Hallo Leute,
der UltraCap LPS-1.2 von Uptone wird ja hier oft positiv erwähnt.
Prinzipiell würde ich mich gerne mal mit Ultra Cap PSU Lösungen beschäftigen.
Zumal mein Keces P8 einen unbenutzten 9/12V Out hat und ich gerne meinen Switch und LWL Converter damit versorgen möchte.
Gert geht ja mit einstellbarer MOS FET Stromquelle und selektierten Caps ran.
@Gert: hast du keine Sorge, das die Caps im laufe der Zeit doch driften?
Dabei bin ich auf den IAN CANADA UCPURE gestoßen.
Das Projekt wirkt sehr interessant, zumal der Ladestrom eingestellt werden kann und die Caps extern angeschlossen werden.
Man benötigt noch Caps, und eine balancer Schaltung.
Hier bei audiophonics
https://www.audiophonics.fr/en/linear-r ... 15830.html
Uptone und IAN CANADA setzen hier auf eine (vermutlich) ausgeklügelte Steuerung mit uController.
Da mir die Programmierung solcher Teile nicht fremd ist, müsste man mal herausfinden was dort nötig ist, bzw. implementiert ist.
Hat jemand von euch Erfahrung mit dem UCPURE?
Generell sind weitere Erfahrungen sind sehr willkommen!
Daniel
UltraCap PSU
Hallo Daniel,
ich hoffe auch Hörerfahrungen finden Dein Interesse.
Ich versorge seit kurzem eine Afterdark Giesemann Emperor 10 MHz Clock und einen uptone EtherRegen nach Vorbild von Gert mit einem Keces P8 und einem jeweils zwischengeschalteten uptone LPS 1.2. Während das LPS 1.2 an der Clock gegenüber P8 allein bei mir keine hörbare Verbesserung gebracht hat, was Gert verwunderte, hatte das LPS 1.2 am EtherRegen gegenüber einem Zerozone Netzteil Vorteile um Nuancen gebracht. Ich erhebe keinerlei Anspruch auf Allgemeingültigkeit, wohl aber darauf, Unterschiede in der Reihenfolge "keine < Nuancen < deutlich < game changer" zu hören. Z.B. haben bei mir die Afterdark Clock und das LPS von Gert für meinen Linn G-ADS2 sich deutlch positiv bemerkbar gemacht.
Ich werde jetzt noch ein LPS 1.2 an drei weiteren Positionen jeweils nach einem Zerozone testen, und zwar zur Versorgung eines 1. Afis, 2. einer Fritzbox 7590 und 3. eines G-MMC.
Viele Grüße
Horst-Dieter
ich hoffe auch Hörerfahrungen finden Dein Interesse.
Ich versorge seit kurzem eine Afterdark Giesemann Emperor 10 MHz Clock und einen uptone EtherRegen nach Vorbild von Gert mit einem Keces P8 und einem jeweils zwischengeschalteten uptone LPS 1.2. Während das LPS 1.2 an der Clock gegenüber P8 allein bei mir keine hörbare Verbesserung gebracht hat, was Gert verwunderte, hatte das LPS 1.2 am EtherRegen gegenüber einem Zerozone Netzteil Vorteile um Nuancen gebracht. Ich erhebe keinerlei Anspruch auf Allgemeingültigkeit, wohl aber darauf, Unterschiede in der Reihenfolge "keine < Nuancen < deutlich < game changer" zu hören. Z.B. haben bei mir die Afterdark Clock und das LPS von Gert für meinen Linn G-ADS2 sich deutlch positiv bemerkbar gemacht.
Ich werde jetzt noch ein LPS 1.2 an drei weiteren Positionen jeweils nach einem Zerozone testen, und zwar zur Versorgung eines 1. Afis, 2. einer Fritzbox 7590 und 3. eines G-MMC.
Viele Grüße
Horst-Dieter
CAP PSU
Hallo Daniel
Wenn ich das richtig verstehe, ist das ein Lade-Controller mit stabilisiertem Output für eine Ultra-Cap Bank.
Auf dem Board ist schwer zu erkennen, ob oder was noch zwischen der Bank und dem Output sitzt.
Genau diese Stelle ist aber der "klanglich" maßgebende Bereich.
Vergleichbar bei einer Versorgung mit einem Life4Po Akku. Hatte vor längerer Zeit Versuche damit gemacht,
und jede Beschaltung zwischen dem Akku und dem Gerät, auch Spannungsregler, waren klar hörbar.
Schau mal in die Farad Super 3, welche Ansätze dort verfolgt wurden, um SuperCaps eben nicht träge und "eng"
klingen zu lassen. Gerts Erstlingswerk zeigte ebenso weniger Performance als die Endversion, obwohl sie auf den ersten Blick
den gleichen Eindruck machten.
Gleiches beim LPS1.2. Dessen Vorgänger LPS1 war m.E klar schlechter. TPS Regler, Umschaltpeaks im Output,
hinzu noch die klangliche Abhängigkeit des NT davor. Rein technisch betrachtet dürfte das nicht sein.
So hilft eigentlich nur ein eigener Test.
Gruß
Stephan
Wenn ich das richtig verstehe, ist das ein Lade-Controller mit stabilisiertem Output für eine Ultra-Cap Bank.
Auf dem Board ist schwer zu erkennen, ob oder was noch zwischen der Bank und dem Output sitzt.
Genau diese Stelle ist aber der "klanglich" maßgebende Bereich.
Vergleichbar bei einer Versorgung mit einem Life4Po Akku. Hatte vor längerer Zeit Versuche damit gemacht,
und jede Beschaltung zwischen dem Akku und dem Gerät, auch Spannungsregler, waren klar hörbar.
Schau mal in die Farad Super 3, welche Ansätze dort verfolgt wurden, um SuperCaps eben nicht träge und "eng"
klingen zu lassen. Gerts Erstlingswerk zeigte ebenso weniger Performance als die Endversion, obwohl sie auf den ersten Blick
den gleichen Eindruck machten.
Gleiches beim LPS1.2. Dessen Vorgänger LPS1 war m.E klar schlechter. TPS Regler, Umschaltpeaks im Output,
hinzu noch die klangliche Abhängigkeit des NT davor. Rein technisch betrachtet dürfte das nicht sein.
So hilft eigentlich nur ein eigener Test.
Gruß
Stephan
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chriss0212
Nach erstem Blick auf die Sachen von ihm geht es mir genauso 
Da steckt schon sehr viel know how drin.
Es gibt im diyaudio einen ewig langen Thread.
Dort kann man sich als Laie davon überzeugen.
Ob es gut klingt? In welcher Umgebung? Das müsste man testen…
Vielleicht findet sich ja noch jemand der hier Erfahrungen gemacht hat.
Wobei mich auch Gerts „simple“ Lösung interessieren würde…
Daniel
Da steckt schon sehr viel know how drin.
Es gibt im diyaudio einen ewig langen Thread.
Dort kann man sich als Laie davon überzeugen.
Ob es gut klingt? In welcher Umgebung? Das müsste man testen…
Vielleicht findet sich ja noch jemand der hier Erfahrungen gemacht hat.
Wobei mich auch Gerts „simple“ Lösung interessieren würde…
Daniel
