Sonos Zoneplayer (die G-Story)

Gerts Modifikationen
Fortepianus
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Der G-Sonos hat Geburtstag!

Beitrag von Fortepianus »

Liebe G-Sonosliebhaber,

wenn man an den Anfang dieses Mega-Threads zurückblättert, stellt man fest, dass er im Jahr 2008 begann und ich im Lauf des Jahres 2009 anfing, das schucklige Streamerchen mal zu öffnen, meine neugierige Nase reinzustrecken und den Lötkolben dranzuhalten. Wir sind im Jahr 2019 und der G-Sonos wird 10! Rund 500 Exemplare gibt es weltweit, aber Anlass für diesen Geburtstags-Thread war heute eine Lieferung, die mich per DHL erreichte. Das kam so: Peter (peter_44) hat sich kürzlich bei uns vorgestellt und mir erzählt, dass er einen speziellen G-Sonos habe, der in ein 43cm-Gehäuse eingebaut ist und ein externes Netzteil hat. Und dass er es immer bedaure, dass ich das Analog-Upgrade nicht mehr mache und er deshalb seit Langem auf der Suche sei nach einem G-Sonos mit Analog- und Digital-Upgrade. Ja was soll ich da anderes sagen, als dass ich für diesen besonderen Sonos im großen Gehäuse nochmal ein Analog-Upgrade mache. Zurück zur Lieferung. Der DHL-Bote klingelt und ich wundere mich, heute soll doch gar kein Oppo oder Linn kommen. Das Paket sah von der Größe her aber danach aus und das Gewicht lag auf jeden Fall mal über 10kg, also wahrscheinlich ein Oppo 205. Ich schaue auf den Absender und lese Peters Name. Ach das ist der G-Sonos! Normalerweise reicht für den Sonos die 2kg-Variante von DHL. Ich wuchte das Paket in die Werkstatt und öffne es neugierig. Was ich sehe ist der Hammer:

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Man beachte die fette Alu-Frontplatte.

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Schnell mal den Deckel abgeschraubt:

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Der Sonos will zwei Spannungen, 3,3V und 13V. Dafür finden sich zwei getrennte Ringkerntrafos mit 50 bzw. 15VA, dahinter Gleichrichter und Regler von Thel in Doppelausführung, und danach eine dicke Elkobank mit 8x 4.700µF pro Spannung, also insgesamt über 75.000µF Siebkapazität. Da kann man nur ein weiteres Mal die Pharmazeutenweisheit von Peters Vater zitieren - viel hilft viel. Ich schraube die Sonos-Hauptplatine runter, um zu sehen, welche G-Version das ist:

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Das ist die zweite von drei Platinenvarianten, die es gibt, die blaue.

Die verschiedenen Varianten:

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Die grüne war die erste, die blaue die zweite, und dann habe ich auf smd-Automatenbestückung umgestellt bei der dritten, der schwarzen. Man sieht bei allen drei einen Stecksockel für die Clock, die Tent XO. Die letzte Version hält keinen Platz mehr vor für die Ausgangstreiber von Burr Brown wie die beiden anderen Versionen - das war Teil des Analog-Upgrades. Und das werde ich diesem besonderen Exemplar zum Geburtstag machen!

Viele Grüße
Gert
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ramiprivat
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Beitrag von ramiprivat »

Hallo Gert,

jetzt weiß ich was ich vermisst habe :lol: :D :wink:

bei dem Anblick kann ich nur neidisch werden :wink:

freue mich über deinen erneuten Umbau.

Grüße
Ralf

Übrigens meine G-Sonossseeee laufen auch jeden Tag :-)
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Rudolf
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Beitrag von Rudolf »

Lieber Gert,

auch von mir einen herzlichen Glückwunsch zum 10ten Geburtstag des G-Sonos! :cheers:

Als inzwischen vorletzter glücklicher Besitzer eines G-Sonos mit Analog-Upgrade kann ich nur bestätigen, dass es sich innerhalb meiner HiFi-Karriere um diejenige Investition mit dem besten Preis-/Leistungsverhältnis handelt. Wenn ich nur zwei Audio-Komponenten auf die berühmte einsame Insel nehmen dürfte, wären dies der G-Sonos und meine Neumann O 410. :D

Happy G-Tuning!
Rudolf
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Hans-Martin
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Beitrag von Hans-Martin »

Rudolf hat geschrieben:Wenn ich nur zwei Audio-Komponenten auf die berühmte einsame Insel nehmen dürfte, wären dies der G-Sonos und meine Neumann O 410. :D
Hallo Rudolf,

das glaub ich jetzt nicht. Ohne Signalquelle nützt dir das doch nichts, also nimmst du noch als dritte Komponente den vollgefüllten NAS-Server mit oder einen Internetzugang, natürlich alles mit Solartechnik versorgt. :wink:

Grüße
Hans-Martin
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totti1965
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Beitrag von totti1965 »

Lieber Gert,

Als derjenige, der Peter im März 2017 mit einem von Dir modifizierten Sonos (Digitalupgrade) angefixt hat, muss ich auch ein paar Worte loswerden.

Peter und ich haben etwa 35 Jahre lang analog Musik gehört, weil uns das Digitalgeraffel in den 80ern, dass wir natürlich auch besaßen einfach klanglich nicht gefallen hat ...

Eine Ahnung davon, wie unfassbar gut digital klingen kann, bekam ich erst auf der Selbstbau Messe „HiFi Music World“ in Stuttgart 2010. Dort konnte ich Bastanis Lautsprecher an feinster Röhrenelektronik und einer bis zum Abwinken gepimpten Squeezebox hören ...

Dann (wieder-) entdeckte ich dieses Forum und die Möglichkeiten des Streamings 2016.

Mittlerweile besitze ich zwei gebrauchte G-Sonos und einen wunderbaren, sensationell günstig gebraucht gekauften G-Majik sowie Einen Tidal und einen Qobuz Account und ein RipNas. Es ist halt doch kein Computer HiFi bei mir geworden.

Peter, der sofort Feuer fing, konnte dann für sich über eBay Kleinanzeigen Ende 2017 dieses Traumgerät, das Du jetzt auf dem Tisch hast, mit dem ordentlichem Gehäuse und tollem Netzteil (Hörwege?) schießen ...

Meine Klangeindrücke könnten vielleicht den einen oder anderen interessieren. Ich liebe Deine Geräte und nutze sie täglich in der ganzen Wohnung. Ich finde meine G-Sonosse mit Digitalupgrade übrigens nicht schlechter als meinen G-Majik (ich glaube mit der Seriennummer 28).

Vielleicht ist der Linn etwas abgeklärter - langzeittauglicher. Ich schätze an ihm im Vergleich zum Sonos klanglich eigentlich vor allem den von mir reichlich genutzten 4-Band Equalizer (zickige Dipole) und die Möglichkeit, via Room Correction die Raummoden aus den Linkwitz Dipolbässen ein wenig rauszunehmen.

Als ich den großen G-Sonos im 43 Zentimeter Gehäuse bei Peter in Köln das erste Mal hörte, verschlug es mir sofort die Sprache. Das war definitiv das bestklingende Digitalzeugs, dass mir je untergekommen ist. Genauso cool wie die in der 30.000,— Euro spielenden Bastanis / Röhren Kette! Einen direkten Vergleich mit meinem Majik brauchte ich gar nicht mehr. Eifersucht pur :D !

Unglaublich, dass Du jetzt noch etwas mehr da rauskitzeln kannst!

Eine Riesenbitte hätte ich noch:

Falls Du den Super G-Sonos noch mal an den Jittermonitor hängen willst, wäre es wunderbar hier noch ein paar Fotos davon sehen zu können. Leider, leider, leider sind die unglaublich tollen Photos, die Du damals von Deinen Präzisionsmessungen machtest, insbesondere, wo Du den Sneaky mit dem Sonos und einem G-Majik oder Akurate verglichen hast, Jitter, Rauschen auch jenseits 20 kHz etc. alle offline! Könntest Du zum 10 jährigem Sonos-Jubiläum noch mal ein paar alte Photos hochladen (zum Vergleich Serienversion zu G-Versionen?). Dann würde ich mir diese sofort runterladen, was ich vor 3 Jahren leider versäumt habe.

Ich vermute, dass der Super Sonos (und auch Deine einfachen Digitalupgrades!) mir tatsächlich deswegen so gut gefällt, weil es auch Messtechnich beweisbar ist, dass der 16 Bit 44 kHz Spezialist Sonos einfach noch weniger Zicken macht als der auch hochauflösend könnende Linn Universalist. Ich halte die Qualität der Signalquelle und ein sofortiges Beenden des Loudness-Wars für etwa 1000 mal wichtiger als die Fähigkeit, High Res Files abspielen zu können, die ich, trotz wie ich denke, einigermaßen „goldener“ Ohren nicht seriös von gut dargebotenen, identischen 16 Bit 44 kHz files unterscheiden kann!

Natürlich träume ich deshalb von einer vollmodifizierten, von mir aus SMD-freien, „offiziellen“ 43 cm G-Sonos Version mit digitalem UND analogem Upgrade und Supernetzteil! Wie wäre es mit 10 x Supersonos zum 10. Geburtstag für je EUR 1.000,— ? Bin hiermit der erste Besteller!!!! Sonos ist einfach so herrrrrlich bedienbar!

Vielleicht willst Du ja auch mal den neuen im März erschienenen mit 125 Watt Endstufen Versehenen Sonos Amp (Serie EUR 700,—) für Passivboxenbesitzer aufschrauben und an einen Gert Doping-Tropf (mit 43 cm Gehäuse?) hängen? Hier gibt es tierisch viel für Dich zu tun!!! Immerhin verlangt Linn für den ganz ähnlichen Selekt mit Endstufen (2x100 Watt) bis zu 8.035 Euro. Diesen Klang müsstest Du am Sonos Amp doch auch für unter EUR 2.000,— hinbekommen?

Immer nur das Beste,

Thorsten (der sich auf die Rückkehr von Peters Super Sonos nach Köln fast genauso freut wie Peter! @ Peter: Schmacks Hörsession noch vor Ostern?)
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totti1965
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Beitrag von totti1965 »

Liebe Digitalos,

Das hier konnte ich mittels wayback machine noch finden über die Ultramodifikation der Squeezebox:

Der normale Blogeintrag ist längst gelöscht.

https://web.archive.org/web/20101014150 ... twork.html

Die Squeezebox ist genau wie das Sonos System und der G-Sonos ein absoluter 16 Bit 44 kHz Spezialist..... und das einzige digitale Zeuch, das meinen empfindlichen Ohren ähnlich gut wie Gerts Modifikationen (die vermutlich weit weit zeitgemäßer sind!) gefällt...

Thorsten
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Fortepianus
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Beitrag von Fortepianus »

Hallo Thorsten,

danke für die netten Worte. Die Bilder von damals, naja, also sagen wir so, ich habe gerade nicht die Muße , sie zu suchen :oops: . Ich habe aber am G-Sonos heute Nacht lange gearbeitet und ihn gerade eben fertig gekriegt. Zunächst wurde die Platine mit den Ausgangstreibern und dem Mutingrelais samt Peripherie bestückt:

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Dann kommt eine etwas diffizile Arbeit: Man muss das originale Analogteil, das man hier im linken Teil der Platine

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sieht, fast vollständig auslöten, aber so, dass die Bauteile, die man noch braucht, keinen Schaden nehmen und die Leiterbahnen alle intakt bleiben. Also hier ist alles rausgebraten:

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Dann einen anderen OP rein (LME49720 anstelle NE5532) und allerlei Bauteilwerte geändert, so werden z. B die Ausgangswiderstände von 100 auf 10 Ohm gesetzt, weil das den dicken Ausgangstreibern ziemlich egal ist, welche Last sie sehen. Die Cs im Signalweg kriegt man wegen der asymmetrischen Versorgungsspannung zwar nicht weg, aber kann die beiden Elkos pro Kanal durch Folienkondensatoren ersetzten (die vier roten). Die hinteren dicken Oschis (etwas unscharf im Bild) passen nur schräg gelegt rein:

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Dann habe ich das arbeitslose Schaltnetzteil entfernt, ebenso die WLAN-Antennen. Und die etwas bastlerhaft an eine der Antennen untergeklemmte Masseverbindung habe ich auf einen Stecker aun der G-Platine gelegt und die Kabel alle mit Kabelbindern gebündelt:

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Dann gab's noch ein kleines Problem. Weil die Versorgungsspannungen nur langsam runtergehen nach dem Ausschalten und die 3,3V schneller als die 13V, gab das im ersten Versuch recht unanständige Geräusche in den Lautsprechern beim Ausschalten, die ich mir bei einem wie bei Peter angeschlossenen Schmackshorn und dessen Wirkungsgrad noch etwas derber vorstelle als bei mir. Ich habe deshalb eine kleine Mutingschaltung gebaut, einfach ein Relais, das von der Wechselspannungsseite eines Trafos versorgt wird und, wenn stromlos, die Mutingschaltung auf der G-Platine auf Masse zieht:

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Damit sieht das Geburtstagskind jetzt so aus

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und geht wieder auf die Reise nach Köln.

Viele Grüße
Gert
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peter_44
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Beitrag von peter_44 »

Hallo Gert.

Erstmal herzlichen Glückwunsch zum 10-Jährigen!
(Und zu 407804 Zugriffen hier - was soll bei 500000 passieren?)
Freut mich, dass du diesen Anlass mit diesem G-Sonos feierst.

Und nochmals vielen Dank für deinen Wahnsinnseinsatz!
Eine Nachtschicht einzulegen... aller Ehren wert!

Ich freu mich täglich, dass ich glücklicher Besitzer von einem deiner 500 G-Sonos-Geräte bin und ab heute, dass dieses Gerät das Total-Update von dir bekommt - so viele edle Folien-Cs!
Liebe verdoppelt sich unter bestimmten Umständen hab ich heute irgendwo aufgeschnappt...

Die OP und das Ergebnis sind einfach nur schön anzuschauen.


@Thorsten
Dir gebührt Dank für die Gertifizierung und überhaupt!
Seltsam, dass du jetzt ein wenig eifersüchtig bist/sein musst.
Hören vor Ostern ist jederzeit möglich und erwünscht.
Eventuell gibt es die ein oder andere Überraschung.


Herzlich,
Peter
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totti1965
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Beitrag von totti1965 »

Hallo Gert,

Verrätst Du mir mit welcher Knipse Deine wunderbar (Farb-) neutralen Bilder vom aktuellen Umbau entstanden sind? Wir alle sind ja irgendwie auch Photographen ...

Hat Du stets mit Blitz gearbeitet?

Beste Grüße,

Thorsten
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Fortepianus
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Beitrag von Fortepianus »

Hallo Thorsten,
totti1965 hat geschrieben:Verrätst Du mir mit welcher Knipse Deine wunderbar (Farb-) neutralen Bilder vom aktuellen Umbau entstanden sind?
Wir alle sind ja irgendwie auch Photographen.....

Hat Du stets mit Blitz gearbeitet?
ja gern, das ist nicht Tolles, eine kleine Panasonic DMC-G3, immer mit Blitz aber auch immer kurz in Windows nachbearbeitet. Der Hauptgrund dafür ist, dass die Knipse jpg so schlecht komprimiert und die Bilder nach der Bearbeitung nur noch 1/4 der Größe haben bei gleicher Auflösung. Ich rufe sie im Windows-Standard-Tool "Fotos" auf, klicke auf "Bearbeiten", dann auf "Filter" und dort auf "Foto verbessern". Da wird das Bild etwas aufgehellt und erscheint danach erheblich farbneutraler als vorher. Dann speichern. Das Procedere dauert pro Bild vielleicht 20s. Also, wie Du siehst, ist das ein anfänger- bis amateurhaftes Vorgehen. Von Audio verstehe ich erheblich mehr als vom Fotografieren :oops: .

Viele Grüße
Gert
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Rudolf
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Beitrag von Rudolf »

Hallo zusammen,

der Arbeitstitel
totti1965 hat geschrieben:Supersonos
gefällt mir ausgesprochen gut!

Viele Grüße
Rudolf
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totti1965
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Beitrag von totti1965 »

Hallo Rudolf,

Höre ich da vielleicht einen weiteren Interessenten für ein eventuelles Dr. Gert Volk 10-für-1.000,— Jubiläums- Projekt leise nachhaken? Vielleicht sogar etwas mit Öl-Papier Kondensatoren in der kräftigen Ausgangsstufe :cheers:

Man kann ja noch über die Mehrwertsteuer etc. reden...... :D

@ Gert: Ist ja doch eine nette Kamera! Besitze auch zwei kleine Micro 4/3 Kameras seit einigen Jahren. Die einfache Olympus PEN E-PL 1. Eine in weiß, eine in schwarz. Damals als Auslaufmodell für EUR 250,- zu haben. Ich mag mein Panasonic-Leica 15 mm 1:1.7 Ojektiv, das ich vor 3 Jahren besorgte, übrigens sehr...
.....Und: Interessanter Workflow! Danke Für den Tipp! Die nächste Kamera, eine Sony DSC-R1 kostete dann gebraucht nur noch EUR 95,— http://totti1965.blogspot.com/

Hoffentlich verschwinden Deine Bilder hier nicht wieder so schnell aus dem Forum....

Beste Grüße,

Thorsten
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ramiprivat
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Beitrag von ramiprivat »

Tja so ein Anlogupdate würde mich auch noch reizen, aber leider macht der Gert den ja leider nicht mehr :cry:
Lg Ralf
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Thor_7
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Nachfolger des Sonos Zoneplayer/Connect: Sonos Port

Beitrag von Thor_7 »

Hallo AHler,

gerade habe ich eine E-Mail von Sonos im Postfach entdeckt: Der Zoneplayer bzw. Connect bekommt einen Nachfolger, den Sonos Port:

https://www.sonos.com/de-de/shop/port.html

Ob die Ausgangsbasis für ein "G" reichen? :D

Viele Grüße

Thorben

PS: Den 12V Triggerausgang haben sie sich bestimmt beim G-Sonos abgeguckt. :mrgreen:
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Rudolf
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Beitrag von Rudolf »

Hallo Thorben,

aus meiner Sicht gibt es keinen Grund, vom alten Sonos Connect auf den neuen Sonos Port umzusteigen: denn leider hat der Port nicht, wie erhofft, TruePlay an Board! :( Was aber leider zu erwarten war, denn ansonsten hätte der Port den Lautsprechersystemen aus dem eigenen Haus Konkurrenz gemacht.

Viele Grüße
Rudolf
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