Unterschiede bei USB-Kabeln?

Hans-Martin
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Beitrag von Hans-Martin »

Hallo Jürgen,
hast du eine Bezugsquelle für die Microstecker?
Die Alternative könnte sein, ein Loch ins Gehäuse bohren und die Einzeldrähte auf die Leiterplatte löten
Grüße
Hans-Martin
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frankl
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Beitrag von frankl »

Hallo Forenten,

das hier verlinkte Aluminium-Festplattengehäuse hat einen Mini-USB3-Anschluss und außerdem eine DC-Buchse, um die Festplatte mit sauberen 5V zu versorgen.

Viele Grüße,
Frank
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laurin
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Echt jetzt?

Beitrag von laurin »

Bin mir schon darüber im Klaren wo ich hier bin und daß ich hier zu Klangunterschieden von USB- also Digitalkabeln Stellung genommen habe. Trotzdem musste ich mit Erstaunen feststellen, daß es diese Unterschiede auch bei anderen Digitalverbindungen gibt. Namentlich bei HDMI. Mein AV-Receiver ist Oberklasse , die LS Mittelklasse. Audioquest wollte ich schon immer mal testen, deshalb habe ich aus reiner Neugier die HDMI-Verbindung zw. PC und AVR von einer Beipackstrippe (VGA) durch ein AQ Cinnamon ersetzt. Meine Erwartungen waren, trotz der USB Erfahrungen, eigentlich nicht existent. Jetzt zu sagen ich hätte die Musik nicht wiedererkannt wäre stark übertrieben; daß ich aber erstmal irritiert dagesessen und versucht habe festzustellen, was sich denn hier plötzlich so anders anhört, hat mich schon ein paar Minuten gekostet. Es ist wohl nicht ungewöhnlich wenn fabrikneue Kabel anfangs zu einer gewissen Schärfe in den Höhen neigen, die sich oft nach ein paar Tagen legt. Dies war hier nicht der Fall. Trotzdem waren die Höhen auf jeden Fall präsenter. Anfangs mit einer gewissen "Unruhe" änderte sich das Klangbild nach ein paar Tagen zu einem lebendigen und für mich bis jetzt ungewohnt hoch aufgelöstem Hochton. Stimmen scheinen etwas nach vorne zu treten, mit mehr "Körper". Eine geringfügig größere Tiefe des Klangbildes ist einem Plus an Körper der Instrumente, zusammen mit einer ungewohnt größeren Tranzparenz, die wiederum ungewohnt mehr Raum zwischen den Instrumenten lässt, gewichen. Mir scheint zwar die Tiefe etwas reduziert, klingt aber dafür irgendwie "echter". Das Cinnamaon wirkt dabei der "wärmeren" Abstimmung des AVR entgegen, könnte also bei analytisch abgestimmten Komponenten durchaus eine evtl ungewollte "Kühle" im Klang bewirken.
Wenn über solche Verbindungen sachlich geschrieben wird, reduzieren sich die Unterschiede meistens auf Materialauswahl und Fertigungsqualität. Diese sollen im besten Fall auch bei Längen über 3 Meter noch eine stabile Verbindung für UHD-Signale bieten, wobei die Einhaltung der Bildwiderholfrequenz sowie Artefaktbildung und propritäre Signalweiterleitung für Steuerfunktionen der einzelnen TV-Hersteller am ehesten Mängel aufdecken sollen. Es sei bis 3 Meter eigentlich egal welches Kabel man nehme, solle aber auf gute Verarbeitung achten. Durch das Systembedingte Fehlen von Jitter seien diese auch nicht so anfällig wie USB-Kabel. Soweit die Fachleute! Tatsächlich kann ich bei einer Strippenlänge von 1m keinerlei Bildveränderungen am Monitor erkennen. Evtl ändert sich das noch, wenn ich die 3,5m zw. AVR und Monitor auch austausche, nur sehe ich da eigentlich keinen Bedarf und bin zufrieden mit dem Bild.
Was mich immer wieder überrascht ist mein eigenes Unvermögen mir Klang vorzustellen. Wenn der sich dann verbessert staune ich und will mehr. Gehts noch...echter?!
Was jetzt ansteht ist ein genauerer Vergleich zwischen dem Oppo Sonica DAC, per Cinch am AVR (war bis jetzt eigentlich nur für den KHV zuständig) und der HDMI-Verbindung. Der Oppo geht tiefer in den Frequenzkeller und klingt etwas "brillianter" als der AVR. Den Rest muss ich nochmal prüfen.
Es würde mich sehr freuen, wenn noch jemand was dazu sagen und evtl sogar noch Ratschläge für weitere Steigerungen geben könnte.
Jaja, langsam wirds teuer :shock:

Grüße an alle
laurin
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laurin
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Nachtrag

Beitrag von laurin »

Sieht aus als wäre das System mit seinen Mittelklasse-LS so langsam am Limit. Ein Vergleich zw. Boacoustic Silver Xeno USB und dem Audioquest Cinnamon HDMI am Marantz AVR ergab ein 1:1. Während das HDMI-Kabel in den untersten Lagen geringfügig mehr Punch liefert, hat das USB-Kabel einen Hauch hellere Höhen. Trotzdem scheint mir HDMI irgenwie "richtiger" , plastischer zu klingen. Hier geht es wirklich nur noch um Nuancen, die auch abhängig von der Aufnahme sind. Der Tiefton überrascht mich weniger, da der Sub der hochwertigste LS im System ist. Daher ist die hörbare Weitergabe an Klangänderungen bei diesem am ehesten zu erwarten. Nik Bartsch's Ronin - Llyria in 24bit - 88,2kHZ zeigte das recht gut auf. In Sachen Transparenz, Ortbarkeit und Grobdynamik wollte bei meinen Ohren nichts ankommen. Selbst das leichte metallische Vibrieren der Saiten, dass beim Anschlag der Flügeltasten sehr fein ausschwingt, war gleich.
Insgesamt gesehen hat meiner Meinung nach das Cinnamon gewonnen. Für etwa ein Drittel des Preises zeigt es gut auf, dass gute Kabel nicht exorbitant viel kosten müssen. Wohlgemerkt der Vergleich lief zw. USB und HDMI.
Audioquest war eigentlich bis jetzt für mich sowas wie das "rote Tuch". Von LS-Kabeln abgesehen, egal wo getestet, Audioquest wird in den höchsten Himmel gelobt; je teurer, desto besser der Klang. Langweilig immer vorher schon zu Wissen, wer in den Magazinen das Rennen macht. Dieses Vorurteil muß ich wohl nun überdenken. Weitere Tests machen wohl auch nur mit besseren LS Sinn.

Grüße
laurin
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Milhouse
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USB Upgrade - Gothic Cables / Lavricables / Solidcore ?

Beitrag von Milhouse »

Hallo zusammen,

Ich bin ganz frisch hier und habe diesen Thread schon mehrfach durchstöbert.

ich frage mich aktuell, ob ich durch ein USB Kabel Upgrade noch etwas aus meinem Kopfhörer Setup herausholen kann.
Ich habe hier eine Squeezebox Touch als Quelle an einem RMI ADI 2 DAC aktuell mit einem Oyaide NEO d+ 0,7m laufen.
Am RME ADI 2 DAC hängt ein Denon D9200 mit Silberkabel.

Eigentlich benötige ich nur 30cm USB Kabel - eventuell hat eine Verkürzung des Kabels ja auch schon positive Auswirkungen.
Hier ist meine aktuelle Liste für ein 30cm Kabel:
- Gothic Cables (zuvor Achtungaudio) Semperfi The Outsider Pure Silver USB Cable TYPE A TO B https://gothicaudio.com/collections/fro ... ype-a-to-b
- Lavricables ULTIMATE SILVER DUAL USB A-B INTERCONNECT CABLE https://www.lavricables.com/cables/ulti ... ect-cable/
- Solidcore Highend Cable hier von dem Forum Mitglied Stephan

Denkt Ihr die Kabel würden ein Upgrade zum Oyaide NEO d+ bringen und wenn ja, habt Ihr schon Erfahrung oder Vergleiche zu den Kabeln?

Freue mich auf Euren Input
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laurin
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RME + Kabel

Beitrag von laurin »

Hallo Milhouse,
Willkommen im Forum!
Es trifft sich gerade sehr passend. Habe mir vor einem halben Jahr auch ein RME-Gerät zugelegt. Das ADI-2 Pro FS R BE. Meinen Cayin CS-1H Röhren-Kopfhörerverstärker betrieb ich bis dahin an einem OPPO Sonica DAC und war recht zufrieden. Trotzdem wollte ich noch einen hochwertigen Transistorverstärker der aber auch Aufnehmen kann. Dabei bin ich mal wieder sehr überrascht worden. Zwar habe ich noch nicht die verschiedenen USB-Kabel getestet aber dafür die analogen Ausgänge des RME. Ich verstehe es zwar nicht wirklich aber egal ob ich zwischen dem RME und dem CAYIN ein 3€ Kabel (Beipackstrippe) oder ein 300€ Kabel (Goldkabel Highline MK3) hänge, ein Unterschied ist für mich nicht auszumachen. Sobald ich mir die USB-Kabel vorgenommen habe, kann ich gerne was dazu schreiben. Ich weiß, eine Antwort auf Deine Anfrage ist das nicht, es scheint aber wohl so zu sein, dass ein Grund für den oft so kontrovers geführten Diskurs um Kabelklang wohl der ist, dass nicht alle Geräte darauf ansprechen. Auch ein SPL Phonitor Mini (Transistor-KHV) reagiert sehr wohl reproduzierbar, in Verbindung mit dem OPPO, auf verschiedene Kabel. Meine Vermutung geht dahin, dass RME hier ein elektrisch wohl absolut stabiles Gerät abgeliefert hat. Das mag Laufzeitunterschiede verschiedener Frequenzen innerhalb des Kupferstranges der Analogkabel kompensieren aber auch die Laufzeitunterschiede innerhalb der digitalen Verbindung (Jitter).
Ich schreibe Dir dies, damit Du weißt, dass es durchaus sein kann, dass Klangunterschiede evtl garnicht mit dem RME auftreten. Solltest Du also die Gelegenheit haben teure Kabel erstmal zu leihen, statt für teures Geld zu kaufen, so kann Dir das viel Geld einsparen.
Welche Kontrolle der RME ausübt habe ich besonders beim KH AKG K812 merken müssen. Besonders die tiefen Töne sind mit diesem Verstärker wesentlich plastischer als mit dem Phonitor Mini. Hätte es nicht mehr für möglich gehalten mit einem Transistorverstärker den K812 als mitreißend zu beschreiben. Sicher, aus den vielen mittelmäßigen Aufnahmen macht auch der RME kein Gold und ein warmer Grundton ist auch hier Fehlanzeige aber der Tief- und Mitteltiefton hat dafür eine Präsenz die den AKG einfach perfektioniert!
Sollten noch Fragen offen stehen, nur zu :D
Mit Grüßen und einem "guten Rutsch" an alle Leser verbleibe ich. :cheers:
laurin
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Milhouse
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Beitrag von Milhouse »

Hallo Laurin,

vielen Dank für Deinen Post!
Ja, der RME ist anscheinend extrem stabil ausgelegt. Das gleiche habe ich bzgl. des Netzteils gelesen, das es hier auch keinen Sinn macht zu investieren. Ebenso ist ein Upgrade mit einem externen Verstärker anscheinend vergebene Mühe.
Eigentlich ein Alptraum für den audiophilen Optimierungssüchtigen - Hilfe, ich muss jetzt nur noch Musik hören und kann nicht mehr basteln.....

Ich werde Deinen Hinweis hinsichtlich zuerst mal Testen vor Kaufen beherzigen.
Mal schauen, wo ich entsprechende Kabel ausleihen kann.

Eine Frage noch: Der Rme Adi-2 Pro Fs hat doch einen balanced Ausgang über 2x6.35mm. Wie betreibst Du denn den K812 daran? Der hat doch ein festes Kabel verbaut.

Beste Grüsse,

Eric
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laurin
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Beitrag von laurin »

Hallo Milhouse,
Die Kabel am K812 sind zum Glück nicht fest. Der Anschluss Kopfhörerseitig nennt sich LEMO und ist dem Mini-XLR nicht ganz unähnlich. Am anderen Ende befindet sich ein einzelner 3,5mm Klinkenstecker der über den mitgelieferten Adapter gut am RME anzuschließen ist. Ferner nutze ich noch einen Hifiman Ananda. Dieser ist beidseitig über 3,5mm (Stereo) Klinke am KH. Auch dieser wird zu einem 3,5mm Anschluß zusammengeführt. Habe den RME mal auf Balanced geschaltet und den Ananda über 2 Billigkabel (Klinke/Stereo) verbunden. Klang war irgenwie träge und stumpf. Sollte ich aber mal an hochwertige Strippen geraten werde ich das nochmal probieren. Neugierig bin ich ja schon. :)
Was den externen Verstärker betrifft kann ich Dir evtl Hoffnung machen. Wer wie ich einen warmen Grundton mag, einen druckvollen Bass, der die Mitten nicht zuschmiert und einen luftigen und frei klingenden Hochton, der kann selbst dem RME noch auf die Sprünge helfen. Nach einigen Versuchen bin ich wie gesagt bei Cayin gelandet. Experimentiere noch mit Röhren, bin aber schon mit den "Werksröhren" an dem Punkt wo ich sagen kann: "Nein, der wird nicht wieder eingepackt!" Gerade Saiteninstrumente, Trommeln und Stimmen bekommen über die Röhren eine Plastizität und Räumlichkeit die ich nicht mehr missen möchte. Das kann leider auch der RME nicht. Beim Preis des Cayin bin ich jedenfalls froh, dass ich diesen schon vor dem RME hatte und nun nicht mehr entscheiden muss ob das Plus mir das Geld wert ist. Tube Amp Doctor war so freundlich mir einen Röhrentip zu geben. Evtl ist meine Suche dann beendet.
Gruß laurin
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SolidCore
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RME

Beitrag von SolidCore »

Hallo zusammen

Ich habe ebenfalls den RME ADi2-Pro.
Und kann bestätigen, er ist ein waschechtes Studiogerät. Was auch bedeutet, er reagiert deutlich weniger empfindlich
auf seine Umgebung. Im Sinne von Home-Hifi fehlt mir, subjektiv, an seinem Klangbild ein wenig "Schmelz" und "Emotion", was mein Vorredner mit Röhren dahinter kompensiert hat. Geht natürlich auch. So nutze ich meinen nur noch mit Kopfhörer. Für seinen Preis macht er da eine tolle Figur.
Dennoch, auch mit Kopfhörer zeigt er sowohl mit anderen USB Kabeln, als auch anderem Netzteil, Unterschiede auf.
Sie sind in Relation jedoch gegen so manches "Hifi-Gerät" vergleichsweise klein.
So würde ich diese beiden Baustellen erst dann in Angriff nehmen, wenn das ganze drumherum bereits ausgereizt ist.


Gruß
Stephan
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laurin
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Beitrag von laurin »

Hallo Solidcore,
Hast Du das Fehlen von "Schmelz und Emotion" gelöst? Falls ja, wie hast Du das gemacht? Bin für jeden Tip dankbar!

Gruß laurin
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Milhouse
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Beitrag von Milhouse »

Hallo Stephan,

also ich betreibe den RME ausschließlich mit Kopfhörern.
Bzgl. des aktuellen Ausbaustatus bin ich schon ziemlich an meinem machbaren Ende angelangt.
Kopfhörerkabel ist Silber Litze 8-fach AWG 24, Stecker Furutech, Kopfhörer Denon D9200 mit modifizierten Stax Pads.
Das 8-fach Kabel hat im Vergleich zu meinem 4-fach Kabel etwas von dem von Dir erwähnten "Schmalz" gebracht.
Was könnte ich denn ansonsten noch optimieren, bevor ich zum USB Kabel komme?

Gruss,

Eric
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laurin
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Beitrag von laurin »

Leute, Ihr macht mich sowas von Neugierig!
Was ändert sich denn am Denon 9200 mit modifizierten Stax-Pads und worin besteht diese Modifikation?
laurin
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Milhouse
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Beitrag von Milhouse »

Aus den Pads des Stax 009 wurde eine etwa 3mm dicke Lage entfernt, zusätzlich wurde das Netz entfernt und dann auf den D9200 montiert. Dadurch sind sie etwas dünner, wodurch sich der Bass ein wenig verstärkt, aber sein Präzision nicht verliert und die Höhenwiedergabe wird nochmals einen Tuck präziser.
Hatte zuvor andere Pads probiert, die den Bass total aufgebläht hatten. Konnte es zuerst auch nicht glauben, das Pads eine solche Auswirkung haben können. Aber hier kommt man mit physikalischen Erklärung weiter als bei dem Thema Kabelklang.

Aber ich glaube, wir müssen das Thema Kopfhörer in einen anderen Thread verlagern - gibt es hier schone einen dafür?

Gruss,
Eric
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laurin
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Beitrag von laurin »

Besten Dank!
Habe gerade mal nach Preisen für diese Pads geschaut. Bei rund 300€ ein ganz schöner Brocken für die "Schnippelei". Bin aber auch kein Stax-Kunde, insofern bitte ich meine Irritation zu ignorieren :shock:
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Milhouse
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Beitrag von Milhouse »

Kosten 170€, das Angebot bei Fair-käuflich ist überteuert. Aber immer noch ne Stange Geld - aber im Verhältnis zu so manchen anderen Optimierungskosten noch OK. Das ganze ist reversibel. Wurde nix geschnippelt.
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