Klangunterschiede Mainboard

ohneA
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Beitrag von ohneA »

Mhmpfff...
Hätte ich mal vor Wochen erst den Horst gefragt, gel?!
Nu, jetzt ist es auch zu spät.
Aber Du hast recht, das wäre tatsächlich DIE(!) Lösung gewesen. Aber jetzt habe ich halt schon alle Teile da. Inklusive HDPLEX 2nd Gen H5 Gehäuse, Netzteile, Kabel, Board, Prozzi, etc. Ergo, das Drop ist gelutscht. Also zumindest bis zum nächsten PC. 8)
Also, sehe ich es jetzt erst mal positiv:
Mit dem ASUS TUF kann ich die Prozessorfrequenz manipulieren und weiss, dass es gute Bauteile hat.
Also, Danke für den hilfreichen Hinweis, Horst.
:cheers:

Martin

P.S.: Hast Du mal n Link für mich in Bezug auf den ECC-RAM? Mich würde schon interessieren ob sich ECC klanglich bemerkbar macht, so es hierzu überhaupt eine aussagekräftige Testkonfiguration gegeben hat... also nicht ne theoretische Erörterung und Meinungsdiskussion.
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Trinnov
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Beitrag von Trinnov »

Hallo Martin,

diese "Testkonfiguration" gab es unter anderem auch in meinem Setup.
Ich hörte mehrere Jahre zufrieden mit einem Intel DH77EB Board plus i5 CPU und dem sehr gut klingenden latenzarmen Crucial Ballistics Speicher in 2x 8GB in der Server 2016 RAM-Disk.
Bereits dieser Rechner hatte auf (Foren)treffen sehr viel Anerkennung erhalten. Es werden sich bestimmt einige erinnern an das damalige Shootout beim Treffen der "Hörfranken" und dann auch in Pommelsbrunn beim Forentreffen. Ein Jahr später hatte ich in Pommelsbrunn dann aber "nur" meinen extrem umgebauten Singxer SU-1 dabei. Auch der hatte für Aufregung gesorgt.

Den PC dann 2019 umgebaut auf ein Intel Server Board mit C222 Chipsatz und Xeon E3-12xx V3 CPU und Hynix Speicher Kit mit 2x 8GB.
Alles andere ist absolut gleich geblieben.
Der Klang veränderte sich Richtung natürlicher, weniger digital, weniger harsch, mehr Päzision und Durchhörbarkeit.
Wobei das Wort harsch für meinen PC auch vorher schon ein Fremdwort war. Man bemerkt aber erst mit noch besserer Hardware, was vorher nicht ganz sauber war.
Aktuell staune ich was Sieb-Elkos (vor allem große) in Netzteilen an Sounding / Verzerrung dem Klangbild hinzufügen können.
Früher hatte ich das nicht wahrnehmen können, da andere Fehler dominierten.
Dieses Problem dürfte jeder haben. Der größere Fehler bzw. das Sounding dominiert und deckt andere Fehler zu.

Über XEON Boards und ECC RAM wurde insbesondere im Jplay Forum diskutiert.
Siehe Google Suchergebnisse

P.S: Vielleicht sollte ich endlich mal einen Nebenerwerb starten als "Hifi Selbstbau Coach". :cheers:
Was meint ihr dazu?

Viele Grüße,
Horst
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Jake52
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Beitrag von Jake52 »

Hallo Horst,

Hifi Selbstbau Coach wäre geil! :D :cheers:

Schöne Grüße
Jakob
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ohneA
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Beitrag von ohneA »

Hallo grosser Selbstbau-Coach. :D
Danke erneut für Deinen Input.
Nun, Fakt ist, das Bessere ist des Guten Feind. Und letztlich: Versuch macht kluch!
:cheers:

Dennoch möchte ich nun doch etwas entgegen werfen, womit wir einerseits beim Kernproblem angelangt sind und andererseits das Thema "the right MoBo" leider um das Thema "the right RAM" ergänzen müssen. Denn MoBo, CPU und RAM bilden bekanntlich eine in sich abhängige Einheit mit Konfigurationsbeschränkungen.
Also kommen wir zum Punkt, auch wenn nun eine von mir nicht wirklich geschätzte theoretische Auseinandersetzung.
Fakt ist, Computertechnik entwickelt sich dramatisch schnell und gerade im Bereich Audio-PC sind in den letzten Jahren erhebliche Sprünge in der Erfahrung und Soundqualität zu verzeichnen. Das bedeutet, Diskussionen und Hörerfahrungen aus 2014 (hier die letzte ausführlichere Diskussion zum Thema ECC-RAM im JCAT Forum, http://jplay.eu/forum/index.php?/topic/ ... ver-stuff/) sind aus Sicht Computertechnik schon fast als Steinzeit zu verzeichnen. Vielleicht etwas provokativ formuliert, aber der gravierende Unterschied 2014 zu heute liegt in der Weiterentwicklung des RAM, hier DDR4. DDR4 RAM hat einige gravierende Unterschiede zum DDR3 Standard, der über das übliche SCHNELLER, MEHR, GRÖSSER hinweggeht. Hierzu möchte ich auf das sehr informative Whitepaper von Corsair verweisen (https://www.corsair.com/corsairmedia/sy ... -Paper.pdf), welches die Unterschiede DDR3 zu DDR4 sehr schön beleuchtet.
Das bedeutet, DDR4 RAM ist nicht nur schneller und kompakter in der Bauweise, es ist auch zuverlässiger in den Lese- Schreibzugriffen. Und um die geht es ja hier bei uns.

Das bedeutet, wenn man also einen Vergleich macht, dann wäre auch die Frage, wie verhält es sich bei oder in Relation zu DDR4. Womit ich wieder bei meinem aller ersten Statement in den Überlegungen bin: Oversize. Alles deutlich grösser und potenter auslegen, als tatsächlich gebraucht. Denn, ein Overclocker-Board, Overclocker-Memory und eine Overclocker-CPU sind alles Komponenten, die sorgfältiger aufgebaut und selektiert sind, als Bauteile für den Billig-billig Massenmarkt. So zumindest meine Annahme. Von daher haben wir hier Bauteile einer höheren Selektions- und Produktionsgüte, was sich letztlich klanglich auswirken sollte.

So, das zu meinen Überlegungen was das Thema RAM und Mainboard angeht. Letztlich komme ich wieder zu meinem Statement: Versuch macht kluch. Und ich bin sehr gespannt, wie es klingen wird.

Herzlichst
Martin
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ohneA
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Beitrag von ohneA »

Hallo Horst.
Doch noch ein Afterburner:
Wie Du weisst, habe ich bei meinem derzeitigen Audio-PC mit Ursprung 2012 keinen Unterschied zwischen Server 2016 im RAM und Server 2019 von SSD hören können. Das mag einerseits an der mangelnden Güte der Hardware liegen, oder vielleicht auch daran, dass ich ne alte SATA Schnittstelle in dem MoBo habe und die SSD zudem noch hinter einem SATA Noise Filter liegt und allen deshalb schon supergut klingt. Alles möglich.
Als ich den PC damals aufgesetzt habe, da war der grosse Streit ob die JCAT oder die SOtM USB Karte die bessere sei. Ich hatte mich seinerzeit aufgrund der guten Erfahrung mit der alten SOtM USB Karte in meinem Rechner von 2006 (oder 2008, ich weiss nicht mehr genau) erneut für eine SOtM USB Karte, nun mit PCIe Schnittstelle, entschieden. Das war einfach ein GRAVIERENDER Unterschied im Vergleich zur Onboard USB Schnittstelle. Die wurde zudem über das externe HDPLEX Netzteil mit Strom gespeist und ich war lange der Meinung, damit die ultimative "non beatable" Musik-Kiste zu haben.
Dann hab ich vor einigen Wochen der JCAT FEMTO 2.0 eine Chance gegeben und war baff. Ein Unterschied, als wäre die SOtM defekt. Die SOtM hatte signifikant weniger Räumlichkeit, klang wie digital geleckt und die hörbaren Unterschiede waren in allen Belangen gewaltig. Hier aber - um fair zu bleiben - muss ganz klar gesagt werden: Die SOtM war/ist ne "passive" Karte und die JCAT FEMTO hat ne Clock. Das dürfte wohl der zentrale Kern sein. Also auch hier: Nicht Äpfel mit Birnen vergleichen.

Worauf ich aber hinaus will, damals in 2012 gab es keine JCAT FEMTO 2.0. Das Update auf die 2.0 ist noch nicht so lange her. Und jetzt gibt es mit der JCAT XE (siehe Bericht Gabriel) sogar eine, die nochmal besser sein soll.
Klar, bei allem Innovations-Gesabbel ist immer auch Umsatz- und Marketinginteresse dabei. Unternehmen müssen laufen. Von daher heisst es: Immer neu, immer schneller, immer besser, immer toller. Aber Fakt ist, es gibt tatsächlich auch einen technischen Fortschritt, der sich in unserem Sinne auch klanglich bemerkbar macht. Und Statements von 2014 sind auch immer im Kontext der damaligen Technik zu sehen. Weshalb ich nach meinem FEMTO "Desaster" und der irritierenden Erkenntnis, WIn2016 im RAM bringt keine Fortschritte zu Win2019 auf SSD, den Entschluss gefasst habe, da muss ne neue Kiste her!
Bei aller Diskussionen zur Güte oder nicht-Güte bestimmter Bauteile oder Lösungen ist also immer der gesamte Verbund zu sehen, nicht ein einzelnes Bauteil. Und je hochgezüchteter eine Audio-Anlage/ ein Musik-Server, desto gravierender die Einflussgrössen einzelner Elemente. In diesem Zusammenhang möchte ich allein auf die einst hitzige Kabel- und Stromdiskussion verweisen. Oder ob FLAC oder WAV besser klingt. Oder ob bestimmte "Voodoo-Elemente" sinnvoll sind oder nicht. Irgendwie ist alles ein Spiel.
Das wollte ich noch loswerden.

Und ich bin gespannt, wo uns der Zug noch hinfährt.
In diesem Sinne
:cheers:

Martin
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StreamFidelity
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Beitrag von StreamFidelity »

Hallo Horst,
Trinnov hat geschrieben: 22.05.2020, 16:44 Es ist wirklich ein wunderschönes, extrem gut verarbeitetes Gehäuse.
38 Bilder dazu findet man bei Versus Audio, denn die setzen auch auf das FC10
http://www.versusaudio.eu/en/gallery.html
Versus Audio kannte ich noch gar nicht. Danke für den Link. Das Streacom FC10 ist ein sehr schönes Gehäuse, aber leider aus meiner Sicht eine Fehlkonstruktion. Der Grund ist in diesem Bild ersichtlich:

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Das FC10 bietet nur die Möglichkeit PCIe-Karten mit Riser Kabel einzubauen. Das gefiel Versus Audio wohl auch nicht und sie haben deshalb selbst eine kleine Öffnung für die USB Karte reingefräst. Aus diesem Grund hatte ich mich damals für das FC9 entschieden.

Leider kühlt es nicht so gut wie das HDPLEX 2nd Gen H5 Fanless Chassis, aber ich gehöre ja zur High Power Fraktion. :mrgreen: Wer mit bis zu 65W TDP klar kommt, dem empfehle ich das FC9, weil es besser verarbeitet ist.

Grüße Gabriel
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StreamFidelity
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Beitrag von StreamFidelity »

Hallo Martin,
ohneA hat geschrieben: 23.05.2020, 11:30Alles deutlich grösser und potenter auslegen, als tatsächlich gebraucht. Denn, ein Overclocker-Board, Overclocker-Memory und eine Overclocker-CPU sind alles Komponenten, die sorgfältiger aufgebaut und selektiert sind, als Bauteile für den Billig-billig Massenmarkt.
Dem stimme ich voll und ganz zu. Unter diesen Gesichtspunkten wähle ich auch meine Bauteile aus.
ohneA hat geschrieben: 23.05.2020, 12:41 Als ich den PC damals aufgesetzt habe, da war der grosse Streit ob die JCAT oder die SOtM USB Karte die bessere sei. Und jetzt gibt es mit der JCAT XE (siehe Bericht Gabriel) sogar eine, die nochmal besser sein soll.
Ich kenne nun mittlerweile alle drei USB Karten und kann klar bestätigen, dass die JCAT USB XE die für mich bisher besste Karte ist. Neben der Emerald OCXO Clock könnte auch der ASM3142 USB 3.1-Host-Controller seinen Anteil haben. Dieser ist auch im sündhaft teuren Taiko Extreme Server verbaut.
ohneA hat geschrieben: 23.05.2020, 12:41 Bei aller Diskussionen zur Güte oder nicht-Güte bestimmter Bauteile oder Lösungen ist also immer der gesamte Verbund zu sehen, nicht ein einzelnes Bauteil. Und je hochgezüchteter eine Audio-Anlage/ ein Musik-Server, desto gravierender die Einflussgrössen einzelner Elemente.
Absolut richtig. Das macht es manchmal schwierig Ursache und Wirkung klar zuordnen zu können.

Grüße Gabriel
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beltane
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Beitrag von beltane »

Hallo Gabriel,

bei der Verwdnung das FC 9 von Streamcom ist neben der TDP auch auf den Formfaktor des Mainboards zu achten - es nimmt nur Mini ITX und Micro ATX auf - ATX mir normalem Formfaktor können nicht genutzt werden. Dafür benötigt man dann das FC 10.

Viele Grüße

Frank
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Buschel
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Beitrag von Buschel »

Hallo zusammen,

wo ihr euch gerade zu Gehäusen austauscht: Gibt es eigentlich noch lüfterlose Gehäuse mit Aussparungen für IR-Empfänger? Setzt ihr noch IR für Fernbedienung ein, oder spielt das für eure Setups keine Rolle mehr?
Falls ich meinen HTPC austauschen würde (Lust hätte ich aus reiner Freude an der Bastelei), würde ich gerne weiterhin die Option zu IR-Bedienung haben. Ich benutze IR zu Ein-/Ausschalten, und zum Ansteuern von einigen Skripten.

Grüße,
Andree
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Trinnov
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Beitrag von Trinnov »

Hallo Andree,

es gibt für die Streacom Gehäuse optional IR Empfänger und IR-Geber.
Das IR-Fenster ist an der Front der Geräte gut erkennbar.

Für mich spielt IR keine Rolle, da ich nur per iPad Remote App oder per VNC bediene.

Gruß,
Horst
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Trinnov
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Beitrag von Trinnov »

beltane hat geschrieben: 23.05.2020, 14:20 Hallo Gabriel,

bei der Verwdnung das FC 9 von Streamcom ist neben der TDP auch auf den Formfaktor des Mainboards zu achten - es nimmt nur Mini ITX und Micro ATX auf - ATX mir normalem Formfaktor können nicht genutzt werden. Dafür benötigt man dann das FC 10.

Viele Grüße

Frank
Hallo Gabriel,

danke für den guten Hinweis.

Dennoch wird auch ein FC9 oder ein FC5 Käufer finden. Der eine will es super kompakt. Der nächste verwendet zwei FC10 Gehäuse, damit er auch noch alle Netzteile unterkriegt. Ich finde es sogar sehr gut, dass es keinen Einheits-PC gibt. Auch deiner ist klasse geworden.

Für mich passt ein FC10 vom Platz her perfekt, da ich keine externen Netzteile mag, sondern selbstgebaute Regler und generell Netzteile und Clocks gerne sehr nahe an die Verbraucher bringe. Trafos müssen aber generell draußen bleiben. Ich gehe normal mit einer ungeregelten 12V Hauptspannung in den Rechner. Der Rest (Clocks, Regler, CLC-Siebungen) passiert wie gesagt nahe an der Last. Zudem ist auch noch Platz im FC10 für die Laderegler der Clockakkus.

Gruß,
Horst
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Buschel
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Beitrag von Buschel »

Trinnov hat geschrieben: 23.05.2020, 16:00es gibt für die Streacom Gehäuse optional IR Empfänger und IR-Geber.
Das IR-Fenster ist an der Front der Geräte gut erkennbar.
Danke, Horst. Genau nach der Info habe ich gesucht. :cheers:
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ohneA
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Streacom vs. HDPLEX

Beitrag von ohneA »

Hallo zusammen.
In der Tat haben beide Baureihen/ Hersteller so ihre Meriten. Ich habe sowohl Gehäuse von HDPLEX als auch Gehäuse von Streacom verarbeitet und habe bei beiden Herstellern Dinge zu bemängeln. Beispielsweise war es bei dem optisch sehr ansprechenden Streacom FC5 Evo nicht möglich, die Streacom eigene 240W ZeroFlex PSU ohne erhebliche Kniffe zu installieren/integrieren. Weder der Lochabstand hat gestimmt, noch waren die möglichen Positionen trotz mITX Board so, dass die Kabelführung problemlos möglich war.
Beim HDPLEX H1.S (von 2012) war es noch katastrophaler. Der mitgelieferte Kupferkühlkörper für den Prozessor zur Anbindung der Heatpipes war so fett, dass ich den erst mal mit einer Oberfräse um gut 4mm reduzieren musste, um nicht beim anklipsen der CPU das Board in der Mitte durchzubrechen. Es war wirklich eine Katastrophe.
Ob ich nun beim aktuellen Projekt mit dem HDPLEX 2nd Gen H5 auf ähnliche Probleme stossen werde, das wird sich in den kommenden Tagen zeigen. Was die Verpackung und Dokumentation angeht, so scheint HDPLEX in den vergangenen Jahren erhebliche Fortschritte gemacht zu haben... das hat schon beinahe etwas von der Apple Verpackungsphilosophie.

Kerngrund für das 2nd Gen H5 Gehäuse war bei mir die Möglichkeit die Steckkarten OHNE Risercard einstecken/ anschliessen zu können. Das geht bei dem Streacom FC10 nämlich leider nicht, wie Gabriel bereits schrieb. HDPLEX bietet beide Möglichkeiten.

Martin
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Trinnov
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Beitrag von Trinnov »

Hallo,

mir ist bewusst, dass man beim FC10 Riserkabel benötigt.
Allerdings verwende ich schon immer ein kurzes geschirmtes Kabel und nicht diese sehr langen billigen ungeschirmten Kabel.
Bereits in meinem FC5 war ich daher klanglich sehr zufrieden.

Viele Grüße,
Horst
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beltane
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Beitrag von beltane »

Hallo Horst,

welche Risercard / Kabel nutzt Du denn?

Viele Grüße

Frank
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