USB REGEN - Signalregenerator von Uptone Audio

llucki
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Beitrag von llucki »

Salvador hat geschrieben:nach meinem Verständnis ist der Regen zunächst mal KEIN Reclocker.
Der Regen wirkt als Signalregenerator
Hallo Andi,

vielen Dank für Deine Ausführung! Leider hört an dieser Stelle mein laienhaftes Verständnis auf. Unter Reclocken kann ich mir noch etwas vorstellen, aber was ein Signalregenerator an dieser Stelle bewirkt, entzieht sich meinem Vorstellungsvermögen (und wird es bis auf Weiteres tun). Es erklärt mir aber, dass der Regen anders wirkt als ein normaler Reclocker.

Aber angeregt durch all das werde ich auf jeden Fall Experimente mit WaveIO und Regen machen, um herauszufinden, wie sich das jeweils und in Kombination auf den Klang auswirkt. Das technische Hintergrund (halb) wissen wird sich dann vermutlich (hoffentlich) begleitend einstellen.

Viele Grüße
Ludger
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chriss0212

Beitrag von chriss0212 »

so auf anhieb würde ich auf anhieb auch vermuten: eigentlich ists das gleiche ;)

aber evtl. ists so gemeint:

- ein signalregenerator versucht analog die flanken aufzubereiten
- ein recklocker generiert aus dem alten signal ein neues basierend auf einer andren clock?!


ist der mc3+ usb eigentlich schon lieferbar? auf der Webseite von mutec find ich nix ;(

grüssle

christian
Salvador
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Beitrag von Salvador »

Hi Ludger,

Zitat von der UpTone Audio-Seite:
The USB REGEN takes the digital audio stream from your computer or other music streaming device, and generates a completely new USB data signal to feed to your DAC. It accomplishes this by combining a carefully chosen USB hub chip with an ultra low-noise regulator and low-jitter clock. Importantly, it does so with ideal impedance matching—right at the input of your DAC.

If you are familiar with the variations in sound quality that come from different computer configurations, USB cables, and power supplies (no, "bits are bits" really does not apply when pursuing the audio summit), then you will immediately recognize the often dramatic effect that the REGEN can have on the the connection you feel with the music.

Although the REGEN does not eliminate all sound quality differences between USB cables in a high-end system, it significantly reduces those differences. John Swenson has written about how the PHY chips and processors at the input of every USB DAC (even those with galvanic isolation) are sensitive to "packet noise modulation" and ground-plane noise—caused by poor signal integrity and impedance mis-matching. Every USB audio source (computer or streamer) and cable causes this, every DAC is affected by this—and the REGEN is the cure.

The USB REGEN's secondary function is that it disconnects the computer's noisy 5 volt bus power coming down the USB cable, and provides clean 5VBUS on its output--for DACs that need it—via a second ultra low-noise regulator.
Ich glaube fest, dass Du mit REGEN und WaveIO den Klang bei Dir noch verbessern kannst. Und bei Verwendung eines guten Reclockers am Schluss, direkt vor dem DAC, dann nochmal. Ich werde über meine eigenen Erfahrungen berichten.

Beste Grüße,
Andi
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llucki
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Beitrag von llucki »

Hallo zusammen,

meine Frage von vorgestern, ob denn nicht die gesamte USB-Strecke Einfluss auf die Wirkung des Regen hat, konnte heute mit Hilfe von Christoph [taggart] beantwortet werden:

Ja, hat sie.

Christoph kam heute zu mir und brachte ein Brett mit WaveIO, Regen Amber und seinem 1a Netzteil mit. Lieber Christoph, vielen Dank noch einmal dafür!

Somit waren wir in der Lage, alle Konstellationen miteinander zu vergleichen.

WaveIO contra eingebauter DDC im M-DAC:
Tatsächlich produziert der eingebaute DDC ein wenig Härte oder Kantigkeit. Mit dem WaveIO ist das nicht so, für meine Ohren klingt das noch ausgewogener und natürlicher. Es sind aber Unterschiede, die nur im direkten Vergleich deulich werden, das findet alles auf sehr hohem Niveau statt.

Regen mit beiden DDCs:
Bei dem Teststück habe ich speziell auf den Kontrabass geachtet. Mit beiden DDCs hat der in der räumlichen Abbildung die selbe klar definierte Breite.
- Mit dem WaveIO und Regen wurden diese Bassklänge um ein deutliches Stück breiter.
- Mit dem eingebauten DDC und Regen lief der Kontrabass seitlich sanft aus, ging also in den Rest über und war nicht mehr klar begrenzt.

Ich denke, das lässt folgende Schlüsse zu:
- Je sauberer die gesamte USB-Strecke ist, desto weniger richtet der Regen aus. Ist sie perfekt, kann er gar kontraproduktiv werden wie beim Audio-PC von Horst [Trinnov].
- Der PPA-PC ist wohl noch nicht ganz auf dem Niveau von Horsts PC, sonst wäre der Vergleich mit WaveIO und Regen deutlicher ausgefallen, sprich ohne Wirkung oder mit Effekten, wie Horst sie beschrieben hat.

Den Effekt des Regen zwischen PPA-PC und DDC des M-DAC, der beim Forumstreffen gut ankam, empfand ich heute etwas wie einen Weichzeichner, allerdings ohne Details zu verschleiern oder gar zu verschleifen. So recht mein Fall ist das nicht, da ich die präzise Ortbarkeit der einzelnen Klangeregnisse eigentlich mag. Vielleicht gab es aber auch noch weitere Wechselwirkungen mit der Kette beim Treffen, die die beiden Tests nicht vergleichbar machen. Und in den wenigen Stunden mit vielen Wechseln kann man natürlich nicht mehr als einen ersten Eindruck bekommen, man müsste das mal einige Tage lang hören, dann wird man klar entscheiden können.

Für die USB-Karte V4 im PPA-PC strebe ich an, die Stromversorgung vom Mainboard zu trennen und sauber gesondert aufzubauen, was Paul Pang leider nicht gemacht hat und besagte Step Down Regler durch bessere zu ersetzen. Mal schauen, wie das realisiert werden kann. Wenn das gelungen ist, wird die heutige Testanordnung wieder andere Ergebnisse liefern, da bin ich mir ziemlich sicher. Und das WaveIO-Board steht auf der Liste der Objekte der Begierde. Beim Regen bin ich momentan nicht so sicher, zusammen mit dem WaveIO schon eher, aber das müsste ich erst mehrere Tage testen.

Christoph wird sicher auch noch seine Eindrücke der heutigen Vergleiche schreiben.

Viele Grüße
Ludger
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taggart
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Beitrag von taggart »

Ich kann Ludgers Eindrücken von unseren Tests am letzten Samstag nur bestätigen.

Den größten Effekt in seiner Kette sah ich auch bei der Verwendung des WaveIO anstelle des USB-Eingangs seines M-DACs. Der Amber Regen brachte in den verschiedenen Kombinationen dagegen eher weniger. Das Wenige was er veränderte ging für mich zwar noch in die richtige Richtung, aber letztlich konnte man hier micht mehr von besser und schlechter, sondern nur noch von "so" und "etwas anders" sprechen. Geschmacksache halt - und alles überhaupt nur im direkten Vergleich zu hören!

Ob und in welchem Maße der Regen die Dinge verbessert, kann also nur jeder in seiner eigenen Kette nachvollziehen und muss dann selbst entscheiden. Wie Ludger aber sagte: Je sauberer die gesamte USB-Strecke bereits ist, desto weniger richtet der Regen offensichtlich aus. Andererseits: Wer hat schon eine Trinnov-USB-Karte oder einen komplett optimierten PPA-PC?

Es war ein schöner Nachmittag mit vielen interessanten Erkenntnissen!

Gruß, Christoph
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chriss0212

Beitrag von chriss0212 »

hallo ludger und christoph,

vielen dank für die detailierten tests und schlussfolgerungen ;)

am ende kann ich mir auch gut vorstellen, dass der regen bei einer optimalen signalübertragung nichts mehr besser macht...was sollte er auch ;)

ist aus meiner sicht ähnlich wie ein reclocker: was soll er bei einer optimalen kette an jitter verringeren, wenn kein jitter vorhanden ;)
auch hier könnte ich mir vorstellen, dass es fälle gibt, wo der jitter durch den reclocker sogar schlimmer werden könnte....vorausgesetzt, in den geräten/ kabeln drumherum wurde entsprechender aufwand betrieben ;)

viele grüsse

christian
HenSch
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Beitrag von HenSch »

Trinnov hat geschrieben: (...)
Hör dir die Kette auch mal mit einem Akku als Stromversorgung für deine Dexa Clock an.
Nur so arbeitet die Clock in einer optimalen, da komplett potentialfreien Umgebung.
Richtung Regen hilft der auf der Dexa Clock vorhandene Auskoppelübertrager und Richtung Stromnetz der Akku.
Ich wäre an deiner Einschätzung sehr interessiert.

Viele Grüße,
Horst
Hallo Horst, hallo Zusammen,

nun habe ich auch eine Akku-Versorgung der Dexa Clock probiert. Es war ein weiterer Zugewinn an Natürlichkeit und Musikalität zu verzeichnen. Gegenüber einer Netzteil-Versorgung, sowohl mit dem Dexa Netzteil, als auch mit einem Sjöström Super Regulator, ist das ganze unmittelbar hörbar überlegen.

Eigentlich nicht besonders praktisch mit einem Akku, aber für mich gibt es kein Zurück mehr. Nun muss ich mich also mit einem praktikablen Lademanagement beschäftigen. Hat jemand von Euch hierzu eine pfiffige Lösung gefunden?

Viele Grüße,
Henning
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Trinnov
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Beitrag von Trinnov »

Hallo Henning,

mir ging es damals mit dem Akku ebenso. Wenn du den Unterschied mal gehört hast, dann muss der Akku sein. Ich habe schon ein automatisches Akkumanagement, mit dem man dann nicht mehr über den Akku nachdenken muss. Es lädt den Akku wenn es notwendig ist und zwar nur wenn der PC aus ist. Das ist aber zum Nachbauen zeitlich zu aufwendig.

Stelle erst einmal fest wieviel Strom deine Clock zieht. Dann wähle einen dafür passenden Akku aus. Bei mir läuft die Clock ca. 40 Stunden ohne nachladen. Ich lade automatisiert nach, wenn das PC-Netzteil an ist, aber der PC aus. Außerdem lädt die Ladeelektronik nur wenn der Akku wirklich leer ist. Ladeauslösung Start-Stop mit Schmitt-Trigger mit einstellbarer Hysterese. Der Akku wird automatisch abgetrennt wenn das PC-Netzteil aus ist.

Für einen 12V Akku brauchst du eine einstellbare Spannungsquelle. Diese auf ca. 16V einstellen. Dahinter eine einstellbare Konstantstromquelle, die den Akku mit 10% seiner Nennkapazität auflädt. Über der Konstantstromquelle fällt etwas Spannung ab. Deswegen 16V Spannung.

Zwischen Laden und Hören schaltest du den Akku über einen Umschalter mit 2x um, entweder auf die Clock oder auf die Ladeeinheit. Zusätzlich sollte man noch daran denken den Akku automatisch komplett zu trennen zu können um eine selbstständige Entladung/Tiefentladung zu vermeiden.

Das alles macht bei mir diese kleine Sonderplatine. Außerdem schaltet sie bei PC aus noch alle Hilfsnetzteile (2x Placid HD und ein Sjöström Regler) im PC ab.

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Viele Grüße,
Horst
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Fujak
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Beitrag von Fujak »

Liebe Regeneratoren,

nun ist auch mein Regen Amber endlich eingetroffen, und ich hätte gerne auch schon etwas berichtet. Ich stehe allerdings vor einem Problem:
Konfiguration ist Audio-PC mit WinServer 2012R2 und AO 1.3, JPlay mit Ultrastream-Engine. Über die PPA-Card V2 geht es in meinen WaveIO DDC.

Wenn ich nun den Regen zwischen PPA-Card und WaveIO-DDC einschleife, ist JPlay nicht mehr in der Lage, Kernel Streaming abzuspielen sondern nur noch ASIO; es wird daher auch von Ultrastream auf Classic umgeschaltet, da Ultrastream KS voraussetzt.

Neustart, Einschalten von Regen und WaveIO-DDC vor dem Einschalten des PCs und andere Einschaltreihenfolgen ändern leider nichts.

Hat jemand von Euch den Regen in einem ähnlichen Setup eingesetzt und kann über Kernelstreaming abspielen?

Freue mich über sachdienliche Hinweise die zur Ergreifung des Problems führen.

Grüße
Fujak
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Salvador
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Beitrag von Salvador »

Hallo Fujak,

Du musst die PC-/USB-Netzteile und den REGEN und den Wave IO hart ausschalten. Dann REGEN und WaveIO an, dann PC-/USB-Netzteile an, dann PC hochfahren. Hoffe, das hilft.

Beste Grüße,
Andi
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Trinnov
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Beitrag von Trinnov »

Hallo Fujak,

wenn du den AO laufen hast, dann führt kein Weg dran vorbei ihn temporär auf Default zu setzen. War bei mir auch so.

Spätestens nach einem Neustart installiert dann Windows einen zusätzlichen USB-Treiber für den USB Regen. Mit Renesas USB-Karte hast du dann, wenn es richtig läuft, insgesamt drei Renesas Einträge im Gerätemanager. Danach dann den AO wieder durchlaufen lassen und konfigurieren wie gewohnt.

Bei Nutzung der RAM Disk gilt natürlich das übliche Prozedere:
- VHD-Datei sichern
- File Disk starten
- Änderungen vornehmen inkl. AO
- Neustart mit der RAM Disk

Wir warten gespannt auf deinen Bericht. :D

Gruß,
Hörst
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Fujak
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Beitrag von Fujak »

Hallo Andi, hallo Horst,

eine Kombination Eurer beider Tipps hat die Lösung gebracht. Vielen Dank! :cheers:

Morgen vormittag werde ich mit frischen Ohren einen ersten Hörtest machen - und natürlich berichten.

Grüße
Fujak
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chriss0212

Beitrag von chriss0212 »

hallo fujak ...

deine geduld möchte ich haben. ;)

grüssle

christian
Charlie
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Beitrag von Charlie »

Gestern hat es endlich auch mein Regen durch den Zoll (nochmal 33,44 €) geschafft.

Meine Erwartungen waren etwas unklar, denn einerseits hört man ja Wunderdinge, aber eben oft von Leuten, die nur vom Laptop aus via USB in den Wandler streamen. Mein Musikcomputer ist da ein paar Schritte weiter (MSI J1900I mit 8 MB RAM, 2X 1 TB SSD mit SotM SATA Noise Filtern und Paul Pang Sata Kabel, HDPlex externe linare Stromversorgung, vor allem aber mit Kreder Audio Tunings "großer" USB-Karte (viel besser für meine Ohren als die Paul Pang) mit externer Stromversorgung (HDPlex)), was ja den Effekt des Regen verringern soll. Ebenso das Audioquest Diamond USB Kabel (?). Außerdem wird für meinen DAC PS Audio Direct Stream damit geworben, dass er weniger kritisch auf die Signalqualität reagiere, nach meinen und anderer Leuts Erfahrungen aber nicht ganz zutreffend.

Ich habe im Moment nur das beigepackte Netzteil mit billigem Kaltgeräte-Netzkabel am Start.

Um das Kistchen von meinem Musikcomputer erkennen zu lassen, war es zunächst nötig, den Audiophile Optimizer wieder auf Windows-Standard umzustellen (vermutlich hätte es gereicht, plug & play Erkennung einzuschalten), so wurde der nötige Treiber im Hintergrund automatisch installiert und AO wieder aktiviert. JPlay erforderte kein Eingreifen.

Hier meine ersten klanglichen Eindrücke:

Kalt, neu aus der Verpackung hat mich zunächst das Mehr an Bass fast erschlagen, das hat sich aber nach ca. einer Stunde gelegt. Es ist zwar immer noch deutlich mehr und nach unten erweiterter Tiefton da, aber jetzt viel kontrollierter und homogener an den Rest des klanglichen Geschehens angebunden. (Wieviel davon echte Veränderung und wieviel subjektive Gewöhnung, lasse ich sicherheitshalber offen.) Hier sehe ich unter ungünstigen Umständen eine Chance für kritische oder gar negative Veränderungen in manchen Räumen/Ketten. Für mich ist der Bass aber heute deutlich besser geworden als ohne Regen!

In jeder anderen Hinsicht ist der Regen wirklich uneingeschränkt so super gut, wie das fast alle anderen auch berichten.

Für mich am signifikantesten ist die deutliche Erweiterung der räumlichen Darstellung in Breite und vor allem Tiefe, wobei einzelne (Phantom-)Schallquellen etwas kleiner und deutlich klarer umrissen abgebildet werden. Da meine omnidirektional strahlenden German Physiks PQS 202 MKII in meinem Raum hier am ehesten Schwächen zeigen, ist dieser Effekt besonders willkommen. Damit einher geht ein Mehr an Auflösung, die berühmten Details, die in alt bekannten Aufnahmen plözlich neu, aber ganz selbstverständlich eingebunden, da sind. Ebenfalls gesteigert ist der musikalische Fluss, der natürlicher wirkende Eigencharakter von Instrumenten und Stimmen (Stimmen weniger "telefonig", wie von einer Verzerrung befreit, von deren Existenz man vorher nicht wusste), der mitreißendere Rhythmus (ich nenn es mal "Naim-Effekt"), was alles mehr Musik und weniger Technik ins Wohnzimmer zaubert.

Die Größe der geschilderten Veränderungen liegt durchaus in dem Bereich, wie man es sich vom Kauf eines 3000 Euro teureren DA-Wandlers verspricht ... Kurz und gut, auch für mich ist der Uptone Audio Regen ein Schnäppchen, das man sich unbedingt gönnen sollte!

p.s.: Ich bin natürlich auch schon sehr gespannt auf den Vergleich mit dem 1/4 so teuren Audioquest Jitterbug, der bestellt, jedoch noch nicht lieferbar ist!
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taggart
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Beitrag von taggart »

Hallo Charlie,
Charlie hat geschrieben:p.s.: Ich bin natürlich auch schon sehr gespannt auf den Vergleich mit dem 1/4 so teuren Audioquest Jitterbug, der bestellt, jedoch noch nicht lieferbar ist!
Dazu würde mich dann dein Bericht auch sehr interessieren.

Ansonsten viel Spaß mit deinem Regen - schön, dass er auch für dich passt!
Gruß, Christoph
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