Backes & Müller Hochtöner

Hans-Martin
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Beitrag von Hans-Martin »

Hallo Thomas,
Danke für das Bild - ich wollte immer schon mal wissen, welche Sensorik beim HT eingesetzt wird. Ehe ich hier Spekulationen poste, warte ich lieber Rückmeldungen ab.
Allgemein gilt. dass dünnere Drähte flexibler sind und nicht so schnell brechen. Haben die B&M Drähte offenbar nicht gewusst...
Grüße
Hans-Martin
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Daga
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Beitrag von Daga »

bob_lage hat geschrieben: 22.12.2022, 15:25 Hallo BM Kalottenfans,

Hans-Martin bat mich, noch ein Bild der abgerissenen Drähte meines Schrott-HT zu posten.

Da ist es:

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Ich hatte auch einen Hochtöner bei dem die feinen Drähtchen an der Lötseite rechs abgerissen sind. Auch diese habe ich nicht wieder funktionsfähig dran bekommen.

Grüße

Thomas
Hallo,

das sind die Kontaktierungen für Membran und Masse. Könnte mit Leiterkleber gehen, muss ja nicht 0 Ohm haben.
Die Membran lässt sich ausbeulen.
Wäre auf jeden Fall einen Versuch wert, ob man das wieder zum Laufen kriegt.
Hans-Martin hat geschrieben: 22.12.2022, 22:37
Allgemein gilt. dass dünnere Drähte flexibler sind und nicht so schnell brechen. Haben die B&M Drähte offenbar nicht gewusst...
Meistens hält es ja ;-)

Grüße,
Marc
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wgh52
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Ferrofluidwechsel BM 38mm HT

Beitrag von wgh52 »

Liebe BM Classic Mitfans und Mitlesende,

der Stand war ja...
wgh52 hat geschrieben: 29.11.2022, 14:55...falls nötig möchte ich auch das Ferrofluid der HT beseitigen oder erneuern. Ich möchte die (für mich) wertvollen HT nicht "einfach mal so" auseinanderbauen (traue mich nicht so recht heran, bin auch kein so guter Feinmechaniker/-motoriker)...
Aber gestern war's soweit! Ich hatte im Nachbarforum Kontakt zu einem freundlichen, unerschrockenen, gut ausgestatteten und mit Chassisreparatur erfahrenen DIY Aktivlautsprecherbauer bekommen, der auch nur bequeme 12 km entfernt wohnt.

Also habe ich meine beiden in Post 1 dieses Threads angesprochenen 38mm BM HTs mit zu ihm genommen und wir demontierten sie vorsichtig mit vier Händen. Zum Schutz der Kalotten wurden nach der Demontage als erstes die Schutzgitter wieder auf den Kalottenträger geschraubt, so daß diese auch gut abgelegt werden konnten! Den hier diskutierten Luftschlauch konnten wir mit Geduld und Vorsicht ohne Beschädigung aus seiner Verklebung und der Frontplatte lösen, er lässt sich auch wieder einstecken, muß dann aber auch neu verklebt werden.

Zum Vorschein kam (teils etwas krümelig getrocknetes) Ferrofluid an Schwingspule, -träger und im Magnetspalt. Also nicht lange gefackelt, mit dünnen Pappstreifen das FF aus den Magnetspalten geholt und auch die Schwingspule und ihren Träger gaaaaaanz vorsichtig gereinigt (da war aber wenig dran...).

Nun hat besagter Hobbyfreund an seinem Arbeitsplatz ein Binokularmikroskop stehen, auf das ich mir zuerst keinen Reim machen konnte. Aber: Damit ließ sich der gesäuberte Magnetluftspalt ganz wunderbar auf Verunreinigungen und FF Reste (bis in die Tiefe!) inspizieren! Beides fanden und beseitigten wir dann auch bis wir zufrieden waren.

Nun ging's ans Befüllen der Luftspalte mit FF... Hmmmm! Wie dosiert man denn das eigentlich? Und wie kriegt man das Zeug in die Luftspalte? Also erstmal gerechnet: 38mm Durchmesser x Pi x ca. 0,6mm Spaltbreite x ca. 3mm Spalttiefe und davon wegen Schwingspule und Träger grob die Hälfte macht ca. 110mm³ oder 0,11ml :shock: Das ist nicht wirklich viel - und nun?

Wir fanden 8) eine 5ml Spritze mit 0,1ml Markierungen und dünner Kanüle (sowas hat ja auch jeder gut sortierte Haushalt :mrgreen: ). Damit war das Aufziehen des FF (durch dessen Zähflüssigkeit) zwar etwas mühsam, aber die Dosierung und Applikation in den Luftspalt gelang ohne jegliche Schweinerei. Die Verteilung des FF im Luftspalt kontrollierten wir dann wieder mit dem Mikroskop und fanden, daß sich das FF irgendwie auf 2/3 des Umfanges zusammengezogen hatte. Wir versuchten Verschiedenes um gleichmäßige Verteilung auf dem Umfang zu erreichen - mit teilweisem Erfolg. Also beschlossen wir die Schwingspule unter vorsichtiger Drehung wieder in den Luftspalt einzuführen, was durch die vier verfügbaren Hände gut gelang. Wir gehen nun davon aus :wink: , daß durch die Drehung eine gleichmäßige(re) FF Verteilung auf dem Umfang erreicht wurde 8)

Damit ist das BM Hochtöner Ferrofluidwechselabenteuer durchgestanden, wir brauchten Alles in Allem 2 1/2 Stunden. Im nächsten Schritt geht's ans Schwingspulenzentrieren und neue Impedanzgangmessungen. Ich berichte in einigen Tagen.

Grüße,
Winfried5438
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Daga
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Beitrag von Daga »

Super, Winfried!

Ich bin sehr gespannt, wie Deine Impedanzmessungen dazu aussehen werden.

Viele Grüße,
Marc
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Hornguru
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Beitrag von Hornguru »

Hallo Winfried

Sehr schön dass du uns daran teilhaben lässt. Bin schon sehr gespannt auf Teil 2.

Bezüglich dem Ferrofluid auf 3/4tel Ring, da habe ich eine Geschichte :D
Habe einmal den Visaton DSM50FFL gekauft. Im Clio nachgemessen waren beide sehr unterschiedlich. Einer hatte auch ganz leicht Nebengeräusche bei 200Hz.

Darauf hin habe ich Visaton angeschrieben und der technische Leiter hat mir ihn per Post ausgetauscht und Diagnose ge-emailt. Das Ferrofluid hatte sich durch den Versand bei beiden ungleichmäßig verteilt. Es könnte an dem neuen besonders dünnflüssigen Ferrofluid liegen mit dem noch nicht lange, wenn auch gleich noch keine schlechten Erfahrungen gesammelt wurde.
(Kommentar meinerseits: früher nutzte man dickflüssiges FFL was ja in Verruf gerat, dünnes soll weniger Einfluss nehmen)

Leider haben wir das ganze zig mal, bestimmt 3-4 mal reklamiert, hin- und hergesendet und ich war ziemlich entnervt. Habe darauf hin lieber das Ersatzdiaphragma statt Ersatztreiber genommen, habe das FFL weggelassen und es selbst neu zentriert. Endlich Ruhe.

Bin gespannt wie es bei euch läuft.
Habe meine zwei BM Kalotten ja auch gemessen und sie sind recht ähnlich im Impedanzfrequenzgang und absolut sauber bis 100-200Hz runter (!)

Gruß Josh
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bob_lage
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Beitrag von bob_lage »

Hallo Winfried,

schön, dass Du mit dem Projekt "Hochtöner" weiter kommst. Meine beiden Probanden liegen nebst dem Ferrofluid noch auf dem Werktisch.

Ich schaue mal bei Dir, was es bringt. Ich bin mir aber sicher, dass Du einen großen Unterschied wahrnehmen wirst. Ich hatte, wie bereits irgendwo hier im Forum geschrieben, die HTs und MTs einer BM Sigma (Monacor DT-250 und DM-510) vom Ferrofluid befreit und es war wie "der Vorhang geht auf", wie die HighEnder immer so schön sagen ;-)

Das Ferrofluid in den beiden Speakern war aber auch so zäh, dass kaum noch brauchbare Töne daraus kamen.

Mein Plan für den Ferrofluidtausch der HTs für die BM8 ist übrigens folgender:

- Messung mit Arta und rosa Rauschen mit altem Ferrofluid
- Ferrofluid entfernen
- Messung mit Arta ohne Ferrofluid
- Neues Ferrofluid einfüllen
- Messung mit Arta und neuem Ferrofluid
- ggf. Ferrofluid wieder entfernen

Kommentare dazu sind erwünscht :-)

Aktueller Stand der BM8 ist folgender:

- Gehäuse müssen aufgearbeitet werden
- Intakte Lautsprecher sind eingebaut (Reste, teilweise mit Macken, Dellen im Dom und Ausbleichungen)
- Module der ersten VFeT Generation sind verbaut (ohne symmetrischen Eingang)
- Beide Boxen funktionieren und klingen sogar ganz gut

Der Plan ist:

- Gehäuse lackieren lassen
- Alle Lautsprecher tauschen (liegen hier, müssen aufgearbeitet werden z. B. Ferrofluid des HT und Sicke des MT)
- Module VFeT BM8 einbauen (liegen hier, müssen noch aufgearbeitet werden, Elkos, Relais etc.)
- Regelung und Pegel einstellen
- Musik hören :-)

Es ist also insgesamt noch einiges zu tun, bevor es wieder richtig klingt. Ferrofluidtausch ist da nur der erste Schritt. Wenn das richtig etwas bringt, wären die HTs meiner BM6, die im täglichen Betrieb sind, auch noch dran.

Beste Grüße

Thomas
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wgh52
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Beitrag von wgh52 »

Hallo BM Classic Bauhäusler,

inzwischen war ja das HT Ferrofluid gewechselt worden und heute kam ich nun endlich dazu den ersten HT zu zentrieren. Um mich nicht nur auf meine Ohren zu verlassen machte ich diesen Messaufbau:

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[Den dünnen Schlauch, den man rechts deben dem Mik. sieht, wieder durch die Frontplatte zu stecken war übrigens kein Problem, ich hatte die alten Kleberreste vorher entfernt :wink: ]

Generator: Dayton DATS-V3 USB LS Chassismessgerät mit 1kHz Sinussignal
Messgerät: UMIK-1 USB Mikrofon an PC mit REW RealTimeAnalyser

Hier das Ergebnis meiner Zentrierungsanstrengungen:

Bild

Ich bin nicht sicher ob man's besser hinkriegen könnte, aber der Abstand des 1kHz Tones zur ersten Oberwelle war nicht größer hinzubekommen, immerhin >60dB 8)

Die Impedanzkurve entspricht meinen Erwartungen:

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Der zweite BM HT kommt dann auch noch dran, weis noch nicht ob heute, aber ich wollte meine vermeintlich guten Ergebnisse schonmal teilen.

Grüße,
Winfried5450
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Tinitus
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Beitrag von Tinitus »

Hallo Winfried,

ich selbst habe für solche Dinge weder das Talent, noch bin ich bereit mir für sowas die Zeit zu nehmen. Ich finde es aber immer wieder schön zu sehen, wie andere so einen ganz anderen Zugang zum Hobby haben. Im Deutschen gibt es ja das Wort „begreifen“, ich finde das sehr gelungen, sagt das doch nichts anderes als das man nicht nur mit dem Kopf verstehen kann. Dir weiterhin Viel Spaß und Erfolg!

Gruß

Uwe

PS: Hauptsache der DAC hat einen SINAD von 131,5 ;)
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Hornguru
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Beitrag von Hornguru »

Hallo Winfried

Danke für das neue Update. Bin schon gespannt wie der Overlay mit dem zweiten wird.

Tipp für die Zentrierung: man kann bei niedrigen Frequenzen den Klirr oft besser hören als Mikrofone. Teste mal 200Hz Sinus, und bewege die Zentrierung von Hand. Man bemerkt sehr schnell wenn es knarzt und zirpt. Oberhalb 500Hz wird das schon sehr schwierig zu hören, weil der Klirr ja viel höher liegt.
Habe mal bei 200Hz noch Probleme gehört, obwohl der Klirr oberhalb 1000Hz ziemlich sauber war.
In der Lautsprecher Produktion misst man in der Qualitätskontrolle sogar K40 bis K50. Weil lose Teile, Fremdkörper und Dezentrierung eher sehr hohe Töne machen.

Gruß Josh
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Hans-Martin
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Beitrag von Hans-Martin »

Hallo,
ich bin da bei Josh. Praktisch geht das sehr schnell, die 4 Schrauben erst zu fixieren, nachdem/während man die Trägerplatte bei laufender (Vollbereichs-)Musik nach Gehör in die sauberste (klirrärmste) Position gbracht hat. Das dauert nur wenige Sekunden und ist ganz eindeutig.
Ich dachte, ich hätte es schon geschrieben, konnte aber per Suche da richtige Stichwort in der Suche wohl nicht treffen.
Grüße
Hans-Martin
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wgh52
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Beitrag von wgh52 »

OK Freunde,

Erstmal hab ich wohl mein DATS V3 durch Falschanschluß kaputtgemacht :cry: :x

Na schaun wir mal: "Versuch macht kluch" :cheers: Ich werde beim zweiten HT versuchsweise mit Musik zentrieren, diese Zentrierung mit Messton prüfen/messen und dann mit Tongenerator zu verbessern versuchen, beide Ergebnisse vergleichen. Dann sehen wir wie gut meine Fähigkeiten mit beiden Methoden sind :mrgreen:

Grüße,
Winfried5451
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Hornguru
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Beitrag von Hornguru »

Hallo Winfried

Schade, die sind doch recht robust :shock: überlastet?

Ich würde von Musik abraten. Ein Sinus enthüllt sofort alles. Ich zentriere nach folgender Methode:

- 200Hz Sinus, langsam von Stumm auf leise aufdrehen, so laut dass es noch dauerhaft angenehm ist. (Empfindliche Superhochtöner mit 1khz, Konustreiber mit 10Hz)
- leicht bewegen, zart, halber Millimeter reicht
- wenns zirrpt und quietscht schlecht, je klarer, lauter und penetranter der Sinus desto besser
- finales Spiel kann unter 0.1mm liegen
- wenn gut, eine Hand festhaltend, andere Hand setzt die Schrauben ein (wenn diese schon vorher drin sind und lose, dann klappern sie und klirren)
- mit einer Hand einsetzen, andrehen, und mit Feinmechaniker Schraubendreher zart anziehen. Keine Bits verwenden, die können sich beim Schrauber anheben lösen und klatschen ins Magnetfeld auf die Membrane :oops: :oops: lose Schrauben auch, also paar Umdrehungen mit den Fingern
- über Kreuz festziehen, erst lose, dann zart, dann fester, dann feste
- bei diesem Vorgang weiter auf den Sinus hören. Wenn beim letzten Festziehen nix klappert, gut
- jetzt kann man nochmal einen langsamen Gleitsinus von 100-1000Hz laufen lassen. In seltenen Fällen klapperts nur bei einem bestimmten Bereich (hatte mal einen 20er der mit allem sauber war aber nur zwischen 500-550Hz zirpte)

Dann die Musik genießen :D

Aber viele Wege führen nach Rom.

Gruß Josh
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wgh52
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Beitrag von wgh52 »

Danke auch Dir Josh!

Mein Zentrierverfahren ähnelt Deinem in den Grundzügen, einen langsamen Sweep laufen zu lassen finde ich eine gute Idee! ...werd ich probieren.

Nur nebenbei: Die DATS Software meldet keine Fehler... also den DATS auseinandergenommen, hmmmm.... da könnte man durchaus was reparieren, zwar SMD, aber handhabbar. Ich denke ich könnte die Ausgangs-SMD-Sicherungen oder die Ausgangstreiber TPA6111A2 "gehimmelt" haben. Also checke ich mal die Sicherungen und ggf. wie weit das Signal aus dem PCM2900C kommt :wink: Die SMD Käfer zu wechseln wäre kein Problem. Aber :oops: die Reparatur ist hier ja eigentlich off-topic :roll:

Ich melde mich dann mit den Ergebnissen des zweiten HT wieder. Haltet die Daumen, daß er auch gut geworden ist.

Grüße,
Winfried5452
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Beitrag von wgh52 »

OK... Warum auch immer - aber das DATS V3 System geht wieder - ohne Repatur. Ich weis nicht warum's nicht ging und nicht warum's wieder geht. Schwamm drüber... :mrgreen:

Der zweite FF-behandelte BM HT ist also nun auch zentriert und gemessen. Langsamer Sweep war gehörmäßig nach REW Spektrumanzeigezentrierung auch sauber. Komischerweise war das provisorische Verschrauben nach dem FF Wechsel schon so gut wir OK und mit vorsichtigem Festschrauben die Zentrierung optimal.

Interessant finde ich wie ähnlich sich die Impedanzkurven der beiden Töner jetzt sind:

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Der Vergleich mit dem Eingangsposting ist durchaus bemerkenswert und zeigt glaub ich den Erfolg des FF Wechsels.

Damit sind die beiden Schätzchen wohl einsatzbereit :cheers:

Grüße,
Winfried5462
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Beitrag von Hornguru »

Hi Winfried

Freut mich dass es geklappt hat. Die Messung sieht super aus. Juckt da nicht der "hören wollen" Gedanke?
Vielleicht wird dein BM Projekt ja wieder vorran getrieben :D

Sag das Lochgitter hinter der Membrane, hatte keine weiteren Kontakte zur Frontplatte? Das kam alles rückwärts durch den Magneten?
Die Frontplatte samt Kalotte ließ sich nach lösen des Luftschlauchs komplett sorglos anheben, ja?

Gruß
Josh
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