Software-Player im Vergleich

DIYHarry
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Software-Player im Vergleich

Beitrag von DIYHarry »

Hallo zusammen,

ein wenig Zeit ist vergangen und ich hatte mir einiges durchgelesen und bin im moment noch nicht sicher ob Kauf oder DIY.
Als nächstes Rätzel tut sich für mich das Thema der Abspielsoftware auf. Ich weiss nur von meinem Bruder über Foobar und Winamp oder von JRiver hatte ich gelesen. ER meint Wimp-Hifi geht besser mit Winamp.
Will auch WIMP-Hifi weiterverwenden.
Gibt es da auch Test oder ein Ranking. -hatte mir eigentlich eine eigene Rubrik unter "Computer-Hifi" erhofft :)
meine HW wäre hp probook 650 G1

DANKE
HARRY
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wgh52
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Beitrag von wgh52 »

Hallo liebe Player und Audio PC Spezis!

Harrys Fragestellung möchte ich unterstützen und vielleicht etwas erweitern, denn ich bin auch auf der Suche nach einem PC Player.
Allerdings (und ich weis nicht ob ich da wirklich allein stehe) schrecken mich die Spezialthreads über MQN, Jplay und wie sie alle heißen mögen sowie deren Optimierungen eher ab, weil ich nicht in die PC oder Betriebssystem Eingeweide eingreifen kann und will, und das auch nicht mein Hobby ist sondern eher "Stress" bedeutet.

Also, welche PC Player sind ordentlich und klingen ordentlich?
Was sind die Unterschiede in Stabilität und Bedienung?
Wie leicht / schwer sind sie zu installieren und zu pflegen?
....?

Über Erleuchtung würde ich mich freuen.

Gruß,
Winfried

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Melomane
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Beitrag von Melomane »

Hallo,

Logitech Media Server + Squeezeplay. Klingt ordentlich und ist ordentlich zu bedienen. Alles an mehr ist zu unwägbar, weil von verwendeten Geräten und eigenen Ansprüchen abhängig.

Ich gehe dann mal zur Steinigung. ;)

Gruß

Jochen
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wgh52
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Beitrag von wgh52 »

Jochen,

ich präzisiere mal meinen Fall.

Hauptsächlich spielt bei mir Musik vom Streammagic aus, der von TV, Festplatte und Internet gespeist wird.
Manchmal möchte ich aber "mal schnell" (neu erworbene) Musik vom PC aus über PC USB Anschluss des Streammagic gut klingend hören.
Dafür suche ich einen "ordentlichen" möglichst überdurchschnittlichen PC Player, für den ich meinen Notebook nicht gefühlt komplett abspecken muss.

Vielleicht ist's so klarer.

Gruß,
Winfried

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Melomane
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Beitrag von Melomane »

Hallo Winfried,

letztlich hilft wirklich nur eines: ausprobieren. Empfehlungen von Playern haben etwas von Empfehlungen von Tonabnehmern. Was dem einen an seinem Setup und Ohren gut klingt, kann beim anderen an dessen Setup und Ohren katastrophal enden. Und wenn man dann noch bedenkt, dass die Player je nach Version ihre Klangqualitäten signifikant ändern sollen.

Also: Ausprobieren. Auch wenn die Antwort unbefriedigend ist. Immerhin ist die Realisierung tendenziell billiger als das Testen von Tonabnehmern. ;)

Gruß

Jochen
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Buellerich
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Beitrag von Buellerich »

Guten Abend,

auch ich schlage mich momentan mit der Wahl des geeigneten Players rum. MQN, der im MOment wohl am meisten diskutierte Player, reizt mich zwar auch, allerdings sehe ich auch gravierende Nachteile: Ich gehe davon aus, daas CUE Sheet Support nicht möglich ist, genauso wie gapless playback. Für jemanden, der Klassik hört, sind diese Funktionen aber unabdingbar. Im Übrigen stört mich etwas, dass fast täglich neue Versionen von MQN kommen. Da fragt man sich, woran der Programmierer sich eigentlich orientiert. Gibt es eine Art Referenz, die es anzustreben, bzw. nachzuahmen gilt, oder ist die ganze Vorgehensweise vollkommen heuristisch? Wenn durch die verschidene "Wünsch Dir Was Kombinationen" von Control Exes und Play Exes jedes Mal unterschiedliche Kloangbilder zustande kommen, dann kann ich doch auch direkt über Foobar mit DSP mit Sicherheit ähnliche Ergebnisse hinbekommen, oder?

Da der Thread Software-Player im Vergleich heißt, möchte ich auf folgende "Studie" hinweisen:

http://archimago.blogspot.ca/2013/06/me ... rfect.html

Hier werden Player, die bitperfektes Abspielen beherrschen, messtechnisch verglichen. Die Botschaft des Autoren ist recht klar: Es gibt im Grunde keine Unterschide. An anderer Stelle wird der JPLAY ebenfalls ins Spiel gebracht und gegen alle verglichen, mit ähnlichem Resultat.

Wie schon an anderer Stelle hier im Forum angesprochen wurde, scheinen sich die Paradigmen auch immer wieder zu wandeln:
Zuerst war es der CMP, der zwar ein umfassendes Konzept vorsah, dem Benutzer aber auch vieles an Konfiguration abverlangte. Dann war es der oft bejubelte minimalistische Stealth Player, der den CMP eingeholt haben sollte. Das gleiche habe ich übrigens bei 2channelaudio über den japanischen PlayPcmWin gelesen). Dann kan JPlay und nun ist es MQN.
Ich stelle es mir schwer vor eine Versuchsanordnung hinzubekommen, bei der zwei Player praktisch on the fly verglichen werden. Bei der guten alten Hinterbandkontrolle mit dem Source Selector war das leicht möglich, aber wie soll das bei Software- Player Vergleichen ablaufen? Ist der Vergleich aus der Erinnerung wirklich valide?
Das Thema Software Player wird immer wider Anstoß für Diskusionen geben, auf die man sich freuen kann.
By the way: Um die Verwirrung zu erhöhen: Mir wurde kürzlich von einer Aqvox der russische AIMP sehr ans Herz gelegt.....
Gruß

Sascha
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alexfra
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Beitrag von alexfra »

@Winfried

So wie es für mich klingt, möchtest du einen Player, der absolut unkompliziert, einfach zu bedienen ist und dabei auch noch gut klingt.

Ich hatte auch mal angefangen alle möglichen Player zu testen und Optimierungen des Systems durchzuführen. Das hat mich viel Zeit und Nerven gekostet. Die Ergebnisse waren schon gut. Keine Frage.
Aber ganz ehrlich? Ich höre wieder über meinen Oppo, Sneaky und SONOS und nur wenn es mich mal (selten) packt, greife ich zum PC.

Mir sind Komfort und Unkompliziertheit eben auch wichtig.
Andere geben so etwas gern auf, um dem ultimativen Klangerlebnis etwas näher zu kommen.

Als Softwareplaner nutze ich, wenn ich denn über den PC höre, JRiver. Das kann alles, ist einfach und komfortabel und man hat schon wirklich gute Ergebnisse, wenn man die Grundeinstellung einmalig erledigt hat (maximal fünf Häkchen setzen). Weiterer Vorteil ist, dass es einen Convolver gibt, so man ihn denn benötigt.


Grüße
Alex
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DIYHarry
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Beitrag von DIYHarry »

Hallo,
die Beteiligung freut mich, doch ich möchte meine Sorgen detaillierter beschreiben:
Im Moment gehe ich von meinem HiFiakademie netplayer mit SPDIF in meine Endstufe. Diese hat ein dsp modul mit digital Eingang (genial, nicht?)
-Eine Frage könnte sein---wie gut ist der eigentlich zum Vergleich?

Wenn ich mal Computer Hifi probieren möchte, brauche ich einen DDC und eine Software.
Beim Durchlesen von z.B. Jplay wird mir schwindelig ;) ,denn anfänglich von Einfachheit beflügelt sieht man(n) 30-40 Threadseiten später schon den Control-PC mit LAN-Verbindung zum Audio PC im hibernate modus – das schreckt eindeutig ab!!!
Wenn dann noch gesprochen wird, dass man plötzlich Jplay zu foobar dazustöpseln kann, ist man, bzw ich, total verwirrt.
Was spielt nun ab was ist player, Plugin, addOn oder einfach nur ein Treiber?
Mir ist klar, dass das noch eine große Wissenslücke ist und dass das nicht in einem Satz erklärt ist.
Schwierig als Anfänger ist ja nur, dass man keinen Überblick über die System-Architektur hat und damit nicht weiß, wo die Reise hinführt. -….. und dann….. natürlich menschlich….auf der Bremse steht… zumindest ich mach das dann so..
Harry
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frmu
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Beitrag von frmu »

Moin Harry,

es gibt da ja noch ganz andere Fallstricke, außer den technischen ...... das sind die zwei Ohren :mrgreen:

Wenn du mal in Ruhe liest, welche unglaublichen Klangsteigerungen von Version zu Version zu verzeichnen
sind, dann fragst du dich, wie schlecht müssen die Alle anfangs gehört haben. Da wird von einem auf den
anden Player gehüpft und neue Versionen werden unter Qualen installiert .... und natürlich, die Musik wird
immer fließender, Bässe immer schwärzer, Raum immer dreidimensionaler, Ortung immer bestechender .....
Irgendwann habe ich den Audio-PC zum Glück abgeschafft .... :mrgreen: , auch weil ich besagte Klangsteigerungen
nicht nachvollziehen konnte.

Aber du willst es ja so, werde ein Knecht deines PC's und verbringe, anstatt Musik zu hören, deine freihe Zeit
damit, den neuen Audio-PC ständig zu optimieren. Viel Spaß dabei. :cheers:


Gruß
Frank
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wgh52
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Beitrag von wgh52 »

Liebe Freunde,

vielen Dank für die vielen Ratschläge! Sehr interressante Denkanstöße dabei! Aber nach all dem lesen und überlegen kommt Alex's Antwort meinem Bedarf sehr nahe:
alexfra hat geschrieben:...So wie es für mich klingt, möchtest du einen Player, der absolut unkompliziert, einfach zu bedienen ist und dabei auch noch gut klingt...
Jawoll! Ich will halt "mal" und "gut bis sehr gut" (nicht unbedingt ultimativ high-endig) per PC hören - die ganze Optimiererei mit all ihren Fallstricken ist mir (leider) ein Greuel.
alexfra hat geschrieben:... Aber ganz ehrlich? Ich höre wieder über meinen Oppo, Sneaky und SONOS und nur wenn es mich mal (selten) packt, greife ich zum PC ... Mir sind Komfort und Unkompliziertheit eben auch wichtig ... Andere geben so etwas gern auf, um dem ultimativen Klangerlebnis etwas näher zu kommen...
... ich will auch hauptsächlich bei meinem "plug-and-play" :wink: Streamer bleiben.
alexfra hat geschrieben:... JRiver ... kann alles, ist einfach und komfortabel und man hat schon wirklich gute Ergebnisse, wenn man die Grundeinstellung einmalig erledigt hat (maximal fünf Häkchen setzen)...
Das hört sich nach einem für mich als ziemlicher "PC DAU" schon sehr gangbar an, werd ich wohl bald mal versuchen.

Danke und Gruß,
Winfried

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dark cloud
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Beitrag von dark cloud »

Hallo zusammen,

da auch ich unter Stress leide, wenn ich irgendetwas am PC ändern muss, habe ich ebenfalls auf eine einfache Lösung gesetzt. Wobei einfach nicht mit "schlecht" gleichzusetzen ist.

Bei mir läuft itunes und amarra. Der ausschließlich für HiFi genutzte Rechner ist so eingestellt, dass beide Programme mit Rechnerhochlauf gestartet werden. Gesteuert wird itunes bequem über ein Pad. Software-Aktualisierungen laufen automatisch im Hintergrund ab, so dass ich i.d.R. (außer apple hat die Bedieneroberflächen geändert) nichts mitbekomme. Die Gimmiks der Software bleiben bei mir ungenutzt.
Aus meiners Sicht, ist Compi-HiFi nicht schwieriger zu bedienen als ein CD-Player - jedoch mit deutlich mehr Komfort.

Gruß - Lothar
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Buellerich
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Beitrag von Buellerich »

Hallo

@Uli
So ganz habe ich das Diagramm nicht verstanden. Scheinbar werden da eher Treiber verglichen, oder sehe ich das falsch? (DS,Asio, Wasapi...).
Die interessante Frage ist, ob es durch Programmierung tatsächlich möglich ist eine Klangsteigerung zu erzielen und zwar ohne DSP. Ich habe mal in irgendeinem Forum gelesen, dass Fehlprogrammierungen sich sofort stark bemerkbar machen, so dass die Unterschiede eben nicht mehr subtil sind. Ist es nicht so, dass die eigentlichen Programmierkünste darin bestehen ein Programm so zu schreiben, dass es möglichst effizient im Sinne von Resourcenschonung läuft? Dann hätte man möglicherweise genau über diesen Umweg (weniger Systemauslastung) die Klangsteigerung erzielt. Aber wie gesagt, das ist nur eine Frag eines Neueinsteigers, wie ich es bin....

@ Frank, Winfried
Ja, ich gebe Dir durchaus Recht. Mir geht es als Neueinsteiger im Moment auch so, dass ich vor lauter Wald die Bäume nicht mehr sehe. Die Gefahr ist tatsächlich, dass man wie ein Kaninchen vor der Schlange da sitzt und schlußendlich gar nix macht. Man hört vor allem keine Musik, sondern beschäftigt sich ausschließlich mit der Materie. Ich glaube, dass dies auch damit zusammenhängt, dass jeder immer optimieren muß, ein absolutes Zufriedenheitsniveau gibt es nicht, man meint immer weiter zu müssen. Auf der einen Seite ist das natürlich ein Segen, wovon ein schönes Hobby lebt, andererseits ist es ein Fluch.
Ich denke, man sollte einfach den Anfang machen und dann am Ende selber entscheiden, wie weit man gehen möchte, nur wichtig ist es den ersten Schritt zu tun.
Ich denke, dass Alex mit JRiver schon sehr gut liegt. Es gibt übrigens auch eine kostenlose Version (Jukebox), die im Grunde auf Audio zugeschnitten ist. Der einzige Wehrmutstropfen ist die Abwesenheit von WASAPI, dafür gibt es aber ein ASIO Plugin. Die Unterstützung der Entwickler auf dem Forum für JRiver und Jukebox ist wirklich gut, wenn Fragen auftreten. Das einzige, was ich (übrigens auch mit der Test-JRiver Version) bisher nicht geschafft habe war ganze Playlisten aus dem RAM zu spielen wie bei Foobar. Ich habe den Eindruck, der zieht sich die Sachen nach und nach in den RAM....

Viele Grüße

Sascha
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alexfra
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Beitrag von alexfra »

Buellerich hat geschrieben:Das einzige, was ich (übrigens auch mit der Test-JRiver Version) bisher nicht geschafft habe war ganze Playlisten aus dem RAM zu spielen wie bei Foobar. Ich habe den Eindruck, der zieht sich die Sachen nach und nach in den RAM....
Da ich i.d.R. ganze Alben höre und nicht mit Playlisten hantiere, habe ich da keine Erfahrung.
Aber wo liegt das Problem? Wo soll der Vorteil liegen, wenn die gesamte Playlist im RAM landet und dort vor sich hin schlummert?


Grüße
Alex
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Buellerich
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Beitrag von Buellerich »

Hi Alex,

in dem Moment, wo Du Dir ein ganzes Album anhörst (ich gehe davon aus, Du hast eine Ansammlung von mehreren Datein anstatt einer Datei gerippt), wird im Grunde automatisch eine Playliste angelegt. Das heißt, man hört immer Playlisten, egal wie viele Titel man hört.

Nach meinem Kenntnisstand wir immer darauf verwiesen, dass es vorteilhaft sei alles aus dem RAM zu spielen, um die Festplatte nach Möglichkeit ruhi zu halten, vor allem, wenn es keine statische ist. Wenn es bei den Audio Tweaks hauptsächlich darum geht den Rechner ruhig zu machen in dem Sinne, dass man ihn auf Audio trimmt und alle nicht notwendigen Prozesse unterbindet, macht es aus meiner Sicht durchaus Sinn so wenig wie möglich auf die Festplatte zurückgreifen zu müssen...

Viele Grüße

Sascha
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Fridolin
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Beitrag von Fridolin »

Buellerich hat geschrieben:Die Unterstützung der Entwickler auf dem Forum für JRiver und Jukebox ist wirklich gut, wenn Fragen auftreten.
Als langjähriger User von JRiver Mediacenter (mehr als 10 Jahre) muss ich leider widersprechen:

Die Unterstützung durch die Entwickler ist leider miserabel.
Es sind andere User, die den JRiver Support leisten.
Zwei oder drei davon sind besonders aktiv und kompetent.
Leider ziehen diese sich immer mehr zurück.
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