Netzkabel

Hans-Martin
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Beitrag von Hans-Martin »

Hallo Maik

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Eine Anleitung für den Schukostecker-Anschluss findet man hier und für das komplette Kabel hier.

Grüße Hans-Martin
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Gabrie
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Beitrag von Gabrie »

Hi,

NYY-J - Erdkabel hab ich benutzt(kriegt man in jedem Baumarkt), für meine fest installierte post Produktion Anlage! :mrgreen: .Vom Preis - Leistungs - Verhältnis genial. Und keine blutigen Finger oder Muskelschmerzen! Aber flechten werde ich auch noch. :oops:

Gruß Gabriel
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THWO
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Beitrag von THWO »

Gabrie hat geschrieben:Aber flechten werde ich auch noch. :oops:
Der entscheidende Unterschied - aber auf keinen Fall mit egal welcher Art von Litze!

Gruß,
Till
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Hironimus_23
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Beitrag von Hironimus_23 »

... und immer die Erde (PE, grün/gelb) länger lassen, als L und N. Falls sich das Kabel doch mal vom Stecker lösen sollte, muss PE aus Sicherheitsgründen zu letzt trennen. ....

[ich alter Klugschei..... 8) ]

Gruß Hironimus
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Gabrie
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Beitrag von Gabrie »

Hi Till,

ich bin sowieso eisenharter S. C. Freak. Also mach Dir keine Sorgen. Die Adam A7X sind übrigens auf den Vogels Wandhaltern fest geschraubt. Da darf ich sogar. (Ist mir eigentlich auch schnuppe.) Hab aber jetzt erstmal das mit den USB-Kabeln abgehakt. (Natürlich Solid Core, aus reinem Silber, zumindest der Signalleiter.) :mrgreen:

Gruß Gabriel
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THWO
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Beitrag von THWO »

:lol:

Gruß,
Till
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Vangogh
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Beitrag von Vangogh »

Mal an die Cracks und aus aktuellen Anlass; Was ist den von dem

Netzkabel: http://www.ebay.de/itm/171217233112?_tr ... EBIDX%3AIT

und der Netzleiste: http://www.ebay.de/itm/170846437749?_tr ... EBIDX%3AIT

zu halten?
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Radiohörer
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Beitrag von Radiohörer »

Gute und vernünftige no-nonsense Standard.
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Tinitus
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Beitrag von Tinitus »

Hallo Sven,

schließe mich der schon geäußerten Einschätzung an, allerdings wäre es vielleicht etwas inkonsequent ein Lapp 891 (Steckdosenleiste) mit einem Lapp 110 (Netzkabel) zu kombinieren.
Netzkabel mit 891 gibt es zum Beispiel da:

http://shop.strato.de/epages/61385824.s ... /Netzkabel

bin weder verwandt noch verschwägert und nutze selbst Lapp 781 (auch Lapp Orange genannt)

Steckdosenleiste mit Lapp 110 sollte aber auch zu finden sein.

Achtung, man sollte die Biegeradien von 3 oder 4 x 2,5 mm2 nicht unterschätzen. Die habe ich nicht mehr unter bekommen und mir deshalb 4 x 1,5 mm2 selbst konfektioniert.

Gruß

Uwe
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Hans-Martin
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Beitrag von Hans-Martin »

Vernickelte Kontakte sind bei mir tabu. Nickel ist hart, korrosionsbeständig, ferromagnetisch. 2 der 3 Eigenschaften sind audiophil unerwünscht.
An Produkten, die nach VDE-Vorschriften hergestellt werden, gibt es formal nichts zu mäkeln, musikalisch aber gibt es wahrnehmbare Unterschiede.
Das beste am Bals-Stecker ist seine Eignung auch für Kabel mit größerem Außendurchmesser. Er kostet nicht viel. Er sieht amtlich aus. Selbstverständlich erfüllt er die VDE-Anforderungen ohne Zweifel. Mehr Argumente dafür fallen mir nicht ein.

Das verlinkte Netzkabel kostet pro Meter etwas über 2,50 Euro, die Montagearbeit schätze ich mit 40 min praxisnah ein. ebay kassiert 10%, Paypal 1,9%, da bleiben von 30,90 nach Versand (5 Euro) gerade 20 Euro übrig für Materialeinsatz und Arbeit.

Auf dem Netzleistenangebot erwähnt derselbe Abieter die WBT-Aderendhülsen, auf dem Netzkabelangebot nicht. Ob das was zu bedeuten hat?
Fehlen die vorgeschriebenen Aderendhülsen beim Netzkabel?
Sind die Aderendhülsen die Verbindung zwischen 4qmm Zuleitung und sternförmiger Innenverkabelung?
Die Zuleitung und die Verkabelung werden zusammen angeschlossen, Kupfer auf Kupfer, unter permanenten Druck und hermetisch von der Luft isoliert.. Diese ist die sicherste und stabilste Methode Kabel zu verbinden ohne Verluste. Wir benutzen keine Klemmen, Schraubverbinder oder andere Materialien zwischen den Kupferleitungen und löten die Kabel nicht.
....
Aderendhülsen: Die Aderende sind mit WBT 24 K vergolten OFC Hülsen terminiert. Das macht die beste Kontakt-Qualität möglich.
Dem letzten Satz stimme ich zu, Aderendhülsen können unter Klangaspekten hilfreich sein.
Beide Angebote sind mMn nicht teuer.

Wenn man selbst oder der Gerätehersteller Netzfilter einsetzt, ist das, alles oben erwähnte, ziemilch egal.
Ich rate zu sternförmiger Netzverkabelung, das geht auch ohne eine Steckdosenleiste mit deren unvermeidbaren Übergangs- / Kontaktproblematiken, wenn man Geräte mit Kaltgeräteeinbaustecker hat und deren optimale Ausphasung bekannt ist.
Die ist nicht zwangsläufig einheitlich, wie die Empfehlungen von Stereo versichern, man muss aber nicht alles glauben, was einem so verkauft wird. Selber messen, selber hören, wenn das mit dem Druckwerk übereinstimmt, ist alles gut. Wenn nicht, nochmal auf die eigenen Ohren vertrauen.
Das zählt auch!
Grüße Hans-Martin
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axxxxx

Beitrag von axxxxx »

...aber mit elektrostatische Methode in Backofen veredelt.
Nee, klar.
Es wäre vielleicht angebracht, der Verfasser würde sein Deutsch mal ein wenig veredeln.
Paßt scho...

Gruß,
Kai
Hans-Martin
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Beitrag von Hans-Martin »

Hallo Kai,
meinst du sowas:
Die Aderende sind mit WBT 24 K vergolten OFC Hülsen terminiert
Grüße Hans-Martin
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rolodex
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Beitrag von rolodex »

Hans-Martin hat geschrieben: Ich rate zu sternförmiger Netzverkabelung, das geht auch ohne eine Steckdosenleiste mit deren unvermeidbaren Übergangs- / Kontaktproblematiken, wenn man Geräte mit Kaltgeräteeinbaustecker hat und deren optimale Ausphasung bekannt ist.
Grüße Hans-Martin
Ich gehe gerade auf der Seife, da ich mir die praktische Umsetzung nicht vorstellen kann. :roll:
Wer kennt des Rätsels Lösung?

Gruß, Gerd
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Hans-Martin
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Beitrag von Hans-Martin »

Netzstecker, Aderendhülsen, Kabel zum Knotenpunkt (jweweils Phase, Null und Schutzerde), von dort Verbindung mit gleichlangen Kabeln, Aderendhülsen, Kaltgerätekupplung zu den Geräten.
Preiswert, verlustarm, zeiteffektiv bei der Herstellung...
Grüße Hans-Martin
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uli.brueggemann
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Beitrag von uli.brueggemann »

So es um eine Vorstellung geht:
stell Dir vor Du würdest in einem Netzstecker 5 Leitungen anklemmen, d.h. hinter dem Stecker kommen 5 Kabel raus. Die am anderen Ende eben Kaltgerätestecker haben. Damit wäre es eine sternförmige Verkabelung.
Das Ausphasen sollte bekannt sein, damit für die einzelnen Anschlüsse eben gleich bekannt ist, an welchem Pin eines jeweiligen Kaltgerätesteckers die Phase liegen sollte.

Da das mit einem Stecker schwierig ist (Klemmen mehrerer Litzen und mehrfache Kabel hinten aus der Öffnung raus) verlagert man das Ganze in ein geeignetes Klemmgehäuse und macht wiederum ein Kabel mit Netzstecker als Zuführung.

Klappt es nun mit der bildlichen Vorstellung? :D

Grüsse
Uli

PS: Hans-Martin war schneller
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