schaut euch mal das Bild an und sagt mir von welchem Lautsprecher das sein könnte. Es ist ein aktueller Ausdruck.
Ratet mal, von welchem Lautsprecher dieser Frequenzgang ist!
Ratet mal, von welchem Lautsprecher dieser Frequenzgang ist!
Hallo ,
schaut euch mal das Bild an und sagt mir von welchem Lautsprecher das sein könnte. Es ist ein aktueller Ausdruck.
schaut euch mal das Bild an und sagt mir von welchem Lautsprecher das sein könnte. Es ist ein aktueller Ausdruck.
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Frank Levin
- Aktiver Neuling
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- Registriert: 25.02.2008, 15:16
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Nur das analoge Signal des geliebten Laufwerks duch ein DSP zu schicken ???? Ich möchte jetzt erstmal beschreiben wie ich überhaupt dazu gekommen bin diese Messung zu machen.
In der letzten Zeit wird viel von DSP, Phasenlinear,Raumeinfluss... gesprochen.
Jetzt geht man davon aus das der geliebte Lautsprecher linear eingestellt ist. Trotzdem kommen immer Klangbeschreibungen wie analytisch, bassstark, schwach in den Mitten.... Meine Meinung schon seit langem ist, das diese Klangumschreibungen im Grunde unlinearer Frequenzverlauf sind.
Das muss ja nicht heissen das diese Fehler auch schlechten Klang bedeuten. Nur so kann es aber zu Unterschieden kommen.
Wenn ein Lautsprecher als sehr analytisch umschrieben wird, dann sind vorlaute Hochtöner im Spiel, oder fehlender Bass.
Interessanterweise wird eine Bassüberhöhung eher nicht so gravierend falsch dargestellt.
Der Lautsprecher der hier gemessen wurde, ist ein vollgeregelter Aktivlautsprecher.
Jetzt zu meinem Vorgehen. Ich habe erstmal die eingestellten Pegelwerte überprüft. Hier habe ich eine Liste von einem ehemaligen BM Händler aus dem Ort.
Überraschenderweise war das Messergebniss nicht so wie erwartet.
Starke Überhöhung im Bass, Mitten und Höhen niederiger und ab ca 7KHz stark ansteigend.
Klangumschreibung könnte wie folgt ausfallen. Sehr starkes Bassfundament, etwas Schwach in den Mitten der Hochtonbereich etwas vorwitzig.
Ich habe nun Pegelwerte rausgesucht bei den verschiedenen Modelllen.
Soll heissen nach Klangumschreibungen aus der Presse, habe ich für die Teilbereiche andere Pegel, als für den Typ vorgesehen, eingestellt.
Die Grundcharakteristik hat sich insofern geändert, als das der manchmal nervende Hochtonbereich feinzeichnend geblieben ist, aber ohne anstrengend zu werden. Der Bassbereich schien bei dem ersten Höreindruck komplett schwächer geworden zu sein. Doch bei Stücken bei dem ein enormer Pegel vorhanden ist, wird es voll rüber gebracht,und auch hier ist die Präzision geblieben.
Insgesamt ausgewogen.
Morgen mache ich ein Bild und stelle das rein.
In der letzten Zeit wird viel von DSP, Phasenlinear,Raumeinfluss... gesprochen.
Jetzt geht man davon aus das der geliebte Lautsprecher linear eingestellt ist. Trotzdem kommen immer Klangbeschreibungen wie analytisch, bassstark, schwach in den Mitten.... Meine Meinung schon seit langem ist, das diese Klangumschreibungen im Grunde unlinearer Frequenzverlauf sind.
Das muss ja nicht heissen das diese Fehler auch schlechten Klang bedeuten. Nur so kann es aber zu Unterschieden kommen.
Wenn ein Lautsprecher als sehr analytisch umschrieben wird, dann sind vorlaute Hochtöner im Spiel, oder fehlender Bass.
Interessanterweise wird eine Bassüberhöhung eher nicht so gravierend falsch dargestellt.
Der Lautsprecher der hier gemessen wurde, ist ein vollgeregelter Aktivlautsprecher.
Jetzt zu meinem Vorgehen. Ich habe erstmal die eingestellten Pegelwerte überprüft. Hier habe ich eine Liste von einem ehemaligen BM Händler aus dem Ort.
Überraschenderweise war das Messergebniss nicht so wie erwartet.
Starke Überhöhung im Bass, Mitten und Höhen niederiger und ab ca 7KHz stark ansteigend.
Klangumschreibung könnte wie folgt ausfallen. Sehr starkes Bassfundament, etwas Schwach in den Mitten der Hochtonbereich etwas vorwitzig.
Ich habe nun Pegelwerte rausgesucht bei den verschiedenen Modelllen.
Soll heissen nach Klangumschreibungen aus der Presse, habe ich für die Teilbereiche andere Pegel, als für den Typ vorgesehen, eingestellt.
Die Grundcharakteristik hat sich insofern geändert, als das der manchmal nervende Hochtonbereich feinzeichnend geblieben ist, aber ohne anstrengend zu werden. Der Bassbereich schien bei dem ersten Höreindruck komplett schwächer geworden zu sein. Doch bei Stücken bei dem ein enormer Pegel vorhanden ist, wird es voll rüber gebracht,und auch hier ist die Präzision geblieben.
Insgesamt ausgewogen.
Morgen mache ich ein Bild und stelle das rein.
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wgh52
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Echt spannend und interessant! Ich glaub! uns wird die Kinnlade runterklappen... Ich trau mich aber nicht irgendeinen Verdacht zu äussern, das wär' wirklich geraten und glaube auch nicht, dass man aus dem Frequenzgang im Raum auf den LS schliessen kann.
Ein Super - 1 m - Frequenzgang!
Kommen die 3 dB Bass"überhöhung" vom Raum oder LS?
Ich hätte die Höhen zwischen 7 und 18 kHz vielleicht noch 1,5 dB zurückgenommen.... 
Gruss,
Winfried
Ein Super - 1 m - Frequenzgang!
Kommen die 3 dB Bass"überhöhung" vom Raum oder LS?
Ich hätte die Höhen zwischen 7 und 18 kHz vielleicht noch 1,5 dB zurückgenommen.... Gruss,
Winfried
Hallo,
welche Glättung hat die Kurve erhalten?
1 m im Raum sollten sich modale Einflüsse im Bassbereich eigentlich schon bemerkbar machen.
Klangbeschreibungen im Bassbereich sind wohl meist eher Raum und Aufstellungsbeschreibungen. Man kann jeden LS so platzieren, dass er bassschwach oder bassstark wahrgenommen wird (so lange es sein Freifeld-FG hergibt). Mitten und Höhen werden bei grösseren Abständen auch sehr vom Reflexionsverhalten des Raumes beeinflusst.
Ich habe seit kurzem ein grosses Regal hinter dem Hörplatz (vorher ein 20 cm dicker poröser Absorber). Der Eindruck im Mitteltonbereich ist ein völlig anderer geworden.
Sprich Klangbeschreibungen sind m.E. sehr von der Konstellation LS/Raum/Aufstellung/Hörabstand abhängig und daher im Grunde nicht vergleichbar.
Die BSP-Kurve könnte von hunderten Lautsprechern sein. Wie soll man das erraten?
Grüsse Andy
welche Glättung hat die Kurve erhalten?
1 m im Raum sollten sich modale Einflüsse im Bassbereich eigentlich schon bemerkbar machen.
Klangbeschreibungen im Bassbereich sind wohl meist eher Raum und Aufstellungsbeschreibungen. Man kann jeden LS so platzieren, dass er bassschwach oder bassstark wahrgenommen wird (so lange es sein Freifeld-FG hergibt). Mitten und Höhen werden bei grösseren Abständen auch sehr vom Reflexionsverhalten des Raumes beeinflusst.
Ich habe seit kurzem ein grosses Regal hinter dem Hörplatz (vorher ein 20 cm dicker poröser Absorber). Der Eindruck im Mitteltonbereich ist ein völlig anderer geworden.
Sprich Klangbeschreibungen sind m.E. sehr von der Konstellation LS/Raum/Aufstellung/Hörabstand abhängig und daher im Grunde nicht vergleichbar.
Die BSP-Kurve könnte von hunderten Lautsprechern sein. Wie soll man das erraten?
Grüsse Andy
