die schon fast "hysterischen" Antworten (hier werden Äpfel mit Birnen verglichen, u.s.w.) gehen völlig an der Sache vorbei und wollen sich nur selbst bestätigen. Außerdem zeugt es von wenig Bereitschaft sich einigermaßen "objektiv" mit anderen Erkenntnissen auseinander zu setzen. Manchmal denke ich es zeugt schon von "Gotteslästerung" wenn bestimmte Entwicklungen nicht als das Non plus Ultra dargestellt werden. Auch ich habe verschiedene Vergleiche angestellt. Zuletzt meinen Linn Akurate (ohne Gerts Upgrade) mit meinem CD Spieler (Transrotor Oyster, 20 Jahre alt). Ich stelle fest, dass der CD Spieler immer noch locker mit dem Linn Streamer mithält. Ebenso stelle ich für mich (mit meinen Hörgewohnheiten) fest, dass eine WLAN Anbindung (mit René's Konfiguration/Setup) besser ist wie ein LAN Anbindung. Auch die Nutzung eines entsprechenden Vorverstärkers (bei mir ein Primare Series 928, 25 Jahre alt) hebt das Niveau. Ich habe mir das Upgrade von Gert für den Linn Akurate bestellt um es mit meinem Plattenspieler zu vergleichen, der aktuell immer noch alles andere in den Schatten stellt, was ich bis dato an Quellen gehört habe.

Gruß

Andreas
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Klassiklauscher
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Beitrag von Klassiklauscher »

Hallo Andreas,
A_stinner hat geschrieben:ich finde es völlig legitim wenn du die Dinge so äußerst wie du Sie für dich hörst!
Das hat, soweit ich es sehe, auch niemand versucht Rainer streitig zu machen.
A_stinner hat geschrieben:Die schon fast "hysterischen" Antworten (hier werden Äpfel mit Birnen verglichen, u.s.w.) gehen völlig an der Sache vorbei und wollen sich nur selbst bestätigen.

Sollte es so sein, dass Rainer noch keinen G-ADS-DAC in seiner Kette gehört hat und seine vergleichende Aussage auf dem G-ADS beruht, sehe ich nichts Hysterisches an der Antwort von Carlos, sondern lediglich den Hinweis darauf, dass das DAC-Upgrade den Klangeindruck nochmals deutlich verändert. Vielleicht sogar in der Richtung von Rainers Verständnis von mehr Musikalität. Das könnte aber nur einer abschließend beurteilen. Rainer selbst.
A_stinner hat geschrieben:Außerdem zeugt es von wenig Bereitschaft sich einigermaßen "objektiv" mit anderen Erkenntnissen auseinander zu setzen. Manchmal denke ich es zeugt schon von "Gotteslästerung" wenn bestimmte Entwicklungen nicht als das Non plus Ultra dargestellt werden.
Ich glaube du interpretierst hier Dinge in Aussagen hinein, die der jeweilige Autor so nicht gemeint hat. Die Diskussion läuft für meine Begriffe nicht halb so verbissen ab, wie es dir anscheinend vorkommt. Also, lasst uns virtuell mit einem Bierchen anstoßen :cheers: und uns an den mannigfaltigen Möglichkeiten Musik zu genießen erfreuen. Ob nun mit Werks-Linn, G-Linn, G-Linn DAC, La Rosita, CD-Player, Plattendreher, i-Pod. :mrgreen: ... :wink:

Viele Grüße
Markus
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