Umbau des LAN-Switch Cisco SG112-24 zum G-Cisco

Gerts Modifikationen
Erwin-mit-G
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Beitrag von Erwin-mit-G »

Schorsch hat geschrieben: 05.06.2020, 18:53 Wenn er wieder zurück ist, lasse ich den G-Cisco gegen den 11Gtek antreten.

Stand jetzt in aufsteigender Qualität:
1) Fritzbox - Original Cisco - LWL - 10Gtek
2) Fritzbox - Original Cisco - LWL - Original Cisco
3) Fritzbox - Original Cisco - LWL - 11Gtek

Es gibt dann 2 neue Konfigurationen
4) Fritzbox - Original Cisco - LWL - G-Cisco
5) Fritzbox - G-Cisco -LWL -11Gtek (das ist meine geplante Ziel Konfiguration)

Der Test wird dann
3) gegen 4)
und
3) gegen 5) sein

Ich vermute, dass der G-Cisco zum 11Gtek aufschließen kann.
Wichtiger ist aber dann der 2. Vergleich des G-Cisco mit einem Original Cisco an der Fritzboxseite der LWL-Strecke, denn da solle er ja final hin.
Hallo Georg,

aber eigentlich müsstest du doch - der Gerechtigkeit willens - dem Cisco auch ein S11 spendieren, so wie dem 11gtek (und sogar das gleiche Netzkabel).
Zumindest für den Vergleich.

So könnte nebenbei auch noch herausgefunden werden, welchen Einfluss das Schaltnetzteil hat.
Weil das schreit doch förmlich nach einem (auch für "uns" :wink:) einfach durchführbaren Upgrade...

Ich kann deinen Test (wie auch immer) kaum erwarten :D
Was für ein tolles Projekt!

Erwin
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Schorsch
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Beitrag von Schorsch »

Hallo LWL Freunde,

dann will ich mal berichten. :D
Schorsch hat geschrieben: 05.06.2020, 18:53
Stand jetzt in aufsteigender Qualität:
1) Fritzbox - Original Cisco - LWL - 10Gtek
2) Fritzbox - Original Cisco - LWL - Original Cisco
3) Fritzbox - Original Cisco - LWL - 11Gtek

Es gibt dann 2 neue Konfigurationen
4) Fritzbox - Original Cisco - LWL - G-Cisco
5) Fritzbox - G-Cisco -LWL -11Gtek (das ist meine geplante Ziel Konfiguration)

Der Test wird dann
3) gegen 4)
und
3) gegen 5) sein
Gestern habe ich zwischen zwei virtuellen Vorlesungen den G-Cisco Fritzbox-seitig angeschlossen und - wie oben beschrieben - 3) gegen 5) verglichen. Ich war mir nicht sicher, ob ich mir da die Ohren brechen muss, denn eigentlich ist da ja die LWL Strecke dazwischen und richtig sensibel ist nur die Streamer-Seite, dachte ich.

Ich mach es kurz, man hört es deutlich. Der G-Cisco spielt besser als der Original Cisco. Es klingt frischer und vor allem, es ist mehr Ruhe in der Darbietung. Auch sind die Höhen einen Ticken sauberer und der Raum ist etwas tiefer. Prima Gert! :cheers:

Nur, das ist wieder so etwas, was ich mir nicht erklären kann. Da misstraue ich mir und daher habe ich heute nochmal länger komplette CDs gehört um einen kurzen Langzeiteindruck (was ist paradox?) zu bekommen.

Es bleibt dabei: Mit G-Cisco macht es mehr Spaß, ist involvierender und vor allem die Ruhe ist faszinierend. Die Shchedrin-Carmen Suite (Pletnev) – habe ich oft mit Viktor zum Testen gehört – klingt zum Erweichen und es gab immer wieder Momente „Huch, was war das denn?“ Hunde habe ich allerdings keine entdeckt.

„I can see clearly now” von Holly Cole kenne ich gut und ich weiß, wie es klingen soll. Das habe ich oft bei René auf seiner Referenzanlage gehört. Da gibt es ein musikalisches Piano mit Schmelz, einen hüpfenden Bass und eine selbstverständliche Power-Stimme, die trotzdem ganz unangestrengt und ohne Schärfe rüberkommen muss. Mit G-Cisco ist genau das der Fall, weniger Schärfe und die Stimme unangestrengter, natürlich gibt es weiterhin noch deutliche Unterschiede zur Refine Anlage. 8)

Der G-Cisco bleibt.

Viele Grüße
Georg
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Schorsch
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Beitrag von Schorsch »

Hallo Phasenfreunde,
es gab hier ja noch Anmerkungen zum roten Punkt. Ich habe die Phase mehrmals gedreht. Hmm, schwierig, da konnte ich jetzt keinen verifizierbaren Unterschied nachweisen.

Viele Grüße
Georg
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Schorsch
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Beitrag von Schorsch »

Hallo 11Gtek Freunde,

Da war noch die Test Variante 3) gegen 4)
Schorsch hat geschrieben: 05.06.2020, 18:53
Stand jetzt in aufsteigender Qualität:
1) Fritzbox - Original Cisco - LWL - 10Gtek
2) Fritzbox - Original Cisco - LWL - Original Cisco
3) Fritzbox - Original Cisco - LWL - 11Gtek

Es gibt dann 2 neue Konfigurationen
4) Fritzbox - Original Cisco - LWL - G-Cisco
5) Fritzbox - G-Cisco -LWL -11Gtek (das ist meine geplante Ziel Konfiguration)

Der Test wird dann
3) gegen 4)
und
3) gegen 5) sein
Dass 3) schlechter als 5) klingt, habe ich oben berichtet. Auch 4) klingt schlechter als 5)
Zwischen 3) und 4) ist es unklar. Es sind leichte Unterschiede hörbar, aber ich weiß nicht was besser ist.
Nun der G-Cisco kann wohl (fast) zum 11Gtek aufschließen. Aber um das belastbar zu prüfen, braucht man 2 G-Ciscos, damit auch an der Fritzbox alles gut ist. Ich denke, mein G-Cisco wird bald Geschwister bei anderen Foristen bekommen.

Also irgendwann folgt ein Test 5) gegen 6) mit
6) Fritzbox – G-Cisco – LWL – G-Cisco

Der 11Gtek bleibt Streamer-seitig mein Favorit und bei mir beginnt jetzt erst mal eine weitere Donny-Woche der Zufriedenheit. :D

Viele Grüße
Georg
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Schorsch
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Beitrag von Schorsch »

Hallo Erwin,
Erwin-mit-G hat geschrieben: 11.06.2020, 09:34 aber eigentlich müsstest du doch - der Gerechtigkeit willens - dem Cisco auch ein S11 spendieren, so wie dem 11gtek (und sogar das gleiche Netzkabel).
Zumindest für den Vergleich.

So könnte nebenbei auch noch herausgefunden werden, welchen Einfluss das Schaltnetzteil hat.
Weil das schreit doch förmlich nach einem (auch für "uns" :wink:) einfach durchführbaren Upgrade...
nun, Gert hat ja oben geschrieben, dass da einige Schaltregler mit 4 unterschiedlichen Spannungen auf der Platine sind und es schon aufwändig wäre, die alle zu linearisieren. Erst dann macht es m.E. Sinn, da ein Linearnetzteil dranzuhängen. Ich denke, so schlecht ist das Schaltnetzteil nicht. Ein Vorteil des Ciscos ist seine Rechenpower, er hat 2 Netzwerkchips drin und meine 3 Leitungen lassen ihn nur müde lächeln, er kann ja 24 Ports bedienen. Ein Etherregen macht sicher Punkte durch seine aufwändige Stromversorgung.

Viele Grüße
Georg
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Donny
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Beitrag von Donny »

Schorsch hat geschrieben: 11.06.2020, 18:44 Hallo 11Gtek Freunde,

......
Der 11Gtek bleibt Streamer-seitig mein Favorit und bei mir beginnt jetzt erst mal eine weitere Donny-Woche der Zufriedenheit. :D

Viele Grüße
Georg
Hallo Georg,

vielen Dank für den Bericht. Schön zu hören, dass Du wieder ein paar Schritte auf der Via Infinita gemacht hast und der Gert wieder etwas rausholen konnte.
Da komme ich glatt wieder ins Überlegen auch auf der Routerseite einen 11GTEK zu platzieren. Einen Switch benötige ich dort eigentlich nicht. Das wäre noch eine interessante Variante 6.

6) Fritzbox - 11Gtek -LWL -11Gtek

Aber Step by Step - im Moment beschäftigt mich mehr der Strom, dann kommt der Datenstrom dran.

Viele Grüße
Dietmar
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Schorsch
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Beitrag von Schorsch »

Hallo Dietmar,

wenn Du dort bereits einen 10Gtek mit Netzteil hast, macht das sicher Sinn, diesen aufzurüsten.

Ansonsten ist der Cisco nicht uninteressant, da man ein Linear-Netzteil einspart. Ich nutze ihn, weil ich meine NAS nicht direkt an der Fritzbox haben möchte.

Viele Grüße
Georg
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dirk-rs
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Beitrag von dirk-rs »

Donny hat geschrieben: 11.06.2020, 20:40



6) Fritzbox - 11Gtek -LWL -11Gtek - Streamer

Viele Grüße
Dietmar
Hallo Dietmar,

ich dachte das Ihr das schon so einsetzt? Gert hatte mir das auch so angeraten.

Ich brauche 2 Anschlüsse im Hörraum sodaß die Konfiguration so leider bei mir nicht einsetzbar ist.

Gruss Dirk
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Donny
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Beitrag von Donny »

dirk-rs hat geschrieben: 11.06.2020, 20:49
Donny hat geschrieben: 11.06.2020, 20:40



6) Fritzbox - 11Gtek -LWL -11Gtek - Streamer

Viele Grüße
Dietmar
Hallo Dietmar,

ich dachte das Ihr das schon so einsetzt? Gert hatte mir das auch so angeraten.

Ich brauche 2 Anschlüsse im Hörraum sodaß die Konfiguration so leider bei mir nicht einsetzbar ist.

Gruss Dirk
Hallo Dirk,

ich habe bisher erst einen 11GTEK streamerseitig. Sehr überzeugend. Über einen zweiten dachte ich nach, plane ich spätestens jetzt nach Georgs Bericht routerseitig fest ein. Bisher habe ich da einen TrendNET Switch, um auf LWL zu kommen soll dort laut Mitforenten besser sein als ein 10GTEK. Beide werden von mir jeweils mit einem "Forennetzteil" versorgt.
Die Überlegung ist, dass von der FritzBox eine LAN Leitung weggeht , an der am Schluss ausschließlich der Streamer hängt. Nichts weiter. Somit von da auch keine Störungen. Zweimal extra spannungsversorgte Medienkonverter 11 GTEK. Was besser ist ??? NAS am Switch oder FritzBox?
Beide G-Cisco und 11GTEK verwenden meines Wissens die selbe Clock.
Ich stehe nur ein wenig auf der Bremse, denn sonst kommt gerade zu viel an Änderungen auf einmal rein (und zuviel an Geld raus).

Georg und Du, ihr habt da eine etwas andere Konstellation - benötigt dazu einen Switch. Die Lösung mit dem zweiten 11GTEK dürfte wie Georg schon schrieb teurer sein, da ein extra Netzteil + Kabel benötigt werden.

Viele Grüße
Dietmar

(Sorry- vielleicht verschieben?)
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Fortepianus
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Beitrag von Fortepianus »

Hallo liebe Cisco-Fans,

heute kam Olivers Cisco SG112-24 zum Umbau rein. Er wollte etwas Spezielles, nämlich zum einen für das eingebaute Netzteil die Furutechbuchse und Reinkupferverkabelung wie bei Georg, zum anderen aber auch eine 12V-DC-Buchse, so dass er wahlweise auch ein externes Netzteil anschließen kann - er hat nämlich noch einen 12V-Ausgang frei an einem seiner Netzteile, hat er mir erzählt. Geht alles:

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Die Leitungen von der DC-Buchse sind ebenfalls aus UPOCC-Kupfer und gehen direkt verlötet an die Unterseite der Platine. Wenn man eine externe Spannung anschließt, ist das dem internen Schaltnetzteil egal, solange es nicht an die Steckdose angeschlossen wird, denn seine internen Dioden sperren einen möglichen Rückfluss. Steckt man das Netzkabel trotzdem rein, passiert weiter nichts außer, dass das Netzteil mit der höheren Spannung sich durchsetzt.

Und natürlich ist auch die Sellarz-Clock drin:

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Sonst wär's ja kein G-Cisco. Nun bin ich gespannt, was Oliver berichtet von dem Klangunterschied, ob er den G-Cisco extern versorgt oder intern.

Viele Grüße
Gert
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Schorsch
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Beitrag von Schorsch »

Hallo Gert,
Fortepianus hat geschrieben: 16.06.2020, 21:01 Wenn man eine externe Spannung anschließt, ist das dem internen Schaltnetzteil egal, solange es nicht an die Steckdose angeschlossen wird, denn seine internen Dioden sperren einen möglichen Rückfluss. Steckt man das Netzkabel trotzdem rein, passiert weiter nichts außer, dass das Netzteil mit der höheren Spannung sich durchsetzt.
Elegante Lösung!
Fortepianus hat geschrieben: 16.06.2020, 21:01 Nun bin ich gespannt, was Oliver berichtet von dem Klangunterschied, ob er den G-Cisco extern versorgt oder intern.
Da bin ich auch mal gespannt, was Oliver hört. :D

Viele Grüße
Georg
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Bajano
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Beitrag von Bajano »

Hallo Gert,

eigentlich hatte ich nicht damit gerechnet, dass mein Cisco noch heute „gertifiziert“ wird. Nachdem der Server von DHL am Vormittag für mehrere Stunden mit der Meldung „Wartungsarbeiten“ ausfiel, hatte ich frühestens morgen auf Deinen „Eingriff“ gehofft.

Deine Berichte und Dokumentationen über Geräte-Modifikationen lese ich hier im Forum immer sehr aufmerksam mit. Wenn es sich allerdings um das eigene Gerät handelt, dann ist das eine ganz andere Hausnummer - zumindest in meinem Fall. Ich bin schon sehr gespannt, welche Stromversorgung sich bei mir durchsetzen wird ... entweder die 230V-Variante mit einem DIY-Netzkabel oder die Versorgung mit 12V über ein Keces P8.

Ich werde an dieser Stelle über meinen Höreindruck berichten, wenn der G-Cisco wieder zurück ist und meine Ohren ein erstes Fazit zulassen.

Ich freue mich auf das mittlerweile dritte G-Produkt in meinem Hörraum ... :cheers:.

Viele Grüße,
Oliver
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Schorsch
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Beitrag von Schorsch »

Hallo CE Experten,
Hans-Martin hat geschrieben: 06.06.2020, 23:57 entnehmen, dass das vorliegende Gerät ein China Export Zeichen drauf hat - und nicht das übliche CE-Zeichen für Conformité Européenne mit seiner ganz eng definierten Grafik https://www.kpw-law.de/2011/05/17/china ... der-woche/, wo der Mittelstrich beim E kürzer ist als am Cisco sichtbar.
Aber das muss ja nicht bedeuten, dass EU-Bestimmungen nicht eingehalten werden.
Eine Anekdote am Rande, die Verpackung genau dieses Ciscos ist CE-Konform. 8)

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Viele Grüße
Georg
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Bajano
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Beitrag von Bajano »

Heute wurde mein G-Cisco von Gert geliefert und natürlich habe ich einen Teil des Nachmittags dazu genutzt, um mich sofort ein wenig einzuhören. Da ich keinen originalen Cisco SG112-24 mehr habe, kann ich leider nur aus meiner Erinnerung heraus berichten. Ich habe die zurückliegenden Wochen allerdings so viele unterschiedliche Teststellungen mit zahlreichen Konfigurationen bei mir durchgeführt, dass ich ein wirklich geübtes Gehör haben sollte :lol:.

Georg hat ja über die für ihn spürbare Ruhe im Klangbild berichtet und genau das empfinde ich mit dem G-Cisco auch. Ich beschreibe meinen Höreindruck mal so: Mit dem G-Cisco tauche ich noch schneller in die Musik ein, da mich diese enorme Ruhe neugierig auf die nächsten Takte und Klänge macht. Ich höre mehr Details und alles ist entspannter … es wirkt auf mich fast schon beruhigend.

Ich hatte Gert darum gebeten, mir auch einen 12V-Anschluss für mein externes Netzteil einzubauen. Den Unterschied zwischen der neu eingebauten Furutech 230V-Buchse mit einem DIY-Netzkabel und der 12V-Buchse versorgt über ein Keces P8 und DC-Kabel von Stephan (Solidcore) hört man sofort. Über den 230V-Anschluss gibt es für meine Ohren eine größere Bühne und über die 12V-Versorgung klingt es kräftiger und aufgeräumter, aber auch etwas kleiner. Ich werde beide Varianten in den nächsten Tagen ausgiebig testen und mich dann entscheiden … Reiner (easy) denkt sich bestimmt schon: Warum nimmt er nicht einfach ein „ordentliches“ Netzkabel für die Furutech-Buchse? :cheers:.

Aus der Erinnerung heraus ist der Unterschied zum Original-Cisco für mich nicht nur gering, sondern ein größerer Schritt, der sich auf jeden Fall lohnt. Gert, da hast Du mir wieder eine Zufriedenheitswoche (vielleicht und hoffentlich auch mehr) geschenkt - vielen Dank für das gelungene Upgrade!

Viele Grüße,
Oliver
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h0e
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Beitrag von h0e »

Hallo Oliver,

erinnere Dich nur, wieviel das Netzkabel am Originalen Cisco ausgemacht hat.
Das lohnt also auf jeden Fall! :cheers:

Grüsse Jürgen
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