Mac Mini Version of a CAPS Music Server - Step by Step

RayDigital
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Beitrag von RayDigital »

Mir ging und geht es beim Lesen dieses Threads ähnlich wie Dir, Bernd.

Außgerechnet einen Allround-Rechner wie den Mac mini über die bekannten Maßnahmen hinaus (OS auf interner SSD, 16 GB RAM, z.B. PureMusic mit Memory-Play, headless controle, Zugriff auf Medien über Netzwerk bzw. externe Platte, usw.) zu einer optimierten "Musikwiedergabe-Maschine" machen zu wollen, ist zwar aller Ehren wert, aber ohne fundamentale Kenntnisse im Bereich OS-Programmierung ein hoffnungsloses Unterfangen. Plus führt den mini als konkurrenzlosen Media-Player geradezu ad absurdum. Wenn jemand einen reinen Musikspieler sucht, sollte er/sie zu einem Netzwerkplayer oder auch Musik-Server greifen, genau dies aber soll mein eigener Mac mini für mich persönlich eben nicht sein, sondern ein Mediencenter, mit dem ich nicht nur Musik, sondern Medien aller Art konsumieren kann.

Investitionen in die digitale Wiedergabekette wie hochwertige DDCs, Clocks und DACs versprechen meines Erachtens viel mehr Erfolg im Hinblick auf eine bessere Klangwiedergabe, sind aber natürlich mitunter viel kostspieliger als die Optimierung von Software.

Gruß,
Raimund
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wgh52
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Beitrag von wgh52 »

Hallo Bernd und Raimund,

ich bin (aus Erfahrung) Computer-HiFi Anti-Fan und bekennender PC-DAU, meine aber, dass genau hiervon:
RayDigital hat geschrieben:... hochwertige DDCs, Clocks und DACs ... sind ... viel kostspieliger als die Optimierung von Software.
... mMn verständlicherweise eine starke Motivation für viele PC-Audio-Leute (seien es Mac oder Win oder Linux ...) ausgeht. Auch, dass man "seines Glückes Schmied" sein kann macht wohl viel aus und dass man seinen Experimentierdrang (inkl. Lust und Frust :mrgreen: ) ausleben kann. Auch die klanglichen Ergebnisse sprechen nach meiner Hörerfahrung für diesen alternativen Weg. Das ist ein Hobby im Hobby, das ich zwar überhaupt nicht teile, aber respektvoll beobachte. :cheers:

Gruß,
Winfried

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orkaner
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Beitrag von orkaner »

Sorry Leute,

aber wenn Ihr hier schreibt dann lest doch wenigstens die Quelle...

in dem ursprünglichen Thread von superdad auf CA, der hier als Quelle dient, ging es darum wie man ohne Kosten (also vorausgesetzt das man schon einen Mac Mini hat und eine SD Karte) etwas an seiner Kette verbessern kann. Denn darum ging es Superdad er konnte oder wollte zum Zeitpunkt als er den Thread gestartet hat kein Geld investieren und einmal sehen ob der so etwas erreichen kann, und das hat er für sein Hörempfinden.. und diese Erfahrungen hat geteilt, hier steht auch nirgends das der Mac Mini das unschlagbar beste Gerät für die Musik Wiedergabe ist, es wird nur berichtet was man verbessern kann, oder wie in meinem Falle, das es nichts / mir nichts gebracht hat.

Ich meine hier wird munter über Win 2012 als Musik Server diskutiert (und anderes was bestimmt vielen anderen Menschen als sinnlos vorkommen muss/wird) und das System massiv beschnitten um es ins Ram zu "quetschen" aber hier bei Mac Mini ist das dann nicht ok, komme ich jetzt nicht ganz drauf klar was Ihr damit sagen wollt, mögt Ihr das vielleicht erklären?

Man sollte etwas Toleranz zeigen wenn jemand nicht den Standart Weg geht und darüber berichtet anstatt das ganze gleich abzustrafen, oder findet Ihr nicht.

Sorry für OT
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alsterfan
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Beitrag von alsterfan »

RayDigital hat geschrieben:OS zu einer optimierten "Musikwiedergabe-Maschine" machen zu wollen, ist zwar aller Ehren wert, aber ohne fundamentale Kenntnisse im Bereich OS-Programmierung ein hoffnungsloses Unterfangen.
Prinzipiell mag das richtig sein. Da ich mich jedoch irgendwann für La Rosita entschieden und die Meriten des plugin schätzen gelernt habe, musste ich nolens volens auf OS X umsteigen. Danach blieb mir als Programmierungs- und OS X-Unkundiger nur die Möglichkeit, die im CA-Forum beschriebenen positiven "Tuning"-Erfahrungen auszuprobieren, evtl. darüber hinauszugehen, und die Dinge nach Höreindruck so zu belassen oder zum Ursprung zurückzukehren. Ich gebe zu, ein mühsamer, manchmal auch lohnenswerter Weg. In diesem Zusammenhang finde ich es interessant, dass Dan Bellity nicht nur eine Hardwareoptimierung eines Mac Mini, sondern auch eine Anpassung des OS X durch Deaktivierung von Diensten anbietet.
Orkaner hat geschrieben:ging es darum wie man ohne Kosten (also vorausgesetzt, das man schon einen Mac Mini hat und eine SD Karte) etwas an seiner Kette verbessern kann.
Gleiches gilt auch für einen iMac, wenn er, wie in meinem Fall, einen SD Karten slot besitzt. Der Nachteil meiner Lösung besteht aber in der Unmöglichkeit des Anschlusses einer linearen PSU, einer externen Stromversorgung für den Lüfter sowie des headless Hörens.

Gruß,
Uwe
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tom_on_wheels
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Beitrag von tom_on_wheels »

RayDigital hat geschrieben:
genau dies aber soll mein eigener Mac mini für mich persönlich eben nicht sein, sondern ein Mediencenter, mit dem ich nicht nur Musik, sondern Medien aller Art konsumieren kann.
Bei mir ist mein MacBook Air mein Produktivsystem. Damit kommuniziere ich mit Kunden und Freunden, beschaffe mir Informationen, mache meine Buchhaltung, lese und schreibe hier im Forum und konsumiere Medien aller Art. Die entscheidende Taste für ein für Musik optimiertes System ist die "alt"-Taste. Gedrückt beim Einschalten wähle ich beim Booten zwischen zwei Partitionen aus, drücke ich sie nicht, startet mein Standard-Yosemite. Aber wenn ich richtig Musik hören will, tue ich nur das. Und dafür ist das mit dem CAD Script abgespeckte Mavericks auf der zweiten SSD-Partition da, denn damit klingt für mich die Musik einfach schlüssiger.

Bei mir klangen übrigens "die bekannten Maßnahmen" wie PureMusic und Amarra süß wie Zuckerwatte oder wie mit Ariel gespült, überhaupt nicht mein Cup of Tea. Das MacBook mit 4GB klingt besser als der MacMini mit 16GB (und natürlich SSD). Und das Herumwirtschaften mit DACs, Clocks usw. hatte damals dazu geführt, dass ich den Spass am Musikhören verlor und nur noch "technisch" hörte. Erst als ich das teure Zeug wie z.B. den Antelope Zodiac Gold mit Voltikus-Netzteil und die dicken Endstufen rausgeschmissen hatte und mir die Le Audiophil (ähnlich La Rosita bei Uwe) und der kleine Class-D-Chinaböller zugelaufen ist, war die Musik wieder da. Und dann liest man ein bisschen und findet ein kostenloses Optimierungsscript, probiert das aus, und siehe da, es klingt noch ein bisschen besser und ist immer noch einfach zu bedienen. Ist doch super! Und tut auch nicht weh :wink:

Und wenn man immer fleißig ein Backup macht, ist es doch gerade mit OS X total easy, falls man doch mal was klein haut.

Es führen so viele unterschiedliche Wege ins Hifi-Nirvana :cheers:
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alsterfan
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Beitrag von alsterfan »

tom_on_wheels hat geschrieben:MacBook Air (11",i5, leider nur 4GB RAM, 2 Monate alt)
Hallo Tom,

ich habe nochmals Deine Zeilen durchgelesen. Dein MacBook Air wird wohl PCIe basierten Flash-Speicher nutzen. Wie sieht es mit Deinem MacMini aus? Hat er eine herkömmliche SSD oder auch schon obigen Flash-Speicher? Falls unterschiedliche Speicherformen verwendet werden, könnte neben dem Akkubetrieb nicht auch hierin - direkte Speicheranbindung an das modernere MB - ein klanglicher Unterschied begründet sein?

Liebe Grüße,
Uwe
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tom_on_wheels
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Beitrag von tom_on_wheels »

Hallo Uwe,

das mit den 2 Monaten schrub ich im November. Das MacBook Air habe ich Ende August gekauft. Die Bezeichnung ist A1465 und fast hätte ich gesagt, dass da eine SSD drin ist, weil ich hier schon einmal nachgeforscht hatte. Da steht erst mal nur 128 oder 256GB SSD. Jetzt bin ich mal eben dem detaillierteren Link gefolgt und siehe da, zu finden ist das hier:
The Apple MacBook Air "Core i5" 1.4 11-Inch (Early 2014/Haswell) features a 22-nm "Haswell" 1.4 GHz Intel "Core i5" processor (4260U) with two independent processor "cores" on a single chip, a 3 MB shared level 3 cache, 4 GB of onboard 1600 MHz LPDDR3 SDRAM (which can be upgraded to 8 GB at the time of purchase, but cannot be upgraded later), 128 GB or 256 GB of PCIe-based flash storage, and an "integrated" Intel HD Graphics 5000 graphics processor that shares system memory.
Einführung war am 29.04.2014, so sollte mein MacBook also so eins sein. Also könnte tatsächlich der PCIe basierte Flash-Speicher für den Klangunterschied verantwortlich sein.

Da hätte ich mich wohl schon neulich, als Du gezielt danach gefragt hattest, ob jemand das schon verglichen hätte, melden müssen! Asche auf mein Haupt... :cheers:

Gut, dass Du drauf gekommen bist.

Liebe Grüße
Tom
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tom_on_wheels
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Beitrag von tom_on_wheels »

Oh, ich vergaß die Antwort bezogen auf den MacMini... der hat definitiv eine SSD drin, nämlich eine Samsung 840 Pro mit 256 GB, die habe ich nämlich selbst gegen die HDD ausgetauscht...
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alsterfan
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Beitrag von alsterfan »

tom_on_wheels hat geschrieben:Also könnte tatsächlich der PCIe basierte Flash-Speicher für den Klangunterschied verantwortlich sein.
Dann erst einmal dazu herzlichen Glückwunsch. Wie klingt denn die Kette, wenn das MacBook nicht über Deinen Akku versorgt wird, sondern am Stromnetz hängt?

Liebe Grüße,
Uwe

P.S. Als nächster Optimierungsschritt spukt ja weiterhin das lüfterlose MacBook in meinem Kopf (http://www.macrumors.com/roundup/retina-macbook-air/).
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tom_on_wheels
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Beitrag von tom_on_wheels »

Ich meine keinen Unterschied zwischen Akku- und Netzbetrieb hören zu können. Kann ich aber gerade nicht noch einmal ausprobieren, müsste ich nachher mal machen. Aber was ich mich frage ist, ob nicht grundsätzlich über Akku gespeist wird und das Netzteil nur zum Nachladen da ist? Habe eben mal auf die Schnelle nichts dazu gefunden...
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alsterfan
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Beitrag von alsterfan »

tom_on_wheels hat geschrieben:Ich meine keinen Unterschied zwischen Akku- und Netzbetrieb hören zu können. Aber was ich mich frage ist, ob nicht grundsätzlich über Akku gespeist wird...
Ich meine, dass - vom audiophilen Standpunkt betrachtet - der nicht entfernbare Akku ein kleines Nadelöhr darstellt, da im Hintergrund ständig Regelvorgänge/Messungen zum Ladezustand erfolgen. Diese werden evtl. mit LeAudiophil umgangen.

Dass Du keinen Unterschied zwischen Akku-/und Netzbetrieb hörst, deckt sich mit dem, was ich andernorts auch schon einmal gelesen habe.

Liebe Grüße,
Uwe
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alsterfan
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Beitrag von alsterfan »

alsterfan hat geschrieben:...der nicht entfernbare Akku ein kleines Nadelöhr darstellt...
Kleine Ergänzung:
Vielleicht könnte die BatteryBox (noch nicht im Handel) das Nadelöhr umgehen. Sie soll dank des implementierten "BatteryOS" die in MacBooks eingebauten Batterien umgehen (nicht laden) und so das angeschlossene Gerät direkt mit Akkustrom versorgen.

http://the-gadgeteer.com/2014/03/26/byp ... phone-too/

Gruß,
Uwe
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Michaellang
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Beitrag von Michaellang »

Außgerechnet einen Allround-Rechner wie den Mac mini über die bekannten Maßnahmen hinaus (OS auf interner SSD, 16 GB RAM, z.B. PureMusic mit Memory-Play, headless controle, Zugriff auf Medien über Netzwerk bzw. externe Platte, usw.) zu einer optimierten "Musikwiedergabe-Maschine" machen zu wollen, ist zwar aller Ehren wert, aber ohne fundamentale Kenntnisse im Bereich OS-Programmierung ein hoffnungsloses Unterfangen.
Ob das ein hoffnungsloses Unterfangen ist kann sicherlich diskutiert werden, aber auch angezweifelt. In meinen Augen sollte es reichen möglichst viele Dienste abzuschalten. Dazu braucht man nichts programmieren, sondern kann das mit Boardmitteln (Anleitungen finden sich zu Hauf) oder Scripten erledigen. Die Umgehung von OSX Core-Audio durch PureMusic/Audirvana oder Amarra hilft meiner Erfahrung nach ebenfalls, ist aber auch Geschmackssache.

Zu meinen, ein spezieller Musikserver eines teuren HiFi-Brands macht das generell besser halte ich ebenfalls für falsch. Im Grunde wird auch nur PC-Technik mit abgespecktem OS (oft Linuxbasis) genutzt. Auf6Moon wAr mal ein schöner Test von einem Server (Aria?), wo der Autor auch gegen sein System mit iMac verglichen hat. Klanglich sah er keinen Vorteil im Serversystem. Nur kann man das halt Out of the Box ohne Softwarespielereien nutzen. Und da bin ich bei dem Autor, ein Mac (oder auch PC) ist billiger und universeller und man kann damit auf hervorragendem Niveau Musik hören. Sicherlich ist es entscheidend, was dahinter kommt. Der DAC etc. ist immer noch maßgeblich. Aber das ist bei dedizierten Musikservern ebenfalls so...

Wer will kann viel spielen oder experimentieren, sich über mehr oder weniger sinnvolle, erklärliche oder auch unerklärliche klangunterschiede den Kopf zerbrechen. Andere können einfach nur gut(e) Musik genießen...
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RayDigital
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Beitrag von RayDigital »

wgh52 hat geschrieben:Auch, dass man "seines Glückes Schmied" sein kann macht wohl viel aus und dass man seinen Experimentierdrang (inkl. Lust und Frust :mrgreen: ) ausleben kann. Auch die klanglichen Ergebnisse sprechen nach meiner Hörerfahrung für diesen alternativen Weg. Das ist ein Hobby im Hobby, das ich zwar überhaupt nicht teile, aber respektvoll beobachte.
Da stimme ich Dir voll und ganz zu, ich respektiere ebenfalls die Herangehensweise und den Hobbygedanken, halte sie aber dennoch nicht für zielführend aus zweierlei Gründen:

1. Ein reiner Musikserver oder Netzwerkspieler ist eben schon ein auf die Wiedergabe von Audiosignalen hin optimierter Rechner, meist auf Linux-Basis, warum also nicht gleich so einen nehmen, sofern es dem Nutzer in der Tat "nur" um den Genuss von Musik geht?

2. Meine eigenen Erfahrungen beim "upgrade" von einem Apple TV auf meinen Mac mini inkl. der weiter oben beschriebenen Hardware und Software-Änderungen, von einem guten DAC auf einen sehr guten DAC, von einem guten auf einen sehr guten Kopfhörer oder von einem im DAC integrierten KHV auf einen hervorragenden "stand alone" KHV haben jedes Mal positive und vor allem unzweifelhaft nachvollziehbare positive Auswirkungen auf den Klang gezeigt, dass ich mir nur schwerlich vorstellen kann, Änderungen am OSX per "trial and error" bewirkten ähnlich positive Effekte.

Ich erkenne diese Bastelei absolut an, teile den Grundgedanken aber nicht.

Gruss,
Raimund
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RayDigital
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Beitrag von RayDigital »

orkaner hat geschrieben: Ich meine hier wird munter über Win 2012 als Musik Server diskutiert (und anderes was bestimmt vielen anderen Menschen als sinnlos vorkommen muss/wird) und das System massiv beschnitten um es ins Ram zu "quetschen" aber hier bei Mac Mini ist das dann nicht ok, komme ich jetzt nicht ganz drauf klar was Ihr damit sagen wollt, mögt Ihr das vielleicht erklären?

Man sollte etwas Toleranz zeigen wenn jemand nicht den Standart Weg geht und darüber berichtet anstatt das ganze gleich abzustrafen, oder findet Ihr nicht.
Ich glaube weder bei Windows noch bei Mac OSX an einwandfrei nachvollziehbare positive klangliche Verbesserungen allein duch Änderungen am OS, lasse mich aber gern vom Gegenteil überzeugen. Nein, abstrafen möchte ich diese Herangehensweise auch nicht, ich bin von ihrer Sinnhaftigkeit einfach nicht überzeugt.

Gruss,
Raimund
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