G-Switch auf Basis des Zyxel GS-108B v3

Gerts Modifikationen
Fortepianus
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G-Switch auf Basis des Zyxel GS-108B v3

Beitrag von Fortepianus »

Hallo liebe LAN-Verbesserer,

in meinem V-Thread hatte ich doch kürzlich über den umgebauten Zyxel-Switch berichtet:
Fortepianus hat geschrieben: 28.05.2020, 16:52 ...nach der völlig unerwarteten Wendung an der Switchfront habe ich in Ermangelung eines 1,1V-Reglers, der auch was verträgt, einfach mal Folgendes gemacht:

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Man sieht oben rechts zwei isoliert mit Wärmeleitkleber ins Gehäuse geklebte LM317. Das Nette an den 317ern ist, dass man sie klaglos parallel schalten kann, wenn man einen kleinen Widerstand dahinter vorsieht, hier die beiden grauen 0,1Ohm-Widerstände. So verteilt sich die thermische Last schon mal auf zwei Regler, die zudem guten Wärmekontakt mit dem ganzen Gehäuse haben, das als Kühlkörper wirkt. Dahinter sorgt dann ein Panasonic FR mit 10mF für Ruhe auf der Leitung. Ich habe den Switch jetzt wieder hinter den Router geklemmt und bin in gespannter Erwartung, welche Überraschung mich heute Abend damit erwartet :-). Immerhin funktioniert das jetzt wieder. Ich bin gespannt, wie warm das Gehäuse wird. Und auf den Hörtest natürlich!
Wie Ihr wisst, fiel der Hörtest positiv aus. Nun habe ich gerade einen solchen Switch übrig, auch wenn den sich einer von Euch längst gesichert hat (mit dem Wunsch, dass er umgebaut wird). Ich warte dafür auf die Clockmodule von Sellarz, und das dauert bekanntlich. Noch ist er jungfräulich:

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Nun, wer mich schon etwas länger kennt weiß, dass der Satz "in Ermangelung eines 1,1V-Reglers" nicht gerade zu meiner üblichen Herangehensweise an solche Sachen passt. Also habe ich erstmal geschaut, was es denn für fertige 1,1V-Linearregler gibt. Welche, die gerne etwas Strom können (1,5A Minimum) und vor allem in einem Gehäuse sind, das Wärme loswerden kann. Nicht so ein winziges SMD-Teilchen, das sofort den Hitzetod stirbt, wenn es ein paar Watt verheizen muss. Da wird's ganz dünn auf dem Markt, weil das heute überall mit Schaltreglern gemacht wird.

Also habe ich erstmal eine Stange passende Darlington-Leistungstransistoren besorgt

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und eine Tüte geeignete Referenzspannungsquellen:

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Wenn ich gerade schon dabei bin, auch noch passende Kühlkörper für den Netzwerkchip und doppelseitig klebende Wärmeleitfolie:

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Kühlkörper drauf:

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So ein Leistungstransistor wird dann später mit der Folie ins Gehäuse geklebt:

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Apropos Gehäuse, die DC-Buchse hier ist für die gleiche Krankheit anfällig wie der 10Gtek LWL-Umsetzer. Vorsorglich ein bisschen Lötzinn drauf:

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Dann habe ich mal angefangen, einen Regler zu basteln. Erste Versuche:

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Einen verregneten Samstag später sieht das etwas komplexer aus:

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Liefert bombenstabile 1,08V und wieviel Ampère da durchgehen, ist ziemlich egal, solange der Transistor die Wärme an ein Blech los werden kann. Dazu wird er vorne in den Zyxel geklebt:

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Noch die üblichen Elkos dazu:

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Das gefällt mir schon viel besser als die beiden parallel geschalteten Standardregler. Jetzt wäre der G-Switch eigentlich fertig, wenn das Clockmodul schon drin wäre. Da heißt es warten, und das ist nicht meine Lieblingsdisziplin.

Viele Grüße
Gert
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Fortepianus
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Beitrag von Fortepianus »

Liebe Taktliebhaber,

eine größere Ladung Clocks aus Südkorea ist da. Sie müssen ein bisschen umgebaut werden, damit das passt:

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Zunächst kommen die Buchsen raus und dann geht's um das Ausgangsnetzwerk. Man sieht verschiedene Varianten, je nach Anwendungsfall. So brauchen 11Gtek und G-Switch 25MHz mit 3,3V Amplitude, während beispielsweise der G-Cisco nur mit 1,0V bei 25MHz gefüttert werden möchte (siehe hier).

Die G-Switches sehen dann innen so aus mit der Clock:

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Dann habe ich noch ein bisschen rumprobiert mit den Reglern während der Wartezeit auf die Clocks. Ich habe allerlei Regler bestellt bei Mouser etc., und alle haben tolle technische Daten. Ich dachte mir, um die Wärme ordentlich wegzukriegen, nehme ich zwei Regler, einen LDO-Vorregler mit 3,3V und einen Festspannungsregler mit 1,2V. Ich habe unzählige Regler ausprobiert und wie oben berichtet auch einen diskreten Regler selbst gebastelt.

Beispielhaft einige Ergebnisse dieser Bemühungen, mit dem x1000-Messverstärker an der 1,2V-Line abgenommen. Ein Kästchen in y-Richung sind 100µV. Die Kombi aus LT1086 und LM1084:

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Das ist ok, aber das muss besser gehen. Von der Kombination LMS1585 und LP38856 versprach ich mir eigentlich ziemlich viel:

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Groß ist der Unterschied zur ersten Lösung nicht. Und jetzt ähnlich der ersten quick-and-dirty-Lösung, die ich damals verwendet hatte, weil ich keinen passenden 1,2V-Regler hatte und einfach zwei LM317 mit Vorwiderständen parallel geschaltet hatte, zwei gute 1,2V-Regler parallel ohne Vorwiderstände:

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Man sieht zwar kleine Lastreaktionen, das ist der kleine Peak in der Mitte. Das regeln die anderen besser aus, aber das ist geschenkt, wenn man das Restrauschen ansieht. Das ist wohlbemerkt nicht unter Laborbedingungen an einem Lastwiderstand gemessen, sondern da zerrt der Netzwerkchip pulsierenden Strom raus und produziert selbst jede Menge HF. Eingebaut sieht das dann so aus:

Bild

Die beiden 1,2V-Regler sind mit doppelseitig klebender Wärmeleitfolie vorne ins Gehäuse geklebt, das großflächige Kühlung liefert. Das schlägt auch meinen selbstgebauten diskreten Regler. Und dann habe ich noch festgestellt, dass man sich die Elkos direkt an den Reglern auch schenken kann. Die ersten acht dieser G-Switches sind jetzt unterwegs.

Viele Grüße
Gert
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tom_on_wheels
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G-Switch vs. Bonn N8

Beitrag von tom_on_wheels »

Hallo Zusammen,

nach einer allersten Behörung frisch aus der Box scheint mir der G-Switch den Bonn N8 aus dem Rennen zu schlagen.

Mehr Dynamik, mehr Raum.

Nun muss er sich erst mal eindudeln...

Viele Grüße
Tom
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Schorsch
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Beitrag von Schorsch »

Hallo Tom,
überrascht mich jetzt nicht wirklich. :D
Viele Grüße
Georg
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skf
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G-Switch vs. Aqvox SE

Beitrag von skf »

Hallo!
Nach einer Anfrage an Gert, ob es möglich sei, den Aqvox von meiner Mutec Ref10 takten zu lassen (was nicht geht) , bot mir Gert an, den G-108 zu testen. Natűrlich war ich interessiert. Das Testen war relativ kurz. 2x wechseln, dann war klar, dass der G-108 der klar bessere Switch ist. Ich habe ihn mit einem Netzteil von Thomas Kreder betrieben, was auch dem Aqvox (entgegen der Empfehlung von Aqvox) schon klanglich weiter brachte. Um es klanglich zu beschreiben ... mehr Räumlichkeit, bessere Durchhörbarkeit, ein entspannteres Hören. Ich war erstaunt, wie weit ich die Lautstärke aufgedreht habe, ohne dass es lästig wird. Ich bin begeistert!

Mit audiophile Grűssen
Stefan
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hans
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Beitrag von hans »

skf hat geschrieben: 26.06.2020, 09:51 Ich bin begeistert!
Ich schließe mich dem an!
Gruß
hans
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skf
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Einspielen

Beitrag von skf »

Ich bin erstaunt, welche Einspielergebnisse der Switch noch bringt. Er bringt nach 2 Tagen einspielen noch einen ganzen Schub Klangverbesserung!!!
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Tubemaster
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Netzteil für Zyxel GS-108B v3

Beitrag von Tubemaster »

Hallo,
ich bin seit kurzem auch glücklicher Besitzer des von Gert getunten Zyxel GS-108B v3.
Der Switch bringt einen unglaublichen klanglichen Zugewinn, ohne das die Musikalität
verloren geht.
Um das Potential voll auszuschöpfen, habe ich mir einen KECES-P3 Netzteil ausgeliehen.
Damit geht es nochmal deutlich nach vorne. Mehr Dynamik, das Klangbild wird größer und
gefühlt energetischer. Allerdings hat das Ganze bei mir in der Kette den Nachteil, das nun
die Höhen zu aggressiv erscheinen. Einfach zu viel des Ganzen. Das mitgelieferte Schaltnetzeil
klingt insgesamt etwas dunkler, obenherum nicht so hell bzw. zischelig
und insgesamt etwas stimmiger - einfach weniger spektakulär. Damit lässt
sich zumindest unangestrengter Hören.

Ich würde gerne noch andere Netzteile ausprobieren.
Denke ein anderes Netzteil könnte klanglich vielleicht
in die richtige Richtung gehen.

Welche Alternativen kennt ihr zu den KECES-Netzteilen?
Gruß,
Frank
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Jupiter
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Beitrag von Jupiter »

Hallo Frank,
Forumsnetzteil S11

Gruß Harald
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diver
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Dank und Frage

Beitrag von diver »

Danke!

Liebes Forum,

durch die vielen Aktiven in diesem Forum, auf der unermüdlichen Suche nach gesteigertem musikalischen Hörgenuss, wurde ich angeregt, meine häuslichen Hörgewohnheiten neu zu justieren und einige Veränderungen in meiner kleinen Anlage umzusetzen.
Bedanken möchte ich mich bei Gert, der mir mit seinen Modifizierungen am Zyxel zu erweitertem Hörglück verholfen hat. Mehr Ruhe, eine deutlichere Trennung der Instrumente voneinander, verbunden mit besser wahrnehmbaren Positionen im Raum ....; dass Spektrum der Veränderungen wurde schon oft hier im Forum gezeichnet. Vielen Dank!!!

Motiviert durch die Berichte mit überwiegend guten Ergebnissen, die durch die Umrüstung von LAN mit Kupfer auf LWL erzielt wurden, habe ich eine LWL-Verbindung aus dem Keller, dort befindet sich die Fritzbox 7490, zur Anlage gelegt. Ein paar Startech 40km fehlen noch. Hier musste eine Lieferung zurückgehen, da diese nicht funktionierte.
Erschrocken bin ich darüber, dass die von Qobuz empfangene Musik jetzt deutlich besser klingt als die lokale, von meinem Synology übertragene Musik. Im direkten Vergleich, über Adirvana abgespielt, klingt es von dort kriselig und nervös. Ich fand das mal gut .....)-: - immer als die bessere Variante im Vergleich zum Streaming über Qobuz. Nun frage ich mich, was getan werden muss?
Sehr gerne würde ich für die Verbindung vom Synology zum Switch und von dort zum Macmini die Kabel von Stefan versuchen, dessen USB-Kabel stellt sehr gut die Verbindung zwischen meinem Macmini und dem adi2pro her und hat ein zuvor gekauftes Silberkabel abgelöst.

Blöd ist, dass jede kleine Änderung sofort zu hören ist. Ob dies selbst gebaute Ständer für die Lautsprecher, JSSG oder andere Stecker an den Stromkabeln zu den KH420 sind. Naja, eigentlich ist es sehr wunderbar.....

Damit wäre ich beim Thema Strom. Was mich ebenfalls beschäftigt ist die Frage, welches Netzteil ich am Zyxel und am 10GTek einsetzen sollte. Eine im Forum wiederkehrende Frage. Das hier genannte Forumsnetzteil S11 würde ich gerne versuchen. Leider weiß ich nicht, an wen ich mich wenden darf. Eine Empfehlung aus dem www hierzu, würde vielleicht auch schon weiterhelfen.

Vielen Dank nochmals!
Dieter
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Tubemaster
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Beitrag von Tubemaster »

Hallo Harald,

danke für den Tip mit dem S11.
Ich werde ein Farad Super3 testen.
Es soll angeblich deutlich über den Keces liegen und sehr gute Ergebnisse liefern.
Das S11 ist irgendwie nicht zum testen erhältlich und blind kaufen ist nicht so mein Ding.

Gruß,
Frank
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Tubemaster
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Beitrag von Tubemaster »

Liebe Freunde des sauberen Stromes,

ich habe mich nach dreitätigem Test für das Farad Super 3 entschieden.
(Besten Dank auch nochmal an Herrn Kraft von aalen-HIFI für die Möglichkeit das
Netzteil testen zu können!!!)

Das Netzteil war neu als ich es erhielt. Nach ca. 20 stündigen Dauerbetrieb am Netz
geschah etwas, das ich so bis jetzt nicht für möglich hielt. Bereits mit dem serienmässig
gelieferten Schalt-Netzteilchen gefiel mir Gerts Switch besser alls alle anderen, die ich
bis dato zum Testen im Hause hatte. Besser heist an der Stelle, mit diesem Switch
passiert erstmal so richtig was in Punkto klanglicher Verbesserung. Bei den anderen - teils
namhaften und sehr teuren Geräten, war dieser Effekt nie so klar nachvollziehbar bzw. hat
das Klangbild nicht wirklich positiv beeinflusst.

Was aber in Verbindung mit dem Farad super 3 Netzteil passiert ist absolut atemberaubend.
Anders kann ich meine Erfahrung mit dem Teil nicht beziffern. Für mich war ein Switch
bisher keine ernstzunehmende Komponente innerhalb der digitalen Widergabekette. Das
hat sich in der Kombination G-Switch/Farad 3 komplett verändert. Ehrlich gesagt kann
ich mir das "Musik hören" ohne diese Geräte nicht mehr vorstellen und vermutlich kommt
der erst kürzlich durchgeführte Clock-update meines ADS1 dadurch auch
erst so richtig zur Geltung.

Der Effekt ist so positiv in allen Punkten - sprich der Räumlichkeit, Dynamik,
Details, musikalischen Flow bzw. Timing, das man das echt erleben muss, um es
glauben zu können.

Ich werde als nächstes die optionalen Verbesserungen angehen, die sich hier noch bieten.
Sprich ein anderes DC-Kabel ausprobieren und mir evtl. auch eine Sicherung SR Orange zulegen.

Ein weiterer Test an der FB7590 wäre evtl. auch noch interessant, da ich derzeit dort ein KECES 116
verwende. Hier könnte das Farad auch einen deutlichen Schritt nach vorne machen. Aber
eins nach dem anderen!

Fakt ist, noch nie spielte meine digitale Kette bestehend aus AssetNAS RIPNAS, Fritzbox 7590/KECES 116,
dem G-Switch/Farad3 und meinem 10 jährigen Haudegen LINN ADS1 mit Clock-Upgrade so musikalisch auf,
sodass ich mich schon gefragt habe, ob nun eine wirklich hochwertige LP aufliegt und ich gerade mit
dem Phasemation PP-500 oder dem Transfiguration Phönix-S Musik höre. Beides MC Systeme, die mich
auf der analogen Seite so richtig gefesselt haben.

Also eine für mich total neue Erfahrung, die mir wirklich richtig Lust auf digitales Musikhören macht...

Daher meinen Dank an Euch alle. Letztendlich wurde ich durch Eure beiträge dazu animiert und ermutigt,
auch hier mal ein paar Schritte in die richtige Richtung zu wagen!!

Musikalische Grüße an Euch alle und bleibt gesund....!
Frank
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meldano
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Registriert: 01.05.2014, 16:08

Beitrag von meldano »

Tubemaster hat geschrieben: 19.10.2020, 16:35 Für mich war ein Switch
bisher keine ernstzunehmende Komponente innerhalb der digitalen Widergabekette.
Da kann ich mich zu 100% anschließen.
Auch ich höre seit ein paar Tagen mit einem G-Switch und war, ähnlich wie bei den 11GTEK, total überrascht wo in meiner Kette noch Potential steckt.
Meine Freundin hat es so, oder so ähnlich , benannt: ich dachte ihr seit verrückt - jetzt bin ich es auch - ohne geht nicht mehr.

Also bevor jemand ein Bonn N8 kauft, eher bei Gert bestellen !

Daniel
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avmavm
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Registriert: 04.09.2020, 17:18

Beitrag von avmavm »

Hallo,

habe mir auch einen G-Switch gegönnt (Vielen Dank an Gert!) und was soll ich sagen, hatte vorher diverse Zyxel, Allied Telesis, Netgear und aktuell einen guten Cisco 350-10 mit dem neuem Ifi X Netzteil - dachte da geht nicht mehr viel...falsch gedacht, Gert Switch spielt mit Beipack Netzteil um Klassen besser als meine vorherigen Switche (vor allem mehr Klarheit, präziser, dynamischer etc.) und da ich viel Wert auf die Streaming Bildqualität lege, auch das hat sich verbessert - sogar die Familie hat die Fortschritte bemerkt! :-) . IGMP Snooping wird leider nicht unterstützt - liegt aber an Zyxel - nur als Hinweis.
Einmal Blut geleckt, gehe ich jetzt noch einen Schritt weiter und teste das Farad Super3, das schon auf den Weg zu mir ist. Auch an dieser Stelle vielen Dank an Steffen (aalen HIFI) !

VG Gerd
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Gragoil
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Beitrag von Gragoil »

Gibt es eigentlich Präferenzen bzgl. der Portauswahl ?
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