Audirvana Windows 10

powerohr
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Beitrag von powerohr »

Hallo
Hat jemand mal Audirvana im Vergleich Windows10 zu Mac gehört? Bin mir unsicher, welchen Rechner ich für Audio nehmen soll.

Grüße
Torben
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Minititan
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Beitrag von Minititan »

Hallo Torben,

laut Damien gibt es keine Klangunterschiede zwischen Windows und Mac.

https://community.audirvana.com/t/best- ... dows/11126

Grüße
Thomas
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Fujak
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Beitrag von Fujak »

Hallo zusammen,

ich habe gestern mal Audirvana auf Windows 10 ausprobiert und möchte meine Eindrücke mitteilen:

Benutzeroberfläche:
Schön anzusehen, aufgeräumt sehr ästhetisch. Warum so wichtige Einstellungen wie Wiedergabe-Optionen, Sounddevice etc. nicht mit dem Zahnrad-Icon der Settings anzuklicken sind sondern stattdessen mit zwei winzigen Buttons rechts unten, erschließt sich mir nicht, tut aber dem Gesamteindruck keinen Abbruch.

Klangeindruck:
Verglichen habe ich Audirvana mit dem VLC-Player, Foobar und JRiver. Hervorzuheben ist der volle natürliche und sehr saubere Klang. Demgegenüber klingt VLC-Player etwas schlanker aber auch unsauberer, Foobar klingt ebenso detailliert aber härter und nervöser. JRiver klingt detaillierter, ohne nervös oder unruhig zu wirken (wie Foobar), aber wenn man Audirvana eine Zeitlang hört, kommt es mir ein wenig natürlicher als JRiver vor. Bringe ich noch JPlay ins Spiel, so liegt JPlay mehr in der Nähe von JRiver als von Audirvana.

Es ist m.E. eine Frage der Klangpräferenz, inwieweit man auf die Detailliertheit eines JRiver / JPlay mehr Wert legt oder auf den volleren und natürlicher anmutenden Klang von Audirvana.

Performance und Bedienung:
Bei aller Klangqualität und Ästhetik von Audirvana, so gibt es jedoch vier Kriterien, die mich von der Verwendung der Audirvana Software Abstand nehmen lassen:
  1. Bibliothek
    Befindet sich die Bibliothek auf einer Festplatte, die am PC angeschlossen ist, gibt es zumindest keine Performance-Probleme. Lediglich tauchen ab und zu mal doppelte Exemplare auf - das kann man händisch durch löschen regeln. Wehe aber die Bibliothek befindet sich auf einem NAS, welches bei mir über WLAN mit dem Audio-PC verbunden ist (mittlere Übertragungsrate 250 MBit). Es dauert Stunden, bis die Bibliothek mit Audirvana synchronisiert ist (das geht bei JRiver mit maximal einer Viertelstunde erheblich schneller).
    Leider hat Audirvana es auch so eingerichtet, dass der Ordner, in dem die Bibliothek abgelegt wird, im Explorer-Filesystem unsichtbar ist (selbst bei entsprechenden Anzeigeoptionen in der Systemsteuerung).
  2. Performance
    Ist die Bibliothek vom NAS übertragen, kommt die nächste Überraschung: Die Zwischenpufferung in Audirvana läuft so langsam, dass es bei hochauflösenden Files von 24/192 immer wieder zu Aussetzern von einigen Sekunden kommt. Obwohl Übertragungsstrecke und Prozessor viel höhere Daten-Durchsatzraten bewerkstelligen können, muss es in Audirvana irgendwo einen Flaschenhals geben, durch den sich die Bits quälen und daher nicht mit der Wiedergabegeschwindigkeit Schritt halten können. Bei 16/44.1-Files ist es hingegen kein Problem.
  3. Fehlende Ordnerstruktur
    Ähnlich wie bei Roon, weigert sich auch der Entwickler von Audirvana beharrlich, die Bibliothek auch in Ordner-Strukturen anzuzeigen und zu organisieren. Man kann nur in Tags wie z.B. Alben, Tracks, Künstler etc. sortieren lassen. Zwar ist das Audirvana-Forum voll von Bitten/Beschwerden, doch bitte die Ordnerstruktur als Organisationsform zu ermöglichen, doch der Entwickler zeigt sich gänzlich unbeeindruckt.
  4. Proprietäre Remote-Software
    Neben den Kosten für die Audirvana Software, fallen weitere knapp 10,- € an für die Audirvana Remote App. Die kommuniziert meistens problemlos mit dem PC, ist aber in ihrer Bedienfreundlichkeit und Konfigurierbarkeit nicht vergleichbar mit z.B. der Bubble-Upnp App. Letztere allerdings kommuniziert wie auch andere DLNA und Upnp-Apps nicht mit Audirvana.
Zusammenfassend kann ich feststellen: Der Klang ist wirklich gut - Bedienung und Perfomance hingegen unbefriedigend.

Grüße
Fujak
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Tilisca
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Beitrag von Tilisca »

Hallo!

Ich möchte hiermit meine Frage wiederholen.
Benutzt niemand Qobuz über Audirvana?

Gürße
Alex
Tilisca hat geschrieben: 24.11.2019, 08:17 Hallo!
Verwendet jemand die Qobuz Integration in Audirvana? Seit der neuen A-Remote am iOS sehe ich am iPhone keinen Inhalt mehr. Für den NAS funktioniert es und die Suche lokal oder in Qobuz geht.
Hat noch jemand das Problem?
Gruß
Alex
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Jannemann
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Beitrag von Jannemann »

Hi, ich habe Audirvana gerade mal in der Testversion installiert und sehe sowohl auf dem PC als auch in der Remote alle Qobuz Titel.

Ich muss auch sagen, dass ich selten eine Software erlebt habe, die sich so easy und schnell einrichten lies. Installiert, Pfad meiner Bibliothek angegeben, Acourate ASIO ausgewählt und losgelegt. Ich muss allerdings sagen, dass meine Mucke auf einer SSD liegt und unmittelbar synchronisiert war.

Verglichen mit meinem Hauptsetup Roon, HQ-Player ( ohne liefert Roon qualitativ unterirdisch ab ), Acourate Convolver, HAPI, ist das minimalistischer, startet viel schneller, buffert zwei Sekunden kürzer und klingt auf Anhieb sehr, sehr angenehm.

Ich werde mich jetzt mal intensiver damit auseinandersetzen.
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chriss0212

Beitrag von chriss0212 »

Hallo

Leider kann man keine Raumkorrekturfilter einsetzen... oder?

Grüße

Christian
Salvador
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Beitrag von Salvador »

Hallo Fujak,

danke für Deine Eindrücke!
Bzgl. der Unterschiede deckt sich das mit meinen Erfahrungen zu JRiver24 und Audirvana (auf Server 2016, aus der Erinnerung). Frage: Hast Du Audirvana auf Server 2016 ans Laufen gebracht oder basieren die Eindrücke auf Windows 10?

Grüße,
Andi
Fujak hat geschrieben: 26.01.2020, 08:14 Hallo zusammen,

ich habe gestern mal Audirvana auf Windows 10 ausprobiert und möchte meine Eindrücke mitteilen:

Benutzeroberfläche:
Schön anzusehen, aufgeräumt sehr ästhetisch. Warum so wichtige Einstellungen wie Wiedergabe-Optionen, Sounddevice etc. nicht mit dem Zahnrad-Icon der Settings anzuklicken sind sondern stattdessen mit zwei winzigen Buttons rechts unten, erschließt sich mir nicht, tut aber dem Gesamteindruck keinen Abbruch.

Klangeindruck:
Verglichen habe ich Audirvana mit dem VLC-Player, Foobar und JRiver. Hervorzuheben ist der volle natürliche und sehr saubere Klang. Demgegenüber klingt VLC-Player etwas schlanker aber auch unsauberer, Foobar klingt ebenso detailliert aber härter und nervöser. JRiver klingt detaillierter, ohne nervös oder unruhig zu wirken (wie Foobar), aber wenn man Audirvana eine Zeitlang hört, kommt es mir ein wenig natürlicher als JRiver vor. Bringe ich noch JPlay ins Spiel, so liegt JPlay mehr in der Nähe von JRiver als von Audirvana.

Es ist m.E. eine Frage der Klangpräferenz, inwieweit man auf die Detailliertheit eines JRiver / JPlay mehr Wert legt oder auf den volleren und natürlicher anmutenden Klang von Audirvana.

Performance und Bedienung:
Bei aller Klangqualität und Ästhetik von Audirvana, so gibt es jedoch vier Kriterien, die mich von der Verwendung der Audirvana Software Abstand nehmen lassen:
  1. Bibliothek
    Befindet sich die Bibliothek auf einer Festplatte, die am PC angeschlossen ist, gibt es zumindest keine Performance-Probleme. Lediglich tauchen ab und zu mal doppelte Exemplare auf - das kann man händisch durch löschen regeln. Wehe aber die Bibliothek befindet sich auf einem NAS, welches bei mir über WLAN mit dem Audio-PC verbunden ist (mittlere Übertragungsrate 250 MBit). Es dauert Stunden, bis die Bibliothek mit Audirvana synchronisiert ist (das geht bei JRiver mit maximal einer Viertelstunde erheblich schneller).
    Leider hat Audirvana es auch so eingerichtet, dass der Ordner, in dem die Bibliothek abgelegt wird, im Explorer-Filesystem unsichtbar ist (selbst bei entsprechenden Anzeigeoptionen in der Systemsteuerung).
  2. Performance
    Ist die Bibliothek vom NAS übertragen, kommt die nächste Überraschung: Die Zwischenpufferung in Audirvana läuft so langsam, dass es bei hochauflösenden Files von 24/192 immer wieder zu Aussetzern von einigen Sekunden kommt. Obwohl Übertragungsstrecke und Prozessor viel höhere Daten-Durchsatzraten bewerkstelligen können, muss es in Audirvana irgendwo einen Flaschenhals geben, durch den sich die Bits quälen und daher nicht mit der Wiedergabegeschwindigkeit Schritt halten können. Bei 16/44.1-Files ist es hingegen kein Problem.
  3. Fehlende Ordnerstruktur
    Ähnlich wie bei Roon, weigert sich auch der Entwickler von Audirvana beharrlich, die Bibliothek auch in Ordner-Strukturen anzuzeigen und zu organisieren. Man kann nur in Tags wie z.B. Alben, Tracks, Künstler etc. sortieren lassen. Zwar ist das Audirvana-Forum voll von Bitten/Beschwerden, doch bitte die Ordnerstruktur als Organisationsform zu ermöglichen, doch der Entwickler zeigt sich gänzlich unbeeindruckt.
  4. Proprietäre Remote-Software
    Neben den Kosten für die Audirvana Software, fallen weitere knapp 10,- € an für die Audirvana Remote App. Die kommuniziert meistens problemlos mit dem PC, ist aber in ihrer Bedienfreundlichkeit und Konfigurierbarkeit nicht vergleichbar mit z.B. der Bubble-Upnp App. Letztere allerdings kommuniziert wie auch andere DLNA und Upnp-Apps nicht mit Audirvana.
Zusammenfassend kann ich feststellen: Der Klang ist wirklich gut - Bedienung und Perfomance hingegen unbefriedigend.

Grüße
Fujak
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Fujak
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Beitrag von Fujak »

Hallo Andi,

alle genannten 4 Programme habe ich direkt auf einer ins RAM geladenen VHD mit WindowsServer 2016 getestet.

Grüße
Fujak
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Salvador
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Beitrag von Salvador »

Hallo Fujak,

genau das hatte ich mir gedacht bzw. gehofft :)
Wärst Du so nett und würdest uns erklären wie Du es geschafft hast, Audirvana doch auf Server 2016 zu installieren?
Ich hatte dazu ja einen separaten Thread gestartet:

viewtopic.php?f=30&t=11170

Wäre wirklich nett von Dir, denn ich vermisse den vollen natürlichen Klang ;)

Beste Grüße,
Andi
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Fujak
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Beitrag von Fujak »

Hallo Andi,

ich antworte Dir in dem Beitrag: viewtopic.php?f=30&t=11170

Grüße
Fujak
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Sebabe
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Beitrag von Sebabe »

Hallo, ich habe mich zufällig gerade auch mit diesem Thema beschäftigt.
In den letzten Monaten habe ich viel mit Roon gehört. Das klang irgendwie ok - aber so richtig gepackt hat es mich nicht bisher. Komischer außer an ganz seltenen Momenten wo plötzlich alles wie entfesselt klang und plötzlich ein wahnsinnig plastisches Bild entstand.

Das Setup war so: Roon Core auf einem Mac, den Windows PC (Arfi Muse) als Roon Bridge - dann in den ArFi Wandler über LWL.

Ich habe relativ intensiv verglichen ob es einen Unterschied zwischen Muse als Bridge und als Core gibt - da war aber nichts zu hören für meine Ohren.

Nun hatte ich meinen PS Audio PPP zu Gert geschickt und der Klang wurde ohne das Gerät gleich nochmal etwas flacher und es fing an mich zu jucken doch noch mal zu suchen ob dieser tolle Klang - der manchmal aufgetreten ist nicht irgendwie zu provozieren ist.
Dann habe ich Audirvana getestet. Zum ersten mal auf dem PC - vorher hatte ich am Mac damit ebenfalls gute Erfahrungen gemacht.
Audirvana ist aber mit der Rosita nicht kompatibel - daher viel diese Option lange aus.

Was soll ich sagen - von der ersten Sekunde war der Klang nun unglaublich mitreißend, vollmundig, musikalisch, losgelöst ... die pure Freude. Und das tolle: diesen Klang gibt es nun seit in paar Tagen konstant! Ich bin begeistert. Ich verstehe es gar nicht - das ein Softwareplayer dermaßen viel ausmachen kann - aber irgendwie egal - es klingt nun einfach schön... und ich traue mich gar nicht mir vorzustellen wie das mit dem G-PPP dann wohl klingen wird.

Was mich derzeit noch beschäftigt - Audirvana zeigt immer eine Abspielquantisierung von 32 bit an. Der ArFi kann aber nur 24bit. Ich verwende den Software Lautstärkeregelung. Der Regler verhält sich irgendwie seltsam. Im oberen Bereich ändert sich wenig im unteren viel - da ist noch Optimierungsbedarf, zumal eigentlich für 24 bit ja anders gedithert werden müsste. Aber dennoch es klingt wunder bar auch mit Software VC...

Viele Grüße
Sebastian

PS - oben wurde Roon mit HQ Player erwähnt. Mir ist bisher nicht ganz klar wozu man den HQ Player verwendet. Ich dachte der ist nur für Up und Downsampling - das mache ich eigentlich nicht. Bringt der HQ Player auch sonst Vorteile?
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Jannemann
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Beitrag von Jannemann »

Hallo Zusammen,

zunächst mal soviel. Meine Versuche mit Audirvana sind schon wieder beendet. Und zwar wegen der traurigen Remote-App. Funktional erschreckend minimalistisch, ist sie leider auch noch extrem unzuverlässig. Plötzlich können Titel nicht abgespielt werden, die in der Pc App direkt gestartet, problemlos laufen. Dann verschwindet plötzlich die Verbindung zu Audirvana und ist selbst mit App-Neustart und PC-Neustart nicht wieder zu reaktivieren. Aus heiterem Himmel, ohne jegliche Aktivität, ist sie dann aber etwas später plötzlich wieder da. Firewall ist als Fehlerursache ausgeschlossen, da nicht aktiviert.

Das kommt mir leider vor wie eine Beta Version. Was sehr schade ist, da ich den Sound der Software emotional sehr involvierend finde.

@chris0212: Du kannst direkt keine Filter einbinden, aber natürlich z.B. den Acourate Convolver per ASIO ansteuern.

@Sebabe: Ohne Upsampling wird der HQPlayer nur zu einem weiteren Glied in der Abspielkette. Aber es lohnt sich, das Upsampling mal zu testen. Insbesondere in Verbindung mit Roon. Eigentlich habe ich es nur eingerichtet, um die leider recht langen Umschaltzeiten verschiedener Samplingraten mit Acourate Convolver und meinem Merging Hapi zu eliminieren ( Ich meine Uli resettet da den ASIO komplett, weil das häufig genutzte Fireface das benötigt ), musste aber zumindest für mein Setup schnell erkennen, dass es mir auch klanglich deutlich besser gefällt als das pure Roon.

Viele Grüße
Jan
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Fujak
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Beitrag von Fujak »

Hallo Jan,

Deinem Urteil über die Remote-App kann ich mich nur anschließen. Die Unzuverlässigkeit hatte ich eher Audirvana zugeschrieben, aber vielleicht liegt es tatsächlich an der App. In jedem Falle ist das keines kommerziellen Programms würdig. Schade ist es in jedem Falle um den wirklich guten Klang von Audirvana. Aber das Drumherum ist für meinen Geschmack zu vielen Einschränkungen unterworfen.

Grüße
Fujak
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analog+
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Beitrag von analog+ »

Probiert doch mal bei Roon die Einstellung in den Audio-Settings auf 32 Bit.
Ebenso in JRiver die Einstellung auf die oberen 24 Bit ("spiele nur deutlichste 24 Bit Dateien"). Klingt in meinen Ohren besser als die Standardeinstellung.

BG
Roland
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Sebabe
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Beitrag von Sebabe »

Hallo, ich mag die App eigentlich wenn sie läuft. Allerdings gebe ich zu das ist etwas Glücksspiel.
Funktional habe ich aber keine Probleme - ich mag auch die getrennte Bibliothek zwischen Lokal / Streaming Diensten.
Klanglich wüsste ich derzeit für mich keine Alternative - der Klang ist für mich einzigartig.
Ich würde wirklich gerne verstehen was genau hier den Klang bewirkt...

Grüße
Sebastian
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