Linn Akurate System Hub (G-Hub)

Gerts Modifikationen
h0e
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Beitrag von h0e »

Hallo Sascha,

die Anzahl der Renderer die sich bei Easy die Zähne bereits am G-ADS /1 Dac ausgebissen haben ist schon lang.
Der G-Hub ist aber nochmals viel besser als Reiners alte Referenz.
Das wird hart für die Konkurenten.

Grüsse Jürgen
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Chiller54
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Beitrag von Chiller54 »

Hallo Jürgen,

klingt interessant! Dann nenn doch bitte mal die bekanntesten Konkurrenten, welche "besiegt" wurden.

VG
Sascha
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h0e
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Beitrag von h0e »

Hallo Sascha,

da musst Du schon Reiner fragen.
Ich kann nur empfehlen sich den G-Hub mal selbst anzuhören,
das Teil ist große klasse.

Grüsse Jürgen
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Thomas86
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Beitrag von Thomas86 »

Gibt's den auch als "Test-Paket"?

:)

Viele Grüße
Thomas
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DocM
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Beitrag von DocM »

Hallo Gert,

lassen sich die SPDIF-Ausgänge eigentlich gleichzeitig nutzen oder besser noch weitere parallel nutzbare hochwertige digitale Ausgänge einbauen? Oder wäre dies mit einem unverhältnismäßig hohen Aufwand verbunden?

Ich denke dabei an die gleichzeitige digitale Ansteuerung eines LS/Sub-Systems ohne Nutzung eines externen digitalen Splitters für die SPDIF-Signale. Siehe Thread zum KH705 Subwoofer.

Viele Grüße
Marcus
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Fortepianus
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Beitrag von Fortepianus »

Hallo Marcus,
DocM hat geschrieben: 22.01.2020, 10:27 lassen sich die SPDIF-Ausgänge eigentlich gleichzeitig nutzen...
ja, alle drei.
DocM hat geschrieben: 22.01.2020, 10:27...oder besser noch weitere parallel nutzbare hochwertige digitale Ausgänge einbauen? Oder wäre dies mit einem unverhältnismäßig hohen Aufwand verbunden?
ja, wäre ein ziemlicher Aufwand. Aber zweimal S/PDIF Cinch plus einmal AES/EBU XLR müsste doch eigentlich reichen, oder?

Viele Grüße
Gert
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sledge
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Beitrag von sledge »

Hallo Gert,

tolles Projekt :D Passt fast perfekt in mein Anforderungsprofil.
Eine Frage hätte ich noch: Läßt sich der Einbau eines USB-Anschlusses für den direkten Anschluss einer Festplatte realisieren oder ist das technisch nicht umsetzbar bzw. zu aufwendig?

Beste Grüße
Dirk
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Fortepianus
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Beitrag von Fortepianus »

Hallo Dirk,
sledge hat geschrieben: 05.03.2020, 09:52 Eine Frage hätte ich noch: Läßt sich der Einbau eines USB-Anschlusses für den direkten Anschluss einer Festplatte realisieren oder ist das technisch nicht umsetzbar bzw. zu aufwendig?
das ist nicht umsetzbar für mich, denn abgesehen vom Aufwand bräuchte ich dazu den direkten Zugang zum Quellcoder der Linn-Firmware. An der wollte ich aber, selbst wenn ich es könnte, gar keine Änderungen vornehmen, denn so bleibt der G-Hub für alle Software-Updates von Linn offen.

Viele Grüße
Gert
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h0e
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Beitrag von h0e »

Hi,

um das volle Potential des G-Hubs zu nutzen, sollte man auf NAS und LWL Verbindung setzen.

Grüsse Jürgen
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h0e
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Beitrag von h0e »

Hallo zusammen,

hat schon mal jemand versucht, ein digitales Eingangssignal über den G-Hub wieder auszugeben?
Geht das überhaupt oder gibt der Hub die Eingänge nur über Exakt aus?

Grüsse Jürgen
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Fortepianus
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Beitrag von Fortepianus »

Hallo Jürgen,
h0e hat geschrieben: 29.03.2020, 16:14 hat schon mal jemand versucht, ein digitales Eingangssignal über den G-Hub wieder auszugeben?
Geht das überhaupt oder gibt der Hub die Eingänge nur über Exakt aus?
ja klar, das geht, das habe ich ausprobiert.

Viele Grüße
Gert
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Thomas86
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Beitrag von Thomas86 »

Einen schönen guten Morgen,

weshalb hat denn der System Hub 2 Erdungsanschlüsse?

Für entweder/oder, oder doppelt hält besser?

viele Grüße
Thomas
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saabcoupe
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Beitrag von saabcoupe »

Moin Thomas,

der rechte davon ist für Phono.

Gruß Harald
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Thomas86
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Beitrag von Thomas86 »

Moin in die Runde,

nun habe ich auch einen Linn in meinen Reihen. :)

Mein Lumin u1 Mini musste gegen den Linn System G-Hub antreten.

Nach anfänglicher Bedienungs-Irritation (für mich war die Linn Steuerung nicht selbsterklärend, aber man fuchst sich rein) war ich gespannt.

Mein Testfeld war allerdings nicht ganz fair.
Mein Lumin war soweit „getuned“ : Füße, Kabel, Sicherung, Biophotone, GISO, Telos (aktive Erdung)
Der G-Hub hingegen musste Platz auf meinem Lowboard (Glasoberfläche) nehemn, wurde mit einem günstigen COAX, Standard Lan-Kabel (Cat6) und ein etwas besseres Netzkabel verkabelt,

Aber selbst in dieser Konstellation war schon zu hören, dass der G-Hub in Auflösung eindeutig die Nase vorn hat.
Mehr Details waren wahrnehmbar und auch die Feindynamik war abgestufter.
Es machte schon in diesem Testumfeld mit G-Hub mehr Spaß zu hören.

Als dann der Linn auf dem „getunten“ Podest Platz nahm,...
nunja..... :)

Das etwas harsche der Glasoberfläche verschwand, der Raum nahm durch die Füße zu und der Punch durchs Netzkabel steigerte sich.
Das konnte man ja noch besser hören, als zuvor :cheers:

Zusammen mit einem Lan-Isolator von High End Masterclass zeigt bei mir der Linn G-Hub eine nochmal bessere Leistung.

Ich weiß leider nicht, was in diesem LAN-Isolator verbaut ist, aber es scheint, dass die Filterwirkung und dadurch die Klarheit der Musik auf einem anderen Level ist.
Gerade in den Extrem-Lagen (sowohl Höhe, als auch Tiefe) ist es viel plastischer und auch transparenter.
Begeistert war ich von Phlilip Glass „Koyaanisqatsi“ oder auch das „Lacrimosa“ von Zbigniew Preisner.
Diese Ausleichtung in den untersten Lagen der Orgel und gleichzeitig diese nahtlose Einbindung ins Gesamtgeschehen.
WOW.....
So lange war ich schon lange nicht mehr am Stück an meiner Anlage zum Musikhören. :D

PS: für mich SEHR komfortabel: Der Linn springt auf die Infrarot-Signale meiner Fernbedinung des Accustic Arts an. Somit kann ich ganz entspannt die Titel skippen. (Qobuz).

viele Grüße
Thomas
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Jupiter
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Beitrag von Jupiter »

Thomas86 hat geschrieben: 21.06.2020, 16:15
Als dann der Linn auf dem „getunten“ Podest Platz nahm,...
nunja..... :)

Das etwas harsche der Glasoberfläche verschwand, der Raum nahm durch die Füße zu und der Punch durchs Netzkabel steigerte sich.
Das konnte man ja noch besser hören, als zuvor :cheers

viele Grüße
Thomas
Hallo Thomas,
wie unterschiedlich die Unterbauten doch sein können, und uns trotzdem auch wenn sie so extrem unterschiedlich sind doch vom Wohlklang überzeugen können.

Mein G-Linn DS/2 steht auf sechs Federn die mit Sylomer zur Hälfte gefüllt sind auf einer 3 cm starken Granitplatte.
Die wiederum steht auf 4 Messingspitzen die auf dem eigentlichen Holzregal meines Sideboards stehen.

Auf dem Linn liegt eine Glasplatte die wiederum auf Federn mit Sylomer ruht.

Wenn ich darauf ein Behältnis mit Wasser gefüllt stelle entstehen keine Wellen.

Ich bilde mir ein es klingt gut :cheers:

Ein Hoch dem Tuning :cheers:

Gruß Harald
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