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Verfasst: 30.03.2016, 22:40
von pschelbert
Hallo

hast Du herausgefundne woher dies 4.5MHz kommen?

Gruss

Peter

Verfasst: 30.03.2016, 23:29
von Stammheim
Hallo Peter,

Leider noch nicht. Arbeite mich derweil in mein neues Oszi ein, von meinem alten Hameg ein Quantensprung. Schön, wenn. Man nun nicht jede Kleinigkeit errechnen muss.
Ich messe die Tage mal weiter, allerdings sieht es so aus, als würde das Störsignal omnipräsent sein.
Werde jedenfalls die Regler mal austauschen und schauen, was da passiert. Theoretisch müsste das direkt am Ausgang sichtbar sein.

Grüße,

Stammheim

Verfasst: 31.03.2016, 07:36
von Truesound
Sollte das Gerät noch Originalzustand haben würde ich mal bei RME anfragen wo die 4.5 MHz herkommen....

Verfasst: 31.03.2016, 14:05
von pschelbert
Hallo

ich habe einen Oszi: Hameg M205-3, digitaler aber auch alt.

Was für eien neuen Oszi hast Du, woher? Preis?

Gruss

Peter

Verfasst: 31.03.2016, 14:22
von pschelbert
Hallo

4.5MHz: von DAC Clock?
Der Chip hat eien Masteclock, sowie ein Switched Capacitor Filter. Die 180kHz könntne vom SCF-Filter kommen, die 4.5MHz vom Masterclock.

Gruss

Peter

Verfasst: 01.04.2016, 17:47
von Stammheim
Mein alter ist ein analoges Hameg 204, glaube ich, der neue ist ein Rigol 1104. Der Rigol durfte noch nicht an die UCX, hoffentlich findet sich morgen die Zeit dafür.

Das Signal fand ich übrigens am Chinch-Out, sowie überall sonst.

Der RME Support war schnell und unfreundlich, sagte, das könne gar nicht sein. Zu der Zeit war die UCX aber schon offen und ich fand das Signal ebenfalls an einer anderen UCX... Sofern mich das Hameg nicht belog.

Grüße,

Stammheim

Verfasst: 01.04.2016, 20:58
von pschelbert
Hallo

hab gerade gesehen Rigol ist ja eine neue Firma, hatte ich nicht gekannt. Sieht nobel aus der Oszi.

Was auch sein kann dass das Signal der SampleHold des DAC ist (180kHz).
Die 4.5MHz müssten was anderes sein.

Gruss

Peter

Verfasst: 07.04.2016, 11:34
von pschelbert
Stammheim hat geschrieben: Das Signal fand ich übrigens am Chinch-Out, sowie überall sonst.
Hallo

bist Du mit der Analyse der Ursache weitergekommen (mit den neeun Oszi)?

Gruss

Peter

Verfasst: 20.04.2016, 11:35
von Stammheim
Hallo Peter,

Sorry für die lange Wartezeit.
Ja, das Oszi ist wirklich Klasse. Kann ich echt empfehlen, wenn ich auch nicht auf ein großes Erfahrungsfundament mit anderen Oszi's zurück greifen kann.
Das Board ist integriert und läuft, für sich alleine Messe ich nur typisches HF aus der Umgebung. Das Board integriert Messe ich wieder das Dreieckssignal, welches ich ebenso am DVDD des AK's messe.
Ich gehe also davon aus, dass ich mich selbst veräppelt habe und dass dies das Feedback aus dem AK ist.
Wie auch immer, am Klinke-Ausgang ist das Signal nun sauberer, wenn auch nur minimal. THD konnte ich nicht messen, wäre natürlich interessant zu wissen, ob und was genau sich geändert hat. Akustisch würde ich sagen, dass der Musik geschmeidiger klingt, als wäre Musik "flüssiger". Sorry, bin kein Freund davon, die Eindrücke mit Floskeln zu untergraben.
Ob für dieses Projekt oder für alle anderen, ich habe noch Boards übrig. Leute im englischsprachigen Forum nehmen den LT3042 ebenfalls für sensible Schaltungen, OP's oder Weichen. Die vier Stück bringen 800mA, über den Poti lässt sich die Spannung sehr fein einstellen.
Der LT3042 lässt sich trotz der Größe mit ruhiger Hand auch mit einer feinen Lötspitze löten, mit der Hohlkehle war es aber am einfachsten.
Mein Board ist im Mini-Format und bedarf DC, besitzt also keine Gleichrichtung.

Grüße,

Stammheim

Verfasst: 20.04.2016, 23:27
von pschelbert
Hallo

heisst du hast eine neue Speisung und trotzdem siehst Du ein Dreicksignal mit 4.5MHz?
Eben woher das kommt müsst ja schon einfach messbar sein.

Am Analogausgang darf sowas nicht auftreten, heisst muss unter dem Rauschteppich sein alos um die -100dB oder weniger.

Peter