Erfahrungen mit Audio-over-IP

nad911
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Beitrag von nad911 »

Hallo Fujak,

ich beabsichtige für mein Dantchen über mein Zerozone Netzteil eine 3,3V Stromversorgung zu realisieren.
In einem früheren Post hast du einem Forenten schon einmal einen Tipp dazu gegeben.
Spannung für Micromedia DIO-Board:
Für das Danteboard braucht es m.E. keinen zweiten Trafo, da das Clocksignal auf der Neutrino Clock mittels Übertrager ausgegeben wird und daher bereits galvanisch isoliert ist. Aus meiner Sicht reicht daher eine kaskadierte Spannungsreduktion von 9~10V auf 3.3 V zu bewerkstelligen.

1.Stufe: Diese würde ich günstigerweise mit einem Spannunsgregler realisieren, der viel wegbraten kann (LM317 z.B.) und von Haus aus eine höhere Dropout-Spannung hat. Ggf. kannst Du den auch innen ans ZeroZone-Gehäuse schrauben, um die erforderliche Wärmeableitung zu haben (ansonsten mit Kühlkörper arbeiten). Mit dem in dieser Regler-Stufe verbauten Spindeltrimmer auf die erforderliche Vorspannung von mindestens 3,5V (Mindestspannung, damit der nachfolgende Regler zuverlässig arbeitet), höchstens 4,0V (damit in dernachfolgenden Stufe nicht zuviel verbraten werden muss) für die zweite Stufe trimmen und mit Elko 100~600 µF abpuffern und per Kabel aus dem ZeroZone zum Micromedia-Board führen.

2.Stufe: Direkt am 3,3V-Input auf dem Board würde ich die zweite Reglerstufe in Form eines Lowdrop-Ultralownoise Regler vom Typ LT3042 platzieren, der die verbleibenden 3,5~4V auf exakte 3,3V bringt. Für die zweite Reglerstufe gibt es im Netz fertige Platinen mit der kompletten Peripheriebeschaltung (mal bei Ebay LT3042 oder LT3045 eingeben).
Hinsichtlich Kabel würde ich nur Kabel nach dem Starquad-Prinzip nehmen, da dies einen wärmeren und detaillierteren Klang erzeugt als alle anderen Kabeltypen (Suchfunktion zu diesem Stichwort bemühen, um Hintergründe zu erfahren).
oder hättest du einen anderen Vorschlag?

Grüße
Edi
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Salvador
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Beitrag von Salvador »

Hallo Fujak,
klasse, danke, probiere ich nachher direkt aus.
Letzte Frage, was steht denn als Originaleintrag unter "StreamerDestination" in JPlay bei Dir?
Weil das habe ich leider überschrieben und weiss nicht mehr, was da ursprünglich stand. Und eine De- und Neuinstallation von JPlay setzt den Eintrag nicht mehr zurück ;)
Danke noch für diese Auskunft!
LG, Andi
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Salvador
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Beitrag von Salvador »

Ich habe jezt eine Woche lang ALLES probiert, es funktioniert einfach nicht.
Bin total frustriert :(
Ein Scheiß-Hobby ist das!!!
Ich würde am liebsten im Garten alles in eine Feuerschale knallen, mit dem Hammer klein kloppen, Benzin drüber gießen und abflammen. Jeder bekommt das hin, nur ich nicht. Super.
Weiss jezt auch nicht mehr, was ich noch machen soll. Es sind zu viele Stellschrauben, die miteinander multipliziert waere es ein 6er im Lotto, das hinzubekommen. Ich gebe jezt einfach auf, beschämend und sehr ernüchternd ist das.
So frustriert war ich in meinem ganzen Leben noch nicht mit diesem Hobby wie heute :(

Andi
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Bernd Peter
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Beitrag von Bernd Peter »

Hallo Andi,

nein, du machst weiter.

Schallplatte an und abschalten.

Die nächsten Tage machst du dich ausgeruht - systematisch - an die Fehlerquellensuche, bis die Musik spielt.

Das wird schon noch. 8)

Gruß

Bernd Peter
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chriss0212

Beitrag von chriss0212 »

Hallo Andi,

Versuch es doch erst mal ohne JPlay.... wenn das klappt, ist evtl. Die Fehlersuche einfacher!

Viele Grüße

Christian
v_erich
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Beitrag von v_erich »

Hallo Andi,

ich hab ja auch schon mal probiert mit 2 Netzwerkkarten im meinem Server das zu trennen und es nicht hinbekommen obwohl ich auch beruflich sehr IT lastig bin.
Vielleicht mag das DVS das nicht, ich hab nur mit JRiver abgespielt und es nicht geschafft.
Vielleicht ein prinzipieller "Fehler", mach mal mit nur 1'er Netzwerkkarte und wenn das geht ein bisserl entspannt hören und dann nochmals probieren, evtl. bei Dante nachfragen ob das überhaupt gehen kann.

LG und Kopf hoch,
Erich
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tovow
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Beitrag von tovow »

Hallo,

@Fujak @ Andi
meine Frage:
die spannende Frage bei 2 NIC`s, welche IP-Adresse haben Sie bzw. /wurde Ihnen per (Statisch/DHCP) ge(ver)geben. Und welche Subnet-Maske (IP-Routing/ Subnetting) http://www.fiae.eu/themen/netzwerke/Sub ... h-erklaert ) haben Sie, damit Sie Überhaupt miteinander Kommunizieren können?
zielte ja schon darauf ab, ob die 2 NIC`s sich mit IP-Adresse und Subnet-Maske im selben Subnet befinden oder eine eigenständige Netzadresse (Net-ID) haben. Weil dann Sehen/Kommunizieren/Kennen sich die 2 Subnetze nicht.
Das ist Fakt!
So wie Fujak es beschreibt und auch die JPLAy Hilfe:
Ausführen "regedit". Dort HKEY_LOCAL_MACHINE -> SOFTWARE-> JPLAy6. Dort unter "StreamerSubnet" den Wert des Adressraumes für Onboard-LAN/WLAN eingeben (im Beispiel: 192.168.0.0)
würde bedeuten, das JPLAy IP-Routing aktivieren würde und noch eine statische Route in die Routingtabelle einfügen würde. Was ich nicht glaube und eigentlich auch nicht sein kann/darf.

Ich habe das mal heute durch Exerziert mit Onboard-Lan Karte und USB-Wlan-Adapter.Obwohl ich kein lauffähiges Dante-AOIP Netzwerk habe, wegen fehlender DVS-Lizenz.
Ich konnte das Dante-I/O-Board nur Anpingen, wenn ich IP-Routing aktivierte und eine statische Route einfügte und das Standard-Gateway des Netzwerkadapter für das Heimnetzwerk eintrug. Und auch die Metrik geändert hatte.

MbMn. geht das nur mit IP-Routing (http://www.winfaq.de/faq_html/Content/t ... ip0908.htm) aktivieren, wo es auch wieder verschiedene Wege (z.B. Routing und RAS) gibt.
Und einer Statischen Route mittels route add hinzuzufügen.

@Andi: Du strebst immer das Beste/Optimalste/Bestmöglichste/Superlative SETUP an, dann muss man auch Zäh sein und Ausdauer haben! (Ohne Minus kein Plus!)
Gebe mal Ausführen "cmd" route print in der Eingabeaufforderung ein. Und poste es.


Beste Grüße
Theo

PS. Was auch eine große Rolle spielen kann ist, das Andi Windows Server 2016 (https://www.youtube.com/watch?v=aCf5At9xKds ) als BS benutzt und keine schnöde Client-BS-Software. :wink:
PPS. Wenn IP-Routing Trivial wäre und jeder mal IP-Adresse und Subnet-Maske vergeben könnte wie er wollte, wäre das Internet Tot/ Lahmgelegt!
Wobei das WWW ( https://upload.wikimedia.org/wikipedia/ ... p_1024.jpg) * nur den kleinsten Teil abbildet!
* Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Internet
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Salvador
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Beitrag von Salvador »

Hallo Theo,

vielen Dank fuer Deine Ausfuehrungen, allerdings uebersteigt das meinen Verstaendnishorizont.
Was ich hier mitnehme ist dass es nicht so selbstverstaendlich klappen muss und dass andere auch bereits gescheitert sind.

@Fujak,

Du muesstest ja zwei LAN-Ports haben. Wie sehen die denn physikalisch aus? Sind das zwei Onboard-LAN-Anschluesse? oder einmal Onboard und eine Steckkarte? Wenn ja, welche?

@Erich und alle,

da ich gerne Upsampling in der Software haette, welche Abspielsoftware ginge denn dann mit nureiner Netzwerkkarte ( und ich meine damit schon vorsichtigerweise falls die JCat gar nicht geht, weil da ja zwei Lan-Anschluesse drauf sind). An dem einen LAN-Anschluss haengt ja dann die Dantekarte, also ist mit Steuerung per iPad Essig, oder? Und per LAN online sein muessen geht fuer die Software ja dann auch nicht.

Also, welche Abspielsoftware mit Upsamplingfunktion funktioniert mit welchem Betriebssystem mit nur einem LAN-Anschluss ( fuer ddie Dantekarte)? Ich braeuchte da bitte mal Hilfe und auch ein Erfolgserlebnis.

Beste Gruesse,
Andi
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chriss0212

Beitrag von chriss0212 »

Hallo Andi

Ich nutze Roon in Verbindung mit dem HQ Player. Es geht auch Roon alleine, aber mein Eindruck: in Kombi mit HQ ist es besser!

Ich nutze WLAN um meine Daten vom Nas zu bekommen und Kabel für das Däntchen. Das spielt einwandfrei.

Ginge natürlich auch nur über Kabel.

Viele Grüße

Christian
Salvador
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Beitrag von Salvador »

Hi Christian,

und Roon + HQPlayer bietet Upsampling, ja?
Und das WLAN ist im Hausnetzwerk-IP-Kreis?
Und dann ginge immer noch Steuerung von Roon+HQP mit iPad?
Und der LAN-Port und die Dantekarte sind dann in einem anderen IP-Kreis?
Erst Roon installieren und dann HQP drueber?
Auf welchem Betriebssystem hast Du das laufen? Win10?

Danke und LG,
Andi
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h0e
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Beitrag von h0e »

Hallo Andi,

Du kannst das Upsampling auch über Minim mittels FFMpeg machen,
dann ist der Player egal.

Grüsse Jürgen
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Fujak
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Beitrag von Fujak »

Hallo Andi,

schön, dass Du wieder Anlauf nimmst. Wir befinden uns bei diesem Thema eindeutig in der DIY-Ecke. Hier reicht es leider nicht, sich einfach nur Kompenenten zu kaufen, anzuschließen und fertig. Eine deutlich höhere Frustrationstoleranz und die Bereitschaft, sich in gleichem Maße tiefer in die Materie einzuarbeiten, wie die Komplexität des Setups zunimmt, scheinen mir nach meinen Erfahrungen unumgänglich.

Nun aber nochmal in medias res, wie der Chinese zu sagen pflegt:
Salvador hat geschrieben:@Fujak,
Du muesstest ja zwei LAN-Ports haben. Wie sehen die denn physikalisch aus? Sind das zwei Onboard-LAN-Anschluesse? oder einmal Onboard und eine Steckkarte? Wenn ja, welche?
Exakt.

Ethernet 1:
So wie in der vorangegangenen Seite gepostet, habe ich das Onboard-LAN für das Streaming und den Internetzugang mit eigenem Adressraum mit DNS-Server-Eintrag und Gateway-Eintrag (192.168.0.xxx). Die Einträge für Gateway sowie DNS-Server entsprechen der IP-Nummer, die Dein Internet-Router besitzt - meistens mit der Endziffer xxx.xxx.xxx.1. In meinem Fall hat der Router also 192.168.0.1, und das ist der IP-Wert, der für DNS-Server- und Gateway-Eintrag in Deinem Audio-PC bei der IPv4-Konfiguration eingetragen wird.

Dem JPlay Streaming-Dienst wird der gleiche Adressraum in Regedit mitgeteilt (also in mienem Beispiel 192.168.0.0), damit der Dienst weiß, in welchem IP-Raum er Streaming-Angebote (Minimserver auf NAS/PC, Internet-Dienste etc.) suchen muss.

Mein Audio-PC ist per LAN-Kabel an eine meiner drei Fritzboxen im gleichem Raum angeshlossen. Über die Fritzbox läuft auch mein Remoting mittels Android-Devices (BubbleDS Next Software - vergleichbar mit Lumin/Kazoo etc.).

Statt einer LAN-Verbindung kann ich auch einen WLAN-Dongle in einen USB-Port meines Audio-PCs stecken und auf diese Weise mit der Fritzbox verbinden (der WLAN-Dongle bekommt dann auch eine IP im gleichen Adressraum wie Onboard-LAN, Fritzbox, Remoting-Device.

Ethernet 2:
Dann habe ich noch die von Erich eingesetzte Intel-Karte ausschließlich für das Dante-Netzwerk mit eigenem Adressraum (192.168.1.xxx). Entgegen der Bedenken von Theo braucht es kein eigens konfiguriertes Routing. Genau dafür ist nämlich die Dante Virtual Soundcard (DVS) da: Der IP-Stream, den der JPlay-Streamingdient empfängt, gibt dieser an die Dante Virtual Sounudcard (DVS). Diese zerlegt den Stream in Datenpakete und speist diese in den eigenen Dante-Netzwerk-Adressraum ein. Am Dante-Empfänger-Device (in Deinem Fall die Digimedia-Karte) werden in gleichem Adressraum die Datenpakete in I²S resp. SPDIF umgesetzt.
Der Lohn des Aufwandes: Ein völlig vom normalen Traffic des Haus-LAN / Internet abgekoppeltes eigenes Dante-Netzwerk. Das hört man.

Nun hoffe ich, dass Du die Kiste ins Laufen bringst. Erst danach würde ich die Upsampling-Thematik angehen. Auch ich nutze den von Jürgen aufgezeigten Weg über entsprechende Minimserver-Konfiguration. Mit den Digimedia-Boards kannst Du nicht höher als 88.2/96.0 gehen.

Grüße
Fujak
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chriss0212

Beitrag von chriss0212 »

Salvador hat geschrieben:Hi Christian,

und Roon + HQPlayer bietet Upsampling, ja?
Und das WLAN ist im Hausnetzwerk-IP-Kreis?
Und dann ginge immer noch Steuerung von Roon+HQP mit iPad?
Und der LAN-Port und die Dantekarte sind dann in einem anderen IP-Kreis?
Erst Roon installieren und dann HQP drueber?
Auf welchem Betriebssystem hast Du das laufen? Win10?

Danke und LG,
Andi
Hallo Andi,

Du kannst auch erst mal mit Roon alleine starten!
Roon hätte für den ersten Test sogar einen DSP an Board womit du upsampeln kannst. Dann könntest Du erst mal ein Testabo mit Roon nutzen!
Wenn Roon läuft, kannst Du den HQ Player probieren. Der läuft in der Testversion jedoch glaube ich nur recht kurz... ein paar Minuten...
Ich habe den DSP in Roon deaktiviert und mache das Upsampling im HQ Player. Hier kannst du dann später auch verschiedene Filter probieren.

Ich nutze den Roon DSP um verschiedene EQ Filter auf die Schnelle zu testen und sie dann in Acourate einzubinden. Eine eierlegende Wollmilchssau :)

Aber Achtung: Wenn Du einen Streaming Dienst nutzt: Roon unterstützt nur Tidal!

Noch etwas zum HQ Player: der ist sehr tief mit Roon verwoben. Roon stellt nur die Daten bereit, und HQ macht die gesamte Aufbereitung. Roon wird also zur Fernbedienung degradiert.

Viele Grüße

Christian
v_erich
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Beitrag von v_erich »

Hallo Andi,

ich benutze auf Server 2016 mit (leider derzeit nur 1x LAN) Jriver MEdia Center 24 64 Bit.
Das upsampelt mit SOX und klingt für mich besser als ein miminserver mit Upsampling.
Roon kenne ich nicht aus der Praxis, ist mir viel zu teuer.
HQ Player ist auch gut, leider grausame Oberfläche und scheinbar nur mit Roon bequem zu kombinieren.

Teste einfach mal mit JRiver, das geht so 30 Tage gratis.

Schöne Grüße,
Erich
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music is my escape
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Beitrag von music is my escape »

Hallo an alle,

Die letzten Einträge gehen in eine auch von mir als richtig empfundene Richtung.

VG,
Thomas

P.S.: (nicht nur) bei einer gering ausgeprägten Frustrationstoleranz ist es meiner Erfahrung nach ratsam, Gefilde, die für einen selber eine Art Neuland darstellen, ganz entspannt step by step zu betreten und keinesfalls alles auf einmal zu wollen. Im konkreten Fall könnte das bspw. bedeuten, zunächst die denkbar einfachste Konfiguration (simpler Player, Musik von Festplatte/ USB-Stick, Netzwerkverbindung nur zwischen DVS und Danteboard) zu testen und damit die Funktionsfähigkeit aller beteiligten Komponenten sicherzustellen. Sich anschließend sukzessive, mit immer nur einem weiteren Schritt in Richtung der gewünschten Idealkonfig vorzuarbeiten, dürfte das geringste Risiko zur Überstrapazierung dünner Nerven darstellen.
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