Klangverbesserung durch Netzwerk-Isolatoren

SolidCore
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Beitrag von SolidCore »

....

Habe diesen Beitrag editiert, da mir der folgende von Dilbert zu denken gab.

Hatte berichtet, was man nicht kennt, vermisst man nicht.
Das war leider zuviel Wissen.
So gebe ich denkbare Tips an die Hand von Dilbert.

Gruß
Stephan
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Take5
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Beitrag von Take5 »

Hallo Stephan,
SolidCore hat geschrieben: 18.03.2021, 22:28 ....

Habe diesen Beitrag editiert, da mir der folgende von Dilbert zu denken gab.

Hatte berichtet, was man nicht kennt, vermisst man nicht.
Das war leider zuviel Wissen.
So gebe ich denkbare Tips an die Hand von Dilbert.

Gruß
Stephan
prinzipiell kenne ich das auch so von Änderungen, dass diese erst erfahrbar werden wenn gehört. Allerdings verfüge ich auch über eine lange Hörerfahrung und das Adjektiv "vermatscht" passt eben bei mir nicht, wenn ich von Frau Youn Sun Nah schon fast das Zäpfchen vibrieren höre und bei Kaki King aus den Griffgeräuschen der Gitarre ein eigenes Konzert mastern könnte.

Das ist aber nicht unbedingt was ich möchte, weil das an anderer Stelle ziemlich auf den Sender gehen kann, sprich etwas zu steril. Das mag auch schlicht an den Aufnahmen liegen, da ich z.B. bei Spotify schon nach 10 Minuten entspannt auf dem Sofa sitze mit dem dort betriebenen Sounding + 320er MP3, das klingt irgendwie analoger :wink:

Ich denke ich habe mit Roon + Qobuz und Tidal wieder die digitale Büchse der Pandora geöffnet die relativ unberührt seit Jahren im Regal stand. :wink:
Habe aber auch keine Not damit, da ich vorher schon angekommen war und das einfach so weiter betreiben könnte.

Grüße Chris
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Milhouse
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Beitrag von Milhouse »

SolidCore hat geschrieben: 18.03.2021, 21:10 LAN-Kabel: Das Meicord ist wirklich längst überholt. Jedes Gigablue für 20% des Preises und JSSG addiert, zieht locker mit.
Hat man einmal die richtig guten gehört, erscheint einem auch ein Gigablue als Sinn-frei, Da geht wirklich noch einiges.
Ich empfehle mal ein sehr beliebtes von den kommerziellen Anbietern, was noch bezahlbar ist, und womit man leben kann:
(Sonst hauen mir die OPs wieder auf die Finger)
Acoustic Revive Lan-1.0TripleC.
Wichtig dabei: Erst Switch, Reclocker, was auch immer, dann erst das Kabel !
Dann fällt auch sofort auf, wie die einfachen Kabel einfach nur matschen im Klang.
Allein eingesetzt, zeigen sie eher, wie die Fritzbox einfach nur matscht.
Hallo Stephan

Da Du ja der Kabel-Connaisseur bist, eine Frage bzgl. des Netzwerk-Kabels.
Das Kabel zwischen Isolator und Streamer bzw. meiner KEF LS50 kann ich bis zu 5 cm kurz halten.
Macht sich bei dieser Länge noch Unterschiede im Kabel-Klang bemerkbar?
Wenn ja, was würdest Du raten? Selbst Konfektionieren? Oder kurzes Konfektioniertes kaufen, aber welches? Das Acoustic Revive Lan-1.0TripleC gibt es nur in 1m.
Oder ist kürzer nicht gleich besser?

Noch eine Frage zu Deiner Aussage hinsichtlich Gigablue und JSSG.
Wie macht man das JSSG richtig bei einem konfektionierten Kabel? Schirmung vom Stecker trennen und dann die Enden verbinden?

Beste Grüsse,

Eric
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frmu
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Beitrag von frmu »

Moin Paco,

ich "höre" nicht mit einer FB6591, aber natürlich ist sie bei mir zu Hause im Einsatz. 10m vom Hörzimmer entfernt, mein Linn
bekommt seine Daten über W-Lan (Repeater 2400) zugespielt und ich habe alles original belassen und kann wirklich bestens damit
hören. Aber natürlich kannst Du alle Kniffe aus dem Forum ausprobieren, ich für meinen Teil habe kein Bedarf.

Viel Spaß beim Probieren.


Gruß
Frank
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music is my escape
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Beitrag von music is my escape »

Hallo an alle,

Ob die Fitzbox eine für Hifi praktisch unzumutbare Dreckschleuder ist, vermag ich nicht seriös zu beurteilen - Tatsache ist allerdings, dass hier bei mir der Klang nicht unmaßgeblich von dieser kleinen Kiste beeinflusst wird. Neben Strom, der Kabelage und den hier im Thread besprochenen Netzwerkisolatoren gehören für mich eine saubere Aufstellung (hier realisiert durch kleine Sylomerschnipsel) und die Abschaltung aller nicht benötigten Funktion der FB dazu - allen voran der wohlbekannten Paketbeschleunigung und mehr noch des Fritz!Mediaservers. Damit entschlackt sich der Klang hörbar, es wird aufgeräumter, übersichtlicher, klarer.

Dass es (nicht nur) für unsere Zwecke besseres geben wird als so einen 'Alleskönner' wie die FB, scheint mir jedoch ziemlich wahrscheinlich und es wird vermutlich nur eine Frage der Zeit sein, bis ein paar professionelle Produkte in hifideles Gewand gehüllt von den üblichen Verdächtigen auf den Markt gebracht werden, die der Fritzbox Paroli bieten (falls man nicht bereits die mittlerweile allgegenwärtigen audiophilen Switches ohne Modem- und Serverfunktion als solche betrachtet).

Es benötigt vermutlich immer erst einiger ausgetüftelter Produkte im hinteren und mittleren Teil der Kette, um zu realisieren, was vorn überhaupt falsch läuft.

VG,
Thomas
:cheers:
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paco de colonia
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Beitrag von paco de colonia »

frmu hat geschrieben: 19.03.2021, 08:57 Moin Paco,

ich "höre" nicht mit einer FB6591, aber natürlich ist sie bei mir zu Hause im Einsatz. 10m vom Hörzimmer entfernt, mein Linn
bekommt seine Daten über W-Lan (Repeater 2400) zugespielt und ich habe alles original belassen und kann wirklich bestens damit
hören.
Hallo Frank, womit "hörst" Du denn?
Witzig ist, das bei mir die FB auch gut 10 Meter vom Hörzimmer entfernt ist und und der Repeater 2400 zuspielt.

Viele Grüße aus Köln
Paco
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paco de colonia
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Beitrag von paco de colonia »

music is my escape hat geschrieben: 19.03.2021, 09:28 und die Abschaltung aller nicht benötigten Funktion der FB dazu - allen voran der wohlbekannten Paketbeschleunigung und mehr noch des Fritz!Mediaservers. Damit entschlackt sich der Klang hörbar, es wird aufgeräumter, übersichtlicher, klarer.
Hallo Thomas,
die Paktetbschleunigung hatte ich mit klanglichem Erfolg abgeschaltet,
aber wie kann ich den Fritz!Mediaserver abschalten, dazu habe ich im AH nichts finden können?

Viele Grüße
Paco
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frmu
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Beitrag von frmu »

Hallo Paco,
Hallo Frank, womit "hörst" Du denn?
na wie Du auch, mit den Ohren ..... :mrgreen:

Für mich persönlich ist das allerletzte Zipfelchen nicht wichtig. Die FB ist ein Mittel zum Zweck.
Ich versinke in meiner Couch in meine Musik und genieße sie, auch ohne die Fritzbox auf irgendwelche
Füßchen usw. zu stellen, ewig an ihr rumzubasteln.

Ganz ehrlich ist mir auch nicht ganz klar, warum
die Musik aus meiner Sehring jetzt schlechter/besser/anders tönen soll, weil die Fritzbox 10m entfernt über W-Lan verbunden,
auf anderen Füßen steht. Ehrlich gesagt, ist es mir auch nicht wichtig genug.

Gruß
Frank
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SolidCore
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Beitrag von SolidCore »

Milhouse hat geschrieben: 18.03.2021, 23:25
Hallo Stephan
....
..

Wenn ja, was würdest Du raten? Selbst Konfektionieren? Oder kurzes Konfektioniertes kaufen, aber welches?
Oder ist kürzer nicht gleich besser?

Noch eine Frage zu Deiner Aussage hinsichtlich Gigablue und JSSG.
Wie macht man das JSSG richtig bei einem konfektionierten Kabel? Schirmung vom Stecker trennen und dann die Enden verbinden?

Beste Grüsse,

Eric
Hallo Eric

Ich denke je kürzer ein Kabel ist, umso weniger mischt es sich mit ein. Bei 5cm wäre das ja fast Stecker an Stecker.
Sowas habe ich nie versucht. Kann dir nur sagen, beim Gert Volk hatten wir 15cm am NAS ausgewechselt,
er beschreibt die Wirkung als lohnenswert.

Am Gigablue würde ich einen JSSG hinzu addieren, inklusiv Schirm.

@Franz: So ganz verstehe ich dich nicht. Du sprichst von HF Entstörung, was ich 100% teile, setzt aber ein ungeschirmtes Meicord ein.
Wobei ich von doppelt geschirmten Kabeln spreche, z.B Gigablue + JSSG. Genau das zielt gegen HF-Störungen.

Gruß
Stephan
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Take5
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Beitrag von Take5 »

Hallo,
music is my escape hat geschrieben: 19.03.2021, 09:28 Hallo an alle,

Es benötigt vermutlich immer erst einiger ausgetüftelter Produkte im hinteren und mittleren Teil der Kette, um zu realisieren, was vorn überhaupt falsch läuft.

VG,
Thomas
:cheers:
daher ist es ganz gut auch andere Referenzen im eigenen Setup zu haben und nicht nur eine Wiedergabe über Streaming. Mein analoges Setup spielt schon lange genau wie es soll und daher fällt alles nach dem Frontend aus für irgendwelche Anpassungen / Modifikationen, die habe ich hinter mir.

So ist z.B. eine Masterbandaufnahme auf meinem Tonbandgerät meine persönliche Referenz und davon ist wahrscheinlich so manches für toll befundene digitale Setup hier deutlich weg. So probiere ich das digitale Setup in diese Richtung abzustimmen. In sofern sollten wir bei der Diskussion bei unserer subjektiven Sicht bleiben und nicht anderen durch die Blume unterstellen das Setup ist zu schlecht oder die Ohren.

Grüße Chris
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Audiophon
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Beitrag von Audiophon »

paco de colonia hat geschrieben: 19.03.2021, 10:20
frmu hat geschrieben: 19.03.2021, 08:57 ich "höre" nicht mit einer FB6591, aber natürlich ist sie bei mir zu Hause im Einsatz. 10m vom Hörzimmer entfernt, mein Linn
bekommt seine Daten über W-Lan (Repeater 2400) zugespielt und ich habe alles original belassen und kann wirklich bestens damit
hören.
Hallo Frank, womit "hörst" Du denn?
Witzig ist, das bei mir die FB auch gut 10 Meter vom Hörzimmer entfernt ist und und der Repeater 2400 zuspielt.

Viele Grüße aus Köln
Paco
Da sind wir schon zu Dritt :cheers: ! Meine 6591 steht im Wohnzimmer im EG und mein Hörraum ist im Keller. Direkt vor meinem Hörraum steckt auch ein Repeater 2400 :wink: .

Mal davon abgesehen, dass ich bereits mehrere ifi Gerätschaften an der Fritzbox 6591 und am NAS betreibe und meine FB kompett durch Kabel- und Netzwerk-Isolatoren vor HF abgeschottet ist, kam diese Woche ein Meraki Switch bei mir an. Mit ihm und einem Fritzbox 4040 Wifi-Router (kam heute an), baue ich mir jetzt ein Wifi Netz nur für Audio auf.

Meine Silent NAS ist dabei auch an den Switch über einen Isolator angeschlossen. Mal sehen, ob sich hier an der Klangqualität noch was tut oder ob der Switch der Wifi Zuspielung egal ist :wink: .

Ich hatte übrigens bislang nie Probleme mit der Bandbreite, auch Double DSD Streaming funktioniert bestens. Einzig wenn die FB zwischen dem 2,4 und dem 5 GHz Bank umschaltet setzt der Streamer kurz aus (kommt aber nur rund 1 Mal jeden zweiten Abend vor - gehört aber dann auch bald der Vergangenheit an).

VG
Martin
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Milhouse
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Beitrag von Milhouse »

Hallo Martin,

Was können denn Isolatoren an Deiner FRITZ!Box bewirken, wenn Du danach über WLAN weiter gehst?
Ich gehe mal nicht davon aus, das Du WLAN Isolatoren hast :D

Gruß,

Eric
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Franz
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Beitrag von Franz »

SolidCore hat geschrieben: 19.03.2021, 10:57
@Franz: So ganz verstehe ich dich nicht. Du sprichst von HF Entstörung, was ich 100% teile, setzt aber ein ungeschirmtes Meicord ein.
Wobei ich von doppelt geschirmten Kabeln spreche, z.B Gigablue + JSSG. Genau das zielt gegen HF-Störungen.

Gruß
Stephan
Das Meicord setze ich momentan nach dem Netzwerkisolator ein. Ich brauchte ein kurzes Stück, damit ich es mit dem Aurender verbinden kann nach dem Isolator. Das Ethernet-Kabel vom Repeater ist von Aurender, das lag dem Gerät als Anschluß bei. Weiß nicht mal, ob das auch ungeschirmt ist oder geschirmt.

Was ich für mich sagen kann - und das mit absoluter Sicherheit - ist, daß es so, wie ich es an meiner Anlage verbunden habe, mit dem Netzwerkisolator und dem Meicord als kurzes Nachfolgekabel besser als vorher ohne Netzwerkisolator klingt. Das hat mich selbst überrascht, und ich finde außer einer HF-Vermeidung dabei keine andere Erklärung. Ich benutze nämlich für die Signalausgabe am Aurender den USB-Ausgang. Umso erstaunter war ich über das klangliche Ergebnis, dachte, das könnte eigentlich doch gar nicht sein. Ist aber so, ganz ohne Zweifel. Das Meicord wird auch nicht ohne Grund ungeschirmt gefertigt. Warum die das so machen und nicht anders, solltest du dort bei denen mal nachfragen. Umso erstaunlicher, wenn es trotz ungeschirmten Kabel dann letzten Endes doch besser wird. Ist schon alles komisch, irgendwie.

Ich werde aber auch noch ein anderes Netzwerkkabel versuchen, nämlich dieses hier: https://www.fis-audio.de/kabel/pc-line/ ... lan-kabel/

Mal hören, ob sich damit noch etwas tut.

Gruß
Franz
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Dilbert
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Beitrag von Dilbert »

Hallo

da hier immer wieder über Klangverbesserungen bei der FB dskutiert wird: Zumindest bei den alten FBen gab es nur eine CPU, die musste alles machen: Modem, Router, DHCP, WLAN und die 4 Ethernetports "switchen". Insofern denke ich sollte man - um mögliche Störungen auszuschließen - die FB auschließlich als Internet-Router und ggf. noch als DHCP-Server nutzen, von da in einen richtigen - managed oder ungemanaged - Switch, an dem ist dann Alles andere dran. Bei mir sieht das z.B. so aus:

FB ----|
--------|--Netgear Pro-Safe -- Xyxel NWA1123 === Xyxel NWA1121 (WLan-Bridge) -- Netgear 308P -- EMO -- macMini >>> Intonia >>> Grace 905

NAS --|

--- GB LAN
== 2,4 MHz WLan
>> USB


Bevor jetzt jmd. fragt, warum ich überhaupt noch den Switch dazwischen habe: brauchen den für WOL um den MacMini einzuschalten - der läuft nur remote ohne Pereferie - und meinen iR-Trans iR-Controller.

Grüße

Frank

PS: Die FB und das NAS sind im OG, die Anlage im EG. Alles andere sind dann die PC's und Laptops in den Arbeitszimmern (Lan) im OG.
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Fujak
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Beitrag von Fujak »

Hallo Stephan,
SolidCore hat geschrieben: 19.03.2021, 10:57Ich denke je kürzer ein Kabel ist, umso weniger mischt es sich mit ein. Bei 5cm wäre das ja fast Stecker an Stecker.
genau das ist auch meine Erfahrung. Ich habe ein "Kabel" von 1cm Länge, und dafür die billigen Plastik-Crimpstecker genommen, damit bei der Kürze noch ein gewisser "Biegeradius" zustande kommt. Als Draht habe ich ganz normale AWG22-Kupfer-SolidCore mit PVC-Isolator verwendet. Das klingt sauberer als mit einem aufwändigeren Stecker (Telegärtner) mit dafür notwendigerweise längerem Kabel. Es klingt sogar besser wie Dein Reinsilber-LAN-Kabel mit 50cm, was ich vor kurzem erworben habe.

Nur zur Klarstellung: Damit meine ich nicht, dass Dein Reinsilber-Kabel schlechter klingt als ein mit Billigsteckern gecrimptes Standard Patchkabel. :lol:
Denn bei gleicher Länge ist Dein Kabel für mich das mit Abstand sauberste, feinauflösendste LAN-Kabel, was ich bislang ausprobiert habe, dazu mit einer körperhafter Wärme - traumhaft. Aber wenn man die Möglichkeit hat, die Zuleitung zwischen LAN-Isolator und Folgegerät (auf der beim Delock-Isolator mit "PC" gekennzeichneten Seite = bei mir der eRED-DOCK-Renderer) extrem kurz zu gestalten, dann siegt nach meiner Erfahrung die Kürze klanglich über alles andere. Am Besten sollte man den Delock-Isolator öffnen und dessen Platine direkt auf die Platine des Folgegerätes löten. :-)

Grüße
Fujak
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