Linearnetzteil für die G-Linn

Gerts Modifikationen
Animal-1960
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Beitrag von Animal-1960 »

Bin ich dann den glueckliche mit dem ersten G-LNT mit rotem punkt?

Mfg, Louis.

:wink:
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Fortepianus
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Beitrag von Fortepianus »

Hallo Louis,
Animal-1960 hat geschrieben: 27.11.2021, 13:26 Bin ich dann den glueckliche mit dem ersten G-LNT mit rotem punkt?
ja genau. Dein G-ADSM3 mit G-LNT wurde eben fertig und wird gerade verpackt. Er geht am Montagmorgen wieder auf die Reise in die Niederlande.

Viele Grüße
Gert
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Animal-1960
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Beitrag von Animal-1960 »

Schon fertig?
Danke schoen fur diese unglaubliche arbeit (und entwicklung) der du machst!
Gluecklich in diesem forum damals ueber deine mods gelesen zu haben.
Viele gruesse, Louis.
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matia100
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Beitrag von matia100 »

Hallo zusammen,

nun gehöre ich auch zu den Glückseligen die mit einem G-LNT (am G-ADS3 Katalyst) hören dürfen.

So einfach begann es aber nicht:
Fortepianus hat geschrieben:Ich weiß ehrlich gesagt noch gar nicht, ob ich dafür eine Kleinserie auflegen soll
Was wenn Gert hier zögerlich gewesen wäre ?
Fortepianus hat geschrieben:Es ist das aufwändigste Linearnetzteil, das ich je gebaut habe
Das kann man sehen und sollte dazu auch mal den Blick in einen solcherart erweiterten G-Linn werfen, aber uns interessiert ja hier viel mehr was kann man davon hören.

Also, er hat es getan!
Nur mit einer limitierten (noch?) Kleinauflage von 20 Stück. Da dürfte es wohl noch zu einigen Protesten kommen.

Jeder der schon eines hat, und ich bin sicher, diejenigen die drauf warten ebenso, werden es nicht mehr herausrücken wollen. Schon die erste Anmutung ist professionell und sieht wie für die Ewigkeit gebaut aus. Nach dem Einschalten glimmt die blaue LED erst kräftig um dann nach kurzer Zeit in einem gedimmten Zustand überzugehen. Jetzt ist der Linn bereit. Von diesem Moment an vergisst man das G-LNT am besten und lässt es dauerhaft am Netz.

Wer einen Linn hat, und auch dessen gertifizierte Variante, erlebte die Abhängigkeit vom zugeführten Strom(kabel), mehr oder weniger musste da noch ergänzend eingegriffen werden. Dieses Verhalten ist nicht nur dem Gerät zuzumuten sondern hängt auch von der Verseuchung des Stroms ab. Aber natürlich hat unser Gert in seinem steten Drang nach Perfektion jegliche nur erdenkliche Situation berücksichtigt. Das G-LNT sollte deshalb die einzige Versorgung sein, alle anderen Netzverbindungen (nur zu schnellen Vergleichszwecken dürfte die überhaupt noch dran sein) sind zu kappen.
Ich betreibe meinen G-Linn derzeit gern noch am digitalen Ausgang, wovon der G-ADS3 nun gleich drei parallele bietet, aber das Gehörte gilt ebenso für den analogen Anschluss an den XLR-Ausgängen.

Womit man nun belohnt wird ist ein äußerst reiner Ton, der scheinbar aus dem Nichts entsteht und dessen Verklingen schier unendlich lang andauert. Dabei ist auffällig, das das gesamte Klangbild sowohl eine gesteigerte Transparenz aufweist (man sieht förmlich hindurch) aber im Vergleich zu vorher eher nicht heller wahrgenommen wird. Der Wegfall von Artefakten schält eben Konturen heraus die nicht vordergründiger auffallen sondern durch Geschmeidigkeit eine viel natürlichere Anmutung bekommen. Alte Linnianer haben schon immer diesen musikalischen Fluß vehement verdeitigt. Beim Schritt vom DS1 zum DS2 und dann insbesondere zum DS3 Katalyst wurde es aber zunehmend schwieriger weil ins Helle, Übertransparente und gelegentlich Scharfe abdriftend.

Hier waren Gerts Gegenmaßnahmen immer schon überzeugend (bspw. die eigenen DACs bei den G-DAC), aber mit dem neuen G-LNT hat er sich selbst übertroffen. Für mich am auffälligsten ist die durchgehend sauberere Stimmwiedergabe, frei von Harschheit und ohne Schärfehof. Ein Effekt der sofort und ohne die Notwendigkeit einer audiophilen Aufnahme deutlich wird ist die Wiedergabe einer Sprechstimme. Es genügt ein Radioprogramm: innerhalb einer Sendung gibt es Moderatorenstimmen und Nachrichtensprecher (letztere werden zur Nachrichtenzeit in der Regel von einem anderen Studio zugemischt), beide unterscheiden sich hinsichtlich ihrer Schärfe meist enorm. Mit dem G-LNT wird dies alles auf die Situation am Mikrofon zurückgeführt: Sibilanten sind aber nicht unter den Tisch gekehrt und weichgezeichnet, sondern deutlich der Stimme zuzuordnen, ebenso Plosivlaute kommen mit Ansatzlosigkeit daher, aber kein Zischeln oder übertriebene S-Laute verderben den Hörgenuss. Es werden dazu immer mal wieder typische Aufnahmen genannt (Patricia Barber "Trash" u.v.a.) Nix da, hier hört man nur noch die saubere Artikulation, sehr akzentuiert, eher noch die typischen Mikrofoneigenschaften. Manches Urteil über eine Aufnahme könnte revidiert werden.

Bleibt noch, die räumliche Dimension hervor zu heben, das Klangbild ist holografisch in der Tiefe hin erweitert (bspw. Jennifer Warnes Duet in "Somebody", obwohl dies ein artifizieller Effekt ist). Die Lokalisation einzelner Schallquellen ist generell gesteigert, was natürlich jeglicher symphonischer Musik zugutekommt. Wir wissen dass im Konzertsaal selbst die räumliche Wahrnehmung eingeschränkt ist, aber vielen Aufnahmen bringen ein eher fotografisches Abbild der Orchesteraufstellung zu Gehör mit dem man in jede einzelne Instrumentengruppe meint hinein zu schauen.

Die Wiedergabe tiefer Frequenzen ist insofern verbessert als die Lokalisierbarkeit auch niedriger Pegel im Klangpanorama zugenommen hat.
Meine Begeisterung über den Zugewinn durch das G-LNT ist über alle Maßen groß, meine Worte dazu eher dünn. Mein Dank gilt Gert der uns hier an seinen Entwicklungen immer wieder teilhaben lässt. Für mich hat sich ein Traum erfüllt und wieder kann eine Baustelle abgehakt werden.

Viele Grüße
Matthias
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jackelsson
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Beitrag von jackelsson »

Hallo Matthias,

danke für den ausführlichen Bericht. Eine Frage habe ich aber mal dazu: wie lange musste sich das Netzteil einspielen, bevor sich die von Dir beschriebenen, ja anscheinend sehr deutlichen Klangverbesserungen eingestellt haben? Ich frage, weil Gert -> hier ja anfangs von einer deutlich wahrnehmbaren Einspielzeit berichtet hat.
Fortepianus hat geschrieben: 10.10.2021, 16:22
Ich kann aber noch etwas berichten von der Performance des Linearnetzteils. Die Superkondensatoren haben eine elend lange Einspielzeit. So hatte ich ja berichtet, dass ich zu Beginn meiner Versuche zwar gleich fand, dass das LNT besser klingt als das SNT, es aber auch andere Stimmen gab. Inzwischen ist das völlig anders - das hört jeder sofort, dass das eine ganz andere Nummer ist mit dem LNT, und zwar viel besser. Livehaftiger, direkter, detaillierter, räumlicher, sucht Euch irgendeine Disziplin aus, da ist es auch besser. Das hat also noch enorm zugelegt. Und das adressiert zugleich meine Bitte an die künftigen Besitzer: Habt Geduld, nicht nur, bis die LNTs gebaut sind, sondern auch, bis sie sich eingespielt haben und die SCaps richtig formiert sind.
Gruß,
Swen
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matia100
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Beitrag von matia100 »

Hallo Swen,

Nach einer Nacht am Strom wars gut, gefühlt schon eher.

Es ist jetzt 4 Tage in Betrieb und ich stelle da keinen Unterschied mehr fest.

Viele Grüße
Matthias
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Jupiter
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Beitrag von Jupiter »

Hallo Swen,
ich kann die Antwort von Matthias bestätigen.
Eine Nacht am Strom und es war merklich besser als nach ca 2 Stunden.

Jetzt warte ich mal die erdenklich lange Zeit ab ob noch was kommt.

Gruß Harald
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Audiophon
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Beitrag von Audiophon »

Hallo Harald,

Ich bin schon wahnsinnig auf den Quervergleich zu Auralic und Lumin gespannt 😃!

Genießt das Ugrade!

Viele Grüße
Martin
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Jupiter
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Beitrag von Jupiter »

Hallo Martin,
dieser Vergleich wurde in der Vergangenheit schon durchgeführt, möglicherweise meldet sich Jürgen (h0e) dazu.

Du wirst sehr überrascht sein :cheers:

Gruß Harald
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easy
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Beitrag von easy »

Jungs ,das ist schön zu hören .
Hatte meinen ca.20 Std. am Strom und war heute schon sehr angetan. Da ich nur wenig Zeit hatte , freue ich mich schon auf morgen.
Gert , kann dir aber schon ein großes Lob aussprechen. Chapeau :cheers:

Grüße
Reiner
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olliht
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Beitrag von olliht »

Guten zusammen,

hier ein paar Impressionen eines G hub mit Lnt mit der Produktionsnummer 1. Zunächst gab es eine gewisse Aufregung, denn die Sendung schien für ein paar Tage verschollen !! Auf DHL Seite war kein Vermerk und zudem der beängstigende Text: „In der Paketstation wurde kein Paket angetroffen, die Box war leer…. „ Irgendwie bekam ich das Paket dann doch unversehrt und habe auch alles aufgebaut. Das ist ja alles schon ein paar Tage her, wieso den Bericht so spät? Ich habe parallel zu dem Eintreffen des LNT auch zwei Furuetc DPS 4.1 Kabel beschafft. Wenn, dann wollte ich Gerts Werk doch voll ausreizen, bzw. offenbar hatte er mit dieser Konstellation bei sich die besten Erfahrungen gemacht. Das zweite wiederum ist für die G - Exakt box vorgesehen. Denn mein G hub ist zudem mit einem Mehrkanal - Prozessor ausgestattet und arbeitet als Tandem verheiratet mit der G - Exaktbox. Akustische Ausführungen habe ich an anderer Stelle bereits gemacht. Es musste aber echt Zeit vergehen bis die Furutec ihren persönlichen Einbrennprozess im gröbsten durchhatten. Jeder Trockner bzw. Waschmaschinen Vorgang der letzten Wochen wurde mit den Kabeln absolviert.
Soviel zum Umfeld des LNT und sicher hat der geneigte Leser dieser Seite erkannt, dass die Besitzer des LNT hoch zufrieden sind. So auch ich. Es wurde allerlei über einzelne Aspekte von Höreindrücken geschrieben die ich auch alle bestätigen möchte. Doch ist der Fortschritt so groß, dass ich dieser Arbeit Komponenten Status verleihen möchte. Dies als ein Update oder eine Modifikation des G hub zu bezeichnen wird dem nicht gerecht. Vielleicht so: Original Hub =irgendwo high end, G hub = echtes high end; G hub LNT mit gutem Kabel ultra high end. Die Lautsprecher an dem Tandem (8 Ausgänge, frei konfigurierbar) sind wie folgt angeschlossen: 1 & 2 Endstufe Kimax an Lautsprecher, ( zwei Wege ) 3 & 4 aktiver Subwoofer ( REL carbon ) 5 aktiver Subwoofer LFE, 6 Endstufe Klimax Center und 7 & 8 rear.
Die Hochtonberichte liegen schon vor und auch ich habe noch nie so eindringlich und wundervoll sauberen Hochton vernehmen dürfen. Die drei Dimensionale Auflösung im Raum, in der Tiefe und in der Breite ist enorm. Was aber zudem irre gewonnen hat ist der Tieftonbereich! Wie skizziert geht der REL Subwoofer parallel zu den Lautsprechern Werke. Dadurch gewinnt – gerade mit dem LNT – der Mitteltieftonbereich und Tieftonbereich so enorm an Präsenz, Stimmen an Auflösung und Instrumente an Facetten, Blasinstrumenten an Strahlkaft, dass mir dazu nur ultra high end einfällt….Basseffekte wandern durch den Raum, Lautsprecher egal welcher sind nicht auszumachen, man kann in der Lautstärke aufziehen ohne dass ein Bereich lästig wird. Tja, und nun das ganze übertragen in den Mehrkanalmodus. Sagen wir es so: Ich werde sicher nie wieder in´s Kino gehen, ich bin akustisch ruiniert. Pleite aber glücklich, Gert vielen Dank!!
Beste Grüße
:cheers:
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Fortepianus
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Beitrag von Fortepianus »

Hallo liebe LNT-Besitzer,

habt ganz herzlichen Dank für die tollen Berichte. Das entschädigt für die Nächte und Wochenenden, die ich in den letzten zwei Monaten damit verbracht habe. Für die Tage natürlich auch. Weil hier noch die Frage nach der Einspielzeit diskutiert wurde: Mein Bericht über die elend lange Durststrecke zu Beginn der Versuche bezog sich auf den ersten Prototypen. Da habe ich ich noch diverse andere Bauteile verwendet, insbesondere andere Supercaps. Ich habe dann welche gefunden, die noch erheblich niederohmiger sind, und die sind jetzt in der Kleinserie drin. Und mit den neuen Bauteilen hat das G-LNT auch bei mir aus dem Stand verdammt gut aufgespielt, deutlich besser als der eingespielte Prototyp. Also, viel Einspielzeit braucht das nicht.
matia100 hat geschrieben: 28.11.2021, 19:20 Nach einer Nacht am Strom wars gut, gefühlt schon eher.
Es ist jetzt 4 Tage in Betrieb und ich stelle da keinen Unterschied mehr fest.
So war's auch bei mir.

Viele Grüße
Gert
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morphologic
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Beitrag von morphologic »

Hallo zusammen,

den Lobeshymnen kann und will ich nur beipflichten: mein G-Hub hat durch Dein Linearnetzteil, Gert, nochmals enorm an Qualität gewonnen. Alles wirkt aufgewertet: Bassfundament und -kontur, Räumlichkeit, Detailarbeit, Klarheit und Crispizität ;) der höheren Lagen. Vor allem aber erscheint das Klangbild souveräner und dabei zugleich lässig authentisch. Der Kern der Aufnahmen wird für meinen Geschmack besser herausgearbeitet - gute Aufnahmen klingen echter und livehaftiger, bei weniger Guten hört und versteht man genauer, was daran eigentlich nicht gut ist.

Mir scheint auch, als würde sich jetzt nochmals mehr auszahlen, zuvor schon der Optimierung des Netzwerks Aufmerksamkeit geschenkt zu haben. In meinen Ohren ist der mit diesem Linearnetzteil erreichbare Fortschritt enorm - hier ähnlich deutlich wie bei der Einbindung einer guten externen Clock in die zuführende Netzwerkstrecke. Großartige Arbeit, Gert: handwerklich und ingeniös sowieso, und nun auch im Hören wunderbar zu fassen. Bin sehr happy.


Freundliche Grüße

Albert
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hero65
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Beitrag von hero65 »

Hallo LNT'ler,
ich freue mich über die Fertigstellung von Nr. 15 berichten zu können.
Gert hat sich mal wieder selbst übertroffen.

Mein G-Hub ist bei ihm gegen 16:30 eingetroffen, nachdem DHL den Linn gut 4h in Gerds Ortsteil umhergefahren hatte. Die DHL Live-Paketverfolgung hat schon was...

Gut, dachte ich, dann wird er ja vielleicht am Donnerstag dran kommen, sofern nicht die Nr. 13 oder 14 noch abzuarbeiten wären.

Was macht Gert?
Er pflanzt dem Linn die neue Energieversorgung noch am Abend ein.
Um 22:30 war Alles inklusive Mitteilung der DHL-Sendungsnummer erledigt.

So bin ich guter Hoffnung, das noch bessere Stück spätestens zum Wochenende wieder hier zu haben.

Zuletzt nochmals vielen Dank an Gert für sein besonderes Engagement.

Viele Grüße

Rolf
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Fortepianus
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Beitrag von Fortepianus »

Hallo Albert,

prima, dass das G-LNT auch bei Dir gut aufspielt. Danke für die nette Rückmeldung, die mich sehr freut.

Hallo Rolf,

Dein Linn dümpelt jetzt auf dem Postamt vor sich hin, hoffentlich geht's bald weiter von dort.

Eben habe ich noch zwei G-Linn mit Linearnetzteil zur Post getragen, damit er sich dort nicht so allein gelassen fühlt. Damit sind jetzt 18 von 20 umgebaut und haben meine Werkstatt wieder verlassen. Der vorletzte ist noch unterwegs aus Wien, das dauert traditionell ein bisschen länger, und der letzte kommt erst nächste Woche zu mir, weil der Besitzer gerade unterwegs ist. Das also ist der Rest vom Fest:

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Was ich jetzt mache? Durchatmen bei einem Tässchen Tee und geradezu unglaublich leckerem Christstollen, den mir Matthias aus Dresden geschickt hat, damit ich nicht
matia100 per E-Mail hat geschrieben:nach einem 30-Stunden-Tag völlig unterzuckert unter der Werkbank
liege. :cheers:

Viele Grüße
Gert
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