Welche Soundkarte oder mehrkanaliger DAC?

Mister Cool
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Beitrag von Mister Cool »

Stanley hat geschrieben: 20.11.2019, 18:06 Hallo Alwin

Ich verfolge deine Threads immer mit Interesse. Bin oft verblüfft, wie schnell Du jeweils eine Idee einfach mal umsetzt und wie offensichtlich dein Know How gestiegen ist.

Heinz
Danke :)

Wenn ich das Okto DAC8 sehe, dann denke ich noch an das Exasound Gerät. Ich habe keine Erfahrung damit, aber es würde auch in das Beuteschema passen

https://www.exasound.com/Products/e38Ma ... elDAC.aspx

Grüsse,
Alwin
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Stanley
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Beitrag von Stanley »

Hallo Alwin

Ins Beuteschema passt das Ding ganz sicher. Scheint mir auch etwas durchdachter, auf jeden Fall etwas weiter entwickelt zu sein, als der DAC8 PRO. Hat ein eigenes ASIO.Exa Sound hat auch ein Plug In über das dann von JRiver aus mit JRemote die Lautstärke zentral geregelt werden kann. Das wäre echt gut. JRiver als Schaltzentrale und mit dem iPad und nur einem App alles einstellen zu können. Quellen, Musik, Lautstärke.

Mit den ausgerufenen Preisen jedoch, auch mit dem zusätzlichen $600.-- Black Friday-Rabatt, zu teuer.

Wie schon erwähnt würde ein solcher Aufbau eine schlanke Sache ergeben. Ich weiss aber immer noch nicht, wie bei einem solchen Aufbau all die Messungen gemacht werden sollen. Da habe ich echt den Überblick nicht.

Grüsse

Heinz
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chriss0212

Beitrag von chriss0212 »

Hallo

Na wenn man bedenkt, dass das Ding das 4 Fache kostet, wäre es auch ganz schön schade, wenn es nicht durchdachter wäre.

Aber für € 4.000,- bekommt man schon einiges nettes :cheers:

Viele Grüße

Christian
freezebox
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Beitrag von freezebox »

Hallo,

Das Exasound finde ich maßlos überteuert. Evtl. wäre eine weitere Option um die Treibergeschichte zu umschiffen, dem Okto ein miniDSP U-DIO8 Interface vorzuschalten, den Okto also als reinen DAC zu verwenden und das U-DIO8 als USB Interface zum PC. Uli verwendet dieses ebenfalls, sollte also mit Acourate funktionieren und wird mit Asio Treiber geliefert, wenn ich das richtig interpretiere aus der BDA.

Grüße,
Jörn
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Mister Cool
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Beitrag von Mister Cool »

Hi,
Sollte ich etwas mehr Geld ausgeben wollen, würde ich wahrscheinlich zu einem Focusrite Red 4 Pre greifen. Es kommt aus der gehobenen AI Klasse, hat gute Anschlüsse inkl. DANTE...
Grüsse,
Alwin
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Stanley
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Beitrag von Stanley »

Hallo Jörn
freezebox hat geschrieben: 24.11.2019, 10:55 Hallo,

Das Exasound finde ich maßlos überteuert. Evtl. wäre eine weitere Option um die Treibergeschichte zu umschiffen, dem Okto ein miniDSP U-DIO8 Interface vorzuschalten, den Okto also als reinen DAC zu verwenden und das U-DIO8 als USB Interface zum PC. Uli verwendet dieses ebenfalls, sollte also mit Acourate funktionieren und wird mit Asio Treiber geliefert, wenn ich das richtig interpretiere aus der BDA.

Grüße,
Jörn
Uli verwendet das U-DIO8 glaube ich aber nur deshalb, weil das Ding die physikalischen Anschlüsse für die einzelnen Kanäle, für Uli die digitalen AES/EBUs, zur Verfügung stellt. So kann er dann mit den rein digitalen Anschlüssen weiter zu seinen digitalen TACT Verstärker.
Das U-DIO8 hätte für mich so keinen Sinn, denn der OKTO 8 (als Beispiel) erhält die Daten per USB und trennt die nach der Anzahl der Känale und hat pro Kanal einen DAC. Danach geht es analog in die entsprechenden Verstärker. Ein Mikrofoneingang hat das U-DIO8 ja auch nicht. Für Messungen muss es eine andere und einfache Lösung geben und die suche ich ja noch.
Falls es am Schluss der OKTO8 sein wird muss da ja sowieso mit ASIO4ALL und der Bridge herumgefummelt werden. Wie dann noch ein Zweig für die Messungen mit Acourate da hinein kommt weiss ich nicht.

Grüsse

Heinz
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LS_Karl
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Beitrag von LS_Karl »

Guten Abend bzw. Guten Tag Zusammen,

im Vorfeld sind Fragen an mich bzgl. ASIO4ALL / Routing Bridge und Analog IN (MIC) zum Betrieb mit dem DAC8PRO gestellt,
die ich hier kurz beantworten kann.
Auf meinem "schwachbrüstigen" Notebook mit Win10 habe ich Foobar 2000 v1.5 beta 20,
JRiver Media Center 25.0.114 (64bit) und Ulis Convolver jeweils als einzelne SW getestet.
Dazu ist derzeit ASIO4ALL von nöten, aber hinreichend, heißt funktionell.
ASIO4ALL zeigt in der WDM-Geräteliste den DAC8PRO und dieser muss dann auch hier aktiv sein.

Den fehlenden Analog-Eingang ersetze ich durch einen MIC VV mit AES/EBU Out zum DAC8 hin.

Also der Modus USB/AES hat die noch unangenehme Eigenart, nicht immer auf die eingestellte Sample Rate
zu wechseln (beim Bootvorgang), da nicht gleich ein Zuspieler mit seinem SR Takt ansteht.
Ich hatte ja schon erwähnt, das AES IN am DAC8 der Reihe nach, IN1, dann IN2, dann egal bestückt werden
müssen. Ich nutze derzeit mal AES IN 1 oder eben AES IN2, aber nicht beide gleichzeitig.
Also dieser Modus ist noch keine ONE Klick Start-Funktion.
Da werde ich noch bei OktoResearch anfragen, ob hier nicht auch eine feste SR eingestellt werden kann.

Der JRiver kann ja auch convolven, habe ich aber nicht explizit getestet.
Mein Notebook war mit dem AC und 4 Kanälen noch brauchbar und zu bedienen.

Fazit für mich:
Der DAC8PRO bleibt !!!
Die Sound-Qualität ist für mich hier maßgebend!
ASIO4ALL ist als Treiber gesetzt und hinreichend.
Ergo neuer Rechner / Notebook ? mit Win10Pro mit mehr CPU-Power und Kernen.
(oder vielleicht nochmal Linux)
Ich will die 8 Out-Kanäle plus 2 virtuelle Gegenbass Geschütze nutzen!

Mal schauen wie es weitergeht.

Gruss Karl

P.S. Den Palsteg Knoten in meiner I/O Verkabelung muss ich wieder auftrennen.
Hier noch was für die AES Fraktion PC Seits, dann nur noch AES out zum DAC8 !:
Digigramm VX881e Multichannel PCM Sound Card nur 4 AES Kanäle
Digigramm VX882e Multichannel PCM Sound Card mit 8 Analog IN und 4 AES/EBU In/Out
REM HDSPe AES mit TotalMix
MARIAN SERAPH D4
MARIAN Seraph D8-C
...
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Dipolaktiv
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Beitrag von Dipolaktiv »

Heinz

habe PN gesendet.
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Stanley
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Beitrag von Stanley »

Hallo Karl

Danke für die weiteren Angaben betreffend dem OKTO8.

Verwendest Du auch Acourate für die Messungen?
Wie hast Du eingemessen, bzw., wie verschaltest Du das MIC da rein und bringst den Logsweep Recorder dazu das aufzunehmen?


LS_Karl hat geschrieben: 25.11.2019, 22:00 Den fehlenden Analog-Eingang ersetze ich durch einen MIC VV mit AES/EBU Out zum DAC8 hin.
Machst Du über diesen Eingang die Messungen? Was für eine Soundkarte, bzw. MIC VV verwendest Du? Wie sieht das Routing aus? Kannst Du dazu etwas detaillierte Angaben machen.
Es sieht fast so aus, als hättest Du das so aufgebaut, wie ich mir das so vorstelle, aber
irgendwo ist auch bei mir noch ein Knoten drin.

Danke und Grüsse

Heinz
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LS_Karl
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Beitrag von LS_Karl »

Guten Abend Heinz,

ich kann sowohl mit AcouratePro's eigenem (ASIO) LogSweepRecorder auf meinem PC
oder mit dem LogSweep Recorder von meinem Notebook aus, gfs. auch im Akku-Betrieb, messen.
Der Mikrofon-Vorverstärker ist ein TASCAM UH-7000.
Das gute Stück besitzt analoge symmetrische und digitale (AES) Ein-/Aus-gabekanäle.
Gefüttert wird analog mit einem Earthworks M30, weitergereicht wird das Mikrofonsignal
digital per AES Out zum DAC8PRO auf AES IN 1. Von hier dann zur Software über den USB-Weg.
(das USB Ziel kann PC oder Notebook sein, okay)
Betrachten wir nur den überschaubar einfachen Stereo-"Room"-Messaufbau mit dem Notebook
und der neuen externen "Soundkarte" DAC8PRO im Modus USB/AES:
Da mein Acourate auf dem PC lizensiert ist, nutze ich auf dem NB den separaten LogSweep Recorder.
Im LogSweep Recorder binde ich die vorher mit Acourate erzeugte Mehrwege Wave Datei ein.
Acourate: Generate XOVER, beachte SampleRate (SR), speichern Xover als XOVER-WAVE mit
FILE / Save Multiway Filter -> z.B. "FilterDatei_SR.Wave"
LogSweepRecorder: über den Button mit Namen Filter die Auswahl der Multiway Filter Datei
"FilterDatei_SR.Wave" anwählen und den Haken für Filter aktiv setzen,
die weiteren Eingaben tätigen, Soundkarte, Ein- Ausgänge, Logsweep Daten, SR!,
Stereo, Target Lenght, PeakOpt ?
Schon kann es los gehen. -> Aber jetzt erst mal Vorsicht!
Da wir hier gezielt einzelne LS-Treiber der Reihe nach ansteuern, gehe ich i.d.R. zunächst mal ohne
Hochtöner in die "leise" Abhöre zwecks Kontrolle der Kanalzuordnungen!
Erst wenn soweit alles korrekt erscheint, drehe ich den Lautheitspegel auf ein ordentliches Niveau.
(Ohrschutz!) Die LogSweep Datei werte ich dann mit Acourate aus.
Eine gfs. gegebene Mikrofon-Korrektur-Datei kann auch im Acourate mit der LogSweep Datei gefaltet
werden.

Die zuletzt genutzte PC-Messwiese erscheint eigentlich komplizierter, bot aber auch einen gewissen Komfort:
Im alten PC steckt eine RME 9632 mit den AIO Karten. Zusätzlich hatte ich noch einen
DSM-48LAN als schnelle minmale "DSP" XOVER Spielwiese. Mein alter Rane M1S1 MVV oder/und UH-7000
hingen auch noch mit drin. Per Totalmix, hier mit Routing und Loopback hatte ich auch den AcourateConvolver
mit in die Messungen eingebunden, wenn direkt mit Acourate gemessen werden sollte.
So habe ich mir den Weg der "FilterDatei_SR.Wave" im Acourate LogSweep gespart, wohl aber im Convolver die
Filterdateien (X und Corr Files) fest eingebunden.
Egal ob Messungen in Stereo oder Mono, also nur einzelne Kanäle bzw. Chassis,
es ist so einiges möglich und sicherlich hilft ein Block- oder Fluß Diagramm mit Kanal Namen und Kabelwegen.

Möge es helfen, Wünsche viel Erfolg

Gruss Karl
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Stanley
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Beitrag von Stanley »

Hallo Karl

Danke für die weiteren Angaben betreffend dem Octo 8DAC und deinem Messaufbau.
LS_Karl hat geschrieben: 27.11.2019, 20:59 Der Mikrofon-Vorverstärker ist ein TASCAM UH-7000.
Das gute Stück besitzt analoge symmetrische und digitale (AES) Ein-/Aus-gabekanäle.
Gefüttert wird analog mit einem Earthworks M30, weitergereicht wird das Mikrofonsignal
digital per AES Out zum DAC8PRO auf AES IN 1. Von hier dann zur Software über den USB-Weg.
Ich bin jetzt nicht der Spezialist (kann ja noch werden) für Aktivierungen von LS, Messungen etc. Ich verstehe deine Ausführungen so, dass Du noch den Tascam UH-7000 brauchst, um das Micro über AES/EBU in den Octo DAC8 zu bringen um dann über USB zurück in den PC für die Messungen zu verwenden. Zum Octo DAC8 mit € 989.-- und dem Tascam UH-7000 mit ca. € 450.--, total ca. €1450.--, müsste ich schon mehr in Gerätschaften investieren als ein RME fireface 802 kostet. Müsste dann allerdings mit dem RME nicht mit ASIO4ALL und der Bridge herumfummeln und hätte die Möglichkeit Phono, TV etc einfach anzubinden und könnte ganz einfach Messungen vornehmen. USB Mikro finde ich auch nicht einen gangbaren Weg. Etwas kostengünstigeres als den Tascam habe ich auch nicht gefunden.
Die Qualität des Octo DAC8 müsste schon sehr, sehr viel besser als das RME sein, damit sich das alles lohnen würde. Der Aufbau mit einem solchen DAC um Musik zu hören finde ich immer noch interessant und verfolge deshalb diese Variante weiterhin.
Ich habe ja noch Zeit etwas abzuwarten. Vielleicht tut sich eine weitere, bessere Möglichkeit für Messungen und einen 8-kanaligen DAC auf oder ich vertraue auf die überirdischen, kaffesatzinterpretierenden Fähigkeiten von Simon und kann in 2 bis 3 Monaten den RME 802 fs, der dann um Klassen besser ist, kaufen. Selbstverständlich dann zu einem Aktionspreis um € 1000.-- (das sagen jedenfalls die Hühnerknochen, die ich geworfen habe).

Weiterhin interessiert an Ideen und Hinweise für einen Aufbau mit 8-kanaligem DAC.

Heinz
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freezebox
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Beitrag von freezebox »

Hallo Heinz,

Du kannst ja die Messung auch über einen zweiten externen PC vornehmen. Da kannst Du jede beliebige 2 Kanalige SC mit Digitalausgang und Mikrofon VV hernehmen - das muss keine 450 EUR kosten. Ich verwende z.B. die M-Audio Audiophile USB und einen Monacor Microfon VV. Bei 2 USB Soundkarten am selben Rechner (also auch ein USB Mikro) wird es mit der Synchronisierung schwierig - das würde ich lassen.

Aber Du hast schon Recht, eleganter gehts natürlich mit einer Profi Mehrkanalkarte - wenn die halt mal mit guten DACs ausgestattet günstiger wären..evtl. eine günstige RME Alternative wäre die Motu Ultralite MK4 - hat damit jemand Erfahrungen?

Grüße,
Jörn
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Dipolaktiv
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Beitrag von Dipolaktiv »

Hallo Heinz

bei www.Thomann.de gibt es eine Riesenauswahlt an Audiointerfaces so ab Eur100.- (Behringer z.B.).
Meines Wissens gibt es auch Rückgaberecht bei Thomann falls es nicht passt.

Die ganz teuren gibt es bei Thoman nicht, z.B.: Weiss, Merging, Illusonic...

ich hatte ein Motu828MKII Hybrid, ist so gesehen praktisch identisch mit RME UFX was Anzahl Kanäle, Anschlüsse (USB, Firewire) ADAT Mikro, Ein und Ausgänge anbelangt.
Na der Preis ist etwa die Hälfte vom RME, die Qualität auch...

Unterschiede die ich festgestellt habe (rein subjektive Meinung von mir)

-Treiber:
ASIO bei beiden
Motu Probleme bei Installation, Treiber Instabil, hängt sich ab und zu auf.
RME: sehr stabile Treiber

-Doku
Da kann sich jeder selber ein Bild machen (sind per Web zugänglich), RME hat Manuals auf deutsch.

-Bedienung über Software MIxer:
Motu: schwierig zu verstehen und bedienen, User Manual schlecht und unvollständig
RME: Totalmix auf den ersten Blick kompliziert, benötigt etwas Einarbeitung, danach äusserst flexibel und sehr übersichtlich.

-Audioqualität
Motu: nicht über jeden Zweifel erhaben, damals habe ich das Motu leider nicht vermessen. Spezifikation war nicht vorhanden bzw. publiziert
RME: Spezifikationen vorhanden und nachmessen zeigt es stimmt. Audioqualität top

-192kHz
Da hatte Motu ein Problem, wenns mir recht war eine Einschränkung kann aber nicht mehr genau sagen was.

-Sampleratewechsel: bei Files mit verschiedenen Sampleraten
Das Motu hat sich regelmässig aufgehängt, inklusive PC. Reboot Motu und PC, dann wieder okay
RME: Sampleratewechsel geht, auch automatisch via JRiver.

-Netzentkopplung (230V)
Motu: Problem, Neonröhrenbeleuchtung eingeschaltet im Raum, TOSLINK fällt raus
RME: Keine Effekte bemerkt (selber Raum, diesselbe Steckdose etc.)

USB Mic: Taugt nichts für gute Messungen da Delay und Clock nicht synchron (siehe Ueli Brüggemann Ausführungen dazu)

Gruss

Peter
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Lauscher
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Beitrag von Lauscher »

Hallo Peter,

Ich misch mich mal ein - für die neuen MOTUs :D
Mit der AVB Serie der Motu’s gehören die beschriebenen Probleme wohl der Vergangenheit an. ( Die Fehler hören sich ja gruselig an) Ich habe keiner dieser Mängel bei mir beobachten können (Hatte schon 8a, 8d, habe nun 828es, 24ao) oder bei anderen Motu AVB Betreibern gehört. Wie gesagt = AVB Serie.

Die Bedingungen empfinde ich als sehr intuitiv und einfach - ist aber Geschmackssache - was man so gewohnt ist :cheers:

Übrigens: Ich bekomme keine Provision :wink: auch wenn das so anhört.

Viele Grüße
Jens
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Beitrag von Dipolaktiv »

Hallo Jens

hat sich da offenbar etwas getan bei Motu seither. Gut so.

Gruss

Peter
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