Audioplayer Bug Head Emperor

tom_on_wheels
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Audioplayer Bug Head Emperor

Beitrag von tom_on_wheels »

Liebe Windowsianer,

mit Interesse verfolge ich Eure Aktivitäten mit Windows Server aus dem RAM usw. und finde es sehr schade, dass ein Mac nicht zum Booten in den RAM zu bewegen ist, sonst hätte ich es schon längst versucht (so wie auch Uwe).

Eben bin ich im CA über eine Playersoftware gestolpert, die mal ein richtiges Abenteuer für Euch sein könnte :cheers:

Nämlich diese hier

Soll besser klingen als MQn und wurde hier noch nie erwähnt.

Hier noch ein bisschen mehr...

Viele Grüße
Tom
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Octagon
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Beitrag von Octagon »

Hallo Tom,
Ich kann bestätigen, dass auch BHE im RAM funktioniert. Das hört sich sehr erfolgversprechend an, es wäre aber zu früh dazu mehr zu sagen. Das liegt zum Beispiel daran, das BHE eine große Menge von Varianten anbietet und weitgehend nur auf japanisch dokumentiert ist. Ich habe den einen oder anderen Kontakt zu Nutzern und lerne aus diesen Erfahrungen.
Zur Zeit versuche ich nachzuvollziehen, welche der Möglichkeiten und Wege zu welchen Effekten führen. Insbesondere die Möglichkeit mit BHE direkt den Acourate Convolver mit Uli's kompromisslosen Asiotreiber, der mit 64 bit Genauigkeit rechnet, anzusprechen könnte aus meiner Sicht Erfolg versprechend sein und damit eventuell an MQn heran reichen.
Wie sagt ein geschätzter Kollege hier immer: Versuch macht kluch..... :)
Gruß
Thomas
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Fujak
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Beitrag von Fujak »

Hallo Tom,

nachdem dieser Player vor ca. einer Woche im Tirna-Hifi-Forum aufgetaucht ist, habe ich ihn auch schon auf meiner Platte, um ihn zu testen. Seine Oberfläche ist extrem gewöhnungsbedürftig, aber der Klang ist schon erstaunlich gut. Ob er besser als MQn ist, kann ich noch nicht sagen, denn er hat soviele Konfigurationsmöglichkeiten, dass ich damit noch nicht durch bin. Jedenfalls hat sich da jemand wirklich Gedanken gemacht, dem PC optimalen Klang zu entlocken.

Grüße
Fujak
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Kienberg
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Beitrag von Kienberg »

Hallo Tom,

besten Dank für den Hinweis auf den Audioplayer BugheadEmperor. :cheers:

Weil du auch MQn mit aufführst und
tom_on_wheels hat geschrieben:Eben bin ich im CA über eine Playersoftware gestolpert, die mal ein richtiges Abenteuer für Euch sein könnte. :cheers:
von richtigen Abenteuer sprichst habe ich schon eine bodenlose Frickelei befürchtet :shock: ...aber weit gefehlt, dieser Entwickler geht ja durchaus professionell an seinen Audioplayer ran:

1. Er bietet einen zip-File zum Download an (... nicht ein chaotisches Sammelsurium zahlreicher Builds, deren Sinn man nur versteht, wenn man sich vorher durch hunderte Foren-Seiten durchwühlt :oops: )

2. Der Player war in 5 Minuten via GUI installiert, man brauchte keinerlei Frickelei mit Prozeduren und ini-Files

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3. Nach dem Start erscheint sofort ein Fenster auf dem man die vorhandenen ASIO-Treiber auswählen kann. Nach Auswahl eines Treibers (habe den AKDesign USB ASIO für den Playback Designs MPS-5 gewählt) erscheint ein Fenster zur Konfiguration diverser Parameter. Ich habe alles mal fürs erste so gelassen (default) und dann mal gestartet.

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4. Nun erscheint ein Bild zur Auswahl der Musik (Files und/oder Ordner)

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5. Die ausgewählten Tracks erscheinen dann sofort im folgenden Dialog

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6. Nach Auswahl eines Tracks und dem Anklicken der PLAY-Taste ertönte auch schon der zweite Satz der 4. Bruckner aus meinen FM 701. Die Stoppuhr zeigte 13,5 Minuten (ohne Screenshots wärs noch schneller gegangen :D )[/list]

Fazit: Installation und Bedienung des BugheadEmperor ist hervorragend, ASIO wird voll unterstützt

Werde nun nach den Feiertagen die Klangqualität des BugheadEmperor testen und mit JRiver vergleichen.
tom_on_wheels hat geschrieben:Soll besser klingen als MQn und wurde hier noch nie erwähnt.
Das hoffe ich doch sehr, habe es aufgegeben, bei MQn auf eine vernünftige Benutzeroberfläche und eine ASIO-Unterstützung zu warten. :wink:

Gruß
Sigi
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tom_on_wheels
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Beitrag von tom_on_wheels »

Hallo Sigi,

gern geschehen. Das ist ja klasse, dass es doch so einfach funktioniert. Ich habe nur die Webseite und das Japanisch gesehen und dachte, das wird ja mal eine richtige Herausforderung für den Connaisseur :wink:

Falls einem von Euch mal eine Anleitung für das Booten von Mac OS in den RAM über den Weg läuft, sollte das mal irgendwie möglich sein, wäre ich wiederum sehr dankbar für eine Info.

Viele Grüße
Tom
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Trinnov
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Beitrag von Trinnov »

Tom, danke für den Hinweis auf den Bug Head Emperor Player. Äußerst interessant!

Die Installation ist easy. Nach höchstens 5 min ist das Teil spielfertig. Bei mir werden als ASIO-Treiber WaveIO, Jplay und Jriver erkannt. Sehr viele Einstellmöglichkeiten und dazu sogar eine Darstellung des CD-Covers. Bisher musste man bei Nutzung von Jplay dafür immer Jriver vorspannen.

Als Quality Mode (Setup) habe ich bisher High Class Professional, Professional und die verschiedenen prozentualen Qualitätsreduzierungen, wenn man Features abwählt oder weniger Speicher freigibt, gesehen. In der Playeroberfläche kann man dann auch noch einiges einstellen.

Leider habe ich gerade keine Lautsprecher, da meine Martin Logan Folien beim Revisionieren sind.

http://www.dis-elektrostaten.de/content/logan.php

Eine Klangbeurteilung kann ich also noch nicht abgeben. Ich kann nur jeden dazu animieren den Player (Version 4.20) zu versuchen. Es ist wirklich sehr einfach. Beim Starten des Players zeigt er kurz an welchen Treiber er verwendet. Klickt man schnell auf "Click to Setup" kann man die Einstellungen verändern. Tut man nichts, ist man sofort in der Playeroberfläche und kann einzelne Tracks oder ganze Ordner zum Abspielen laden.


Gruß,
Horst
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Fujak
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Beitrag von Fujak »

Hallo zusammen,

ich habe heute Bug Head mit MQn-Player verglichen. Dabei habe ich in beiden Playern zunächst mit den Einstellungen experimentiert, welche in meinem Setup am besten klingen:

Bug Head:
Befehlssatz AVX++ (plus boost)
Galaxy Symphony Tuning
Basic Sound (ohne Oversampling)
ASIO Thesycon Asio Driver 2.23 meines DDC (den JPlay ASIO Driver einzuschleifen klingt bei mir unsauberer und tonal verfärbt)

MQn:
MQnControl 3.83avx2, MQnPlay 8.92avx + MQNLoad

Im Vergleich spielt der Bug Head minimal schlechter. Das höre ich vor allem an folgenden Merkmalen:
- Räumlichkeit ist kleiner und diffuser
- Phantommitte ist nicht so scharf umrissen wie bei MQn
- Bass ist etwas kräftiger aber mit weniger Kontur
- In den Höhen etwas schärfer (vor allem Violinen und Frauenstimmen)
- Klang ist insgesamt etwas nervöser und anstrengender (was vor allem bei längerem Hören deutlicher wird)

Noch kurz einen Gegenvergleich mit Foobar Vers. 1.3.5:
Oben genannte Merkmale sind deutlich störender ausgeprägt - mit JPlay-Engine eingebunden etwas besser aber immer noch deutlicher Unterschied. Der Abstand zu Foobar ist recht groß, der Abstand zu MQn dagegen deutlich geringer.

Die Verwendung von FLAC vs. WAV ergibt bei MQn wie auch bei Bug Head keinen klanglichen Unterschied, bei Foobar dagegen schon (zu Gunsten WAV).

Noch ein Wort zur Benutzerfreundlichkeit des Bug Head Players: Das Layout mit seinen bunten Farben sowie die Aufteilung finde ich gewöhnungsbedürftig. Schön dagegen finde ich die (wenn auch kleine) Anzeige des Covers sowie die Anzeige der gesamten/abgelaufenen Zeit (was ich bei MQn ab und zu vermisse). Auch die Anwahl der Folder und Files sowie die Erstellung von Playlists klappt ähnlich unkompliziert wie bei MQn (in Verbindung mit dem MQnLoader von Christoph).

Fazit für mich: ich bleibe vor allem aus klanglichen Gründen bei MQn.

Grüße
Fujak
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Octagon
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Beitrag von Octagon »

Fujak hat geschrieben: ich habe heute Bug Head mit MQn-Player verglichen.
Hallo Fujak,

Welchen der 4 Bug Head Player hast du verglichen? 4.20 installiert Bug Head, Bug Head_HQ, Infinity Blade und Infinity Blade_HQ. Die beiden HQ Versionen rechnen vollständig mit 64bit Genauigkeit, Infinity Blade stellt weitere/andere Einstellungen zur Verfügung. Infinity Blade_HQ bietet nach meiner Erfahrung die höchste Qualität, stellt aber auch höhere Hardware Anforderung.

Der Entwickler arbeitet jeweils mit unterschiedlichen Algorythmen und Genauigkeiten. Diese sind auch im Falle des Nutzens vom Upsamplen unterschiedlich. Unter anderem werden vermutlich unterschiedliche Phasenverschiebungen für unterschiedliche Frequenzen in den Algorythmen berechnet.

Zur SQ kann ich bisher nur eingeschränkt etwas sagen. Ich vergleiche noch die Bughead Einstellungen gegeneinander unter R2 noch ohne Optimierung mit AO. Gegen MQn mit AO1.30 in Minimal Server und Core Optimierung mit Tasker kann ich deinen Eindruck in Bezug auf Räumlichkeit und Phantommitte bestätigen. Diese Punkte profitieren aber gerade von geringerem Aufwand oder besserer Verteilung im OS. Da sehe ich noch Potential. Beide System laufen aus dem RAMBoot und mit Online Convolving durch den Acourate Convolver. Bug Head kann hier mit 32bit float Acourate Asio ansprechen.

Vielleicht noch einen Hinweis zur Einstellung an Hand von Sigis Bild:
Kienberg hat geschrieben:Bild
Im Fenster 1 bedeutet rot ausgeschaltetes Feature, blau eingeschaltet.
Im Fenster 2 bedeutet rot eingeschaltet.
Wer also beispielsweise das Upsampling testen möchte klickt hier auf 4.Upsampling und wählt dann später im Hauptfenster aus, wie vielfach. Versucht es einmal, es lohnt sich.

Enjoy
Thomas
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Fujak
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Beitrag von Fujak »

Hallo Thomas,

meine Vergleiche beziehen sich auf die Bug Head Infinity Blade HQ Version.

OS ist Win Server 2012 R2 mit AO 1.3 im RAM.

Welche MQn-Player und MQn-Control hast Du mit Bug Head verglichen?

Grüße
Fujak
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Octagon
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Beitrag von Octagon »

Fujak hat geschrieben:Welche MQn-Player und MQn-Control hast Du mit Bug Head verglichen?
Hallo Fujak,

Danke, wollte mir da sicher sein. MQncontrol 3.87 avx2, MQnplay 9.0 avx2 oct (hardcoded version for my device) auf R2 AO1.30 Minimal Server AC Convolver auf FFace Asio im RAMBoot[edit].

offtopic on
@all: Wer ein FFace UCX betreibt kann diese Version ausprobieren, findet sich bei Gordon auf dem Server. Die jeweiligen hardcoded Versionen werden von allen Nutzern den jeweiligen allgemeinen Versionen als überlegen beschrieben. Gordon arbeitet daran lokal den Device integrieren zu können. Das würde auch das Problem beheben, das MQn heute nur den ersten Device im System anspricht.
offtopic off

Wenn ich die Zeit finde schaffe ich BHE in die Optimierung und dann gibt es einen Vergleich auf Augenhöhe.

Güße
Thomas
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Octagon
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Beitrag von Octagon »

Kienberg hat geschrieben:Bild
Korrektur und Möglichkeit zur Prüfung:
Im Fenster 1 bedeutet rot doch *ein*geschaltetes Feature, blau *aus*geschaltet.
Im Fenster 2 bedeutet rot eingeschaltet.

Das lässt sich dann wie folgt prüfen:
Im Hauptfenster auf einen Musikfile rechtsklick machen, dann auf die in der ersten Zeile gezeigte Version linksklicken, z.B. "Ver 4.20 x64 HQ z Tune" dann geht ein Fenster auf und zeigt das gesamte Setup.

Sorry
Thomas
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Trinnov
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Beitrag von Trinnov »

Hallo Fujak,

kannst du uns mal den Screenshot der Setup-Seite zur Verfügung stellen, der die Einstellungen zeigt, mit denen du zu deinem Ergebnis gekommen bist.
Vielen Dank im Voraus.

Horst
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Fujak
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Beitrag von Fujak »

Hallo Horst,

da ich keinen Screenshot in meinem Audio-PC machen kann, die Einstellungen in Prosa:

Um Missverständnisse zu vermeiden, ob blau oder rot On bzw. Off bedeutet, gebe ich die Farben an
Ich nummeriere sie so durch, wie in den Settings:
ASIO: Thesycon ASIO (DDC) niedrigste Latenz
Select option <1>
1. rot
2. rot
3. blau
4. blau
5. OFF
6. rot
7. rot (DIMM1+2: 4GB, 3+4: free
8. blau
9. blau

Select mode <2>
1. rot
2-4: blau

START

Im Hauptfenster:
Befehlssatz AVX ++ (plus boost)
PCM
Galaxy Symphony Tuning

Ich hoffe, dass es Dir weiterhilft.

Grüße
Fujak
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Juergen192
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Beitrag von Juergen192 »

Hallo Tom,
vielen Dank für diesen Hinweis! Nach kleineren Anlaufproblemen habe ich den Player zunächst auf meinem Windows 7 Rechner getestet. Das war im Vergleich zur bislang betriebenen 2-PC-JPlay Konfiguration noch nicht wirklich prickelnd. Es fehlte Dynamik, Kraft, Raum.
Mit Umstieg auf WS 2012 R2 + Audiophile Optimizer 1.3 stellte sich das dann aber schon ganz anders dar. Livehaftig, spritzig, die Jungs und Mädels tummelten sich plötzlich in meinem Musikzimmer. Soviel zusätzliche Feininformationen hätte ich zudem nicht mehr erwartet. Sprachverständlichkeit deutlich gesteigert, Rauigkeiten in der Stimme, Bewegungen im Raum...alles deutlich leichter und selbstverständlicher zu erkennen. Nun bin ich auf die Langzeittauglichkeit gespannt.

Danke auch nochmal an die werten Forenten für die Darlegung ihrer Erfahrungen und Tipps.
Und allen hörenden und lesenden Wesen ein Frohes Fest. Da war heute irgendwas, plötzlich und unerwartet...
Jürgen
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Octagon
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Beitrag von Octagon »

Ein erfahrener Nutzer des BHE der nicht in unserem Forum beteiligt ist hat mir seine Erfahrung zu den Einstellungen zur Veröffentlichung zur Verfügung gestellt:
bughead ist hardware orientiert, cpu und ram spielen eine rolle dabei, was frei geschaltet wird.

in "select option 1" sind die punkte 6-9 wichtig, sie sollten rot sein,sie enscheiden über den mode.

mit "ztune" wird der ram einglesen; hat man keine 16gb, geht der profi mode nicht und ohne double sided ram keinen high class profi.mode

je nach cpu und ram kann man die verschiedenen filter und befehlsätze gar nicht, teilweise oder voll nutzen.

um alles frei schalten zu können braucht es minimum 4x4gb ram und eine i3 cpu. 2x8gb geht auch, ich habe z.B. nur 2 slots(gigabyteH81N).

da ich noch nie pcm mit bughead gehört habe, kann ich nicht sagen, welche einstellungen ich gut finde.auf meiner hdd sind nur dsd files.

hier die pcm einstellungen die der entwickler empfiehlt:

Normal only:. / Fstar 10 + mmx / mmx + mmx + +]
Up-samping: [Galaxy] + mmx / mmx +] / [mmx + +]
[mmx]: Rewrite memory after decode
mmx +: Rewrite memory 2 after decode
[mmx + +]: [mmx +] asio send buffer memory after and Rewrite
Fstar 10: Ultra high quality send to asio buffer
Galaxy: High quality send to asio buffer

die filter kann man im player ändern/tunen von 1-10,wenn man auf normal klickt.

und für dsd:
für raw output(dsd)gibt es nur 2 filter slash10/shine10.avx++

ich finde avx++ gut bei jazz, klassik, folk und stimmen hingegen finde ich mmx++/sse++ besser für rock/pop/electronic.
Vielleicht hilft dies dem ein oder anderen weiter.

Viel Spaß beim experimentieren!
Thomas
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