Audioplayer JPlay

Fujak
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Beitrag von Fujak »

modmix hat geschrieben:ein erster Eindruck:

JPlay/win7-32bit und JPlay/win8-64bit auf der selben Kiste sind zwei komplett verschiedene Zuspieler.
Mit ganz klaren Vorteilen für die win8-Konfiguration (Kohärenz, Stimme, Bühne re/li+vo/hi, Atem, Luft, brachial bei Bedarf usw. - bei alledem fließt die Musik!).
So langsam glaube ich selbst nicht mehr, was da alles geht... Ist aber so.
Erkenne meine Anlage nicht wieder.

ulli
Hallo Ulli,

interessant, was Du schreibst, denn damit bestätigst Du das, worüber im JPlay-Forum immer wieder berichtet wird. Nun hast Du mir den Mund wässrig gemacht - Download von "Windows8-ReleasePreview-64bit-German.iso" läuft bereits. Das könnte mein nächstes Projekt werden. Denn: Es hätte neben den möglichen klanglichen Verbesserungen auch den Vorteil, eine eigene OS-Partition nur mit dem JPlayer aufzusetzen, die man auf einen USB-Stick installiert. Dann hat man Player mit schlankem OS als portable Version.

Grüße
Fujak
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music is my escape
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Beitrag von music is my escape »

modmix hat geschrieben:
Asus hat geschrieben:Bit-Perfect mit ASIO (Audio Stream Input/Output) 2.2-Treiber
Kein Asio, kein Lämpchen - könnte das die Erklärung sein?
Hallo an alle Interessierten,

um ganz kurz noch einmal auf die von mir in meinem Vorstellungsthread aufgeworfene Frage nach der evnt. nicht bitperfekten Ausgabe von JPlay einzugehen: Wie von Ulli und Fujak bereits vermutet, leuchtet die Bitperfect-LED an der Asus Xonar Essence One ausschließlich bei Betrieb per ASIO. Sobald das Gerät seinen Input über WASAPI bzw. Kernelstreaming erhält, gibt es keinerlei Leuchtsignal aus.

Da mir in JPlay in Kombination mit der Xonar nur Kernelstreaming angeboten wird (ASIO geht prinzipbedingt nicht, klar, aber auch WASAPI wird mir im Gegensatz zur integrierten Laptopsoundkarte nicht offeriert), ergibt sich hieraus der Grund für den Unterschied zu CMP2, bei dem die Bitperfect-Lampe problemlos eine bitidentische Ausgabe bestätigt.

Ob ein Player das Signal wirklich bitidentisch wiedergibt, lässt sich so also nicht feststellen.

Was die Klangunterschiede zwischen CMP2 und JPlay in meiner Kette betrifft, wage ich immer noch keine definitive Aussage zu treffen (dass beide sich unverkennbar von den anderen üblichen Verdächtigen unterscheiden, ist für mich unbestritten).
Momentan lädt bei mir ebenfalls die Win8 Preview mit dem Gedanken, sie auf einem externen Stick als reines Wiedergabe-OS für JPlay zu installieren.
Dies hätte u.a. den Vorteil, dass man JPlay in Software-Idealabstimmung (EXTREME in Hibernate auf WIN8) durch simples Umstecken der Xonar mit meiner CMP2-Installation (XP-Basis) vergleichen könnte, da zwei hardwareidentische Laptops dafür zur Verfügung stünden. Evnt. lässt sich die Tage noch eine zweite Xonar Essence One organisieren, damit hätte ich dann den nahezu idealen Vergleich beider Systeme unter den selben Bedingungen....

Viele Grüße aus Leipzig,
Thomas.
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veloplex
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Beitrag von veloplex »

Hallo Thomas,

Bitte unbedingt vergleichen. Ein AB Vergleich mit identischer Hardware wäre wirklich interessant.

Gruß Christoph
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uli.brueggemann
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Beitrag von uli.brueggemann »

http://jplay.eu/computer-audio/jplay-beginners-guide/#more-532 hat geschrieben:After you download it, unzip and install JPLAY. The installer will put JPLAY in C:\Program Files (x86)\JPLAY\ folder by default, but you can specify your own path. Do not attempt to install it on removable devices like memory sticks – it won’t work.
??

Grüsse
Uli
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play-mate
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Beitrag von play-mate »

ASIO ist nicht mit WASAPI oder KernelStreaming vergleichbar.

WASAPI und KernelStreaming sind protokolle die vom Betriebssystem bereitgestellt werden, wobei ASIO das Protokol ist das vom DAC/Soundkarte-Produzenten massgeschneidert ist (daher gibt´s auch keinen universellen ASIO Treiber)
KS und WASAPI regelt für Windows/Microsoft die "Ausgabe" eines Signals, wobei es bei ASIO von der angeschlossenen Hardware bestimmt wird.
D.h. das ASIO-Gerät holt sich die Daten ab.
Dies könnte man auch eine Master/Slave Beziehung nennen.
Bei KS/WASAPI schiebt der PC die Daten an den DAC,
-und bei ASIO hingegen, holt sich der DAC/Soundkarte die Daten beim Betriebssystem/Playersoftware ab.

Beispiel :

Eine Soundkarte die via PCI Bus (oder im Falle ASUS über Universal Serial Bus) mit ASIO arbeitet, ist der Taktgeber der Playersoftware.
Bei KS/WASAPI ist immer noch der PC der Taktgeber des Signals.

Dies darf man so verstehen dass bei KS/WASAPI die Daten vom Betriebssystem getaktet werden;
- und bei einem angeschlossenen ASIO Gerät von eben diesem.

Wenn JPlay nur eine KS/WASAPI Anbindung versteht, so ist dies (rein technisch) bedauerlich, weil ASIO nach wie vor der Massstab in Computeraudio ist.
(ist nicht der M2-Tech HighFace Mk.II nicht neuerdings auch ASIO statt KernelStreaming ?).

Der ASUS DAC hat natürlich den Vorteil dass er von Hause aus ASIO versteht (weil er ja eine umbebaute externe PCI Soundkarte ist) und damit via USB und ASIO auch der "Master" der Beziehung zum PC ist.

Warum aber manchmal der JPlay´er besser als ASIO sein soll.....das ist recht mysteriös.

LG: Leif
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music is my escape
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Beitrag von music is my escape »

play-mate hat geschrieben: Warum aber manchmal der JPlay´er besser als ASIO sein soll.....
Dies ist zumindest in meinem Fall noch nicht geklärt und auch basieren Fujaks Vergleiche, so ich das denn richtig verstanden habe, nicht auf einem ASIO ausgebenden CMP2.
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Fujak
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Beitrag von Fujak »

Hallo Leif,
Warum aber manchmal der JPlay´er besser als ASIO sein soll.....das ist recht mysteriös.
in dieser Aussage wird der Eindruck erweckt, als sei Asio ein Garant für besseren Klang und als sei es daher ein Mysterium, weshalb ein Player der damit nicht arbeitet (sondern mit KS und oder WASAPI), besser klingen könnte. Da die Diskussionen über die vermeintliche Überlegenheit eines Audio-Schnittstellenprotiokolls gegenüber einem anderen in der Vergangenheit schon bis zum Abwinken in anderen Threads von Dir geführt wurden, möchte ich Dich bitten, nicht jeden Thread, bei dem es um Computer-Audio geht, mit den immer gleichen technischen Belehrungen zuzupflastern, die zudem in der Pauschalität zumindest nicht jeder teilt.
Bitte nutze die bereits vorhandenen Threads, in denen Du diese Thematik bereits zur Diskussion gestellt hast, um dort den Faden wiederaufzunehmen.

In diesem Thread geht es um JPlay und diesbezügliche Erfahrungen.

Danke für die Berücksichtigung.

Grüße
Fujak
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ohneA
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Beitrag von ohneA »

Hallo Fujak, hallo Leif.
Nun ist es an der Zeit einen ersten Post zum Thema und in diesem Forum zu erstellen. :)
Fujak, so sehr ich Deine Beiträge als stiller Leser in den letzten Wochen und Monaten genossen und geschätzt habe, so muss ich in diesem Fall jedoch Leif Recht geben.
... ist wohl ein schlechter Einstieg als Newbie, oder? :oops: ... Aber ich kann nun nur aus meiner Sicht sagen, dass ich ähnlich wie Du die verschiedensten HTPC Konfigurationen durch habe, immer nach dem Streben das beste aus der Mühle heraus zu holen.
In meinem Fall beziehen sich die Hörerfahrungen auf JRiver. JRiver pur. Denn JPlay wollte ich ausprobieren, daher das Studium dieses Threads. Auf jeden Fall kann man in Bezug auf JRiver feststellen, dass in der Reihenfolge Kernel Streaming, WASAPI und ASIO letztgenanntes den besten Klang erzeugt. Ähäm, Korrektur: In MEINER Konfigruation den besten Klang erzeugt.
Ich denke dies ist die entscheidende Einschränkung: MEINE Konfiguration. Denn vermutlich spielt sowohl die Hardwarekonfiguration als auch die Softwareeinstellungen an sich eine Rolle. Ich habe - was die Soundkarte angeht - nach einer M-Audio Delta Audiophile 192 eine Asus Xonar Essence nun eine SOtM tX-USB Audiophile PCI to USB Audio Card drin (http://www.sonore.us/SOtM.html). Sprich, ich umgehe die Soundkarten-Hardware und gehe direkt über den USB-Port der SOtM an den DAC.

Mein Problem jetzt ist, ich würde gerne über die Konfiguration des HTPC und der Komponenten sprechen bzw. diese diskutieren, das geht aber vermutlich am Thema dieses Threads vorbei.

Komme ich also auf das eigentliche Thema zurück... Primärfrage: Warum setzt Du JPlay mit Foobar ein und nutzt nicht JRiver? Ich persönlich bin bezüglich der Klangeigenschaften eines optimal eingestellten JRiver völlig überzuckert und kann mir kaum vorstellen, dass es besser geht. JRiver hat zudem die Möglichkeit über das iPad gesteuert zu werden... ich habe also maximalen Bedienkomfort. Diese Möglichkeiten erscheinen mir mit Foobar oder gar JPlay mini völlig verschlossen. Oder habe ich da eine Wissenslücke?

Lange Rede, kurzer Sinn: Bitte nicht Missverstehen, es liegt mir fern gleich zu Beginn eines ersten Beitrags Öl in ein schwelendes ASIO, WASPI, KS - Feuer zu kippen. :roll: Auch habe ich die entsprechenden Diskussionen mangels Forenzugehörigkeit noch gar nicht gelesen/ gefunden. Aber generalisierende Aussagen sind sowieso nicht mein Ding. Sprich: Bei dem einen mag es so besser klingen, bei dem anderen so. Bei mir - wie gesagt - war... nein ist ASIO über jeden Zweifel erhaben. Wie üblich steht und fällt eine Aussage aber auch mit dem Asio-Treiber. Der von der Asus war jetzt nicht so wirklich klasse. (Ebenfalls ein anderes Thema).

Und da kommt gelich noch ein Nachbrenner: Wenn also JPlay kein ASIO unterstützt... also in meiner Konfiguration die beste Schnittstelle... macht es da überhaupt noch Sinn sich mit JPlay auseinanderzusetzen? Und wenn es heisst, JPlay mit Win7 ist nicht halb so gut wie JPlay mit Win8... hat das nicht eher was mit der Verbesserung von WASAPI zu tun als mit dem Betriebssystem? Den WASAPI in Vista ist nicht halb so gut wie in Win7.
Fragen über Fragen. :mrgreen:

Martin
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Fujak
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JPlay - Windows 7 vs. Windows 8

Beitrag von Fujak »

Hallo JPlayer,

nachdem man es im JPlay-Forum immer wieder lesen kann und Ulli kürzlich aus eigener Erfahrung gleiches berichtete (besten Dank für diesen Anstoß), wonach JPlay auf Windows 8 besser als auf Windows 7 klingt, bin ich dem heute Nachmittag an meinem Setup nachgegangen. In Ermangelung eines ausreichend großen (32GB) USB-Stick, habe ich nun auf einer alten 2,5" USB-Platte ein Windows 8 (64bit, RC Built 8400) aufgesetzt. Ein USB 3.0 Stick ist bestellt. Sobald ich ihn habe, werde ich diese Partition auf den Stick klonen (mittels Paragon-Tools).

Wie man Windows 8 komfortabel auf ein externes Speichermedium installiert, habe ich einer mit 31 bebilderten Schritten verfassten Anleitung von Chip.de entnommen:
http://www.chip.de/bildergalerie/Window ... 26063.html.

Das Ganze ist in 45 Minuten erledigt. Nach der Grundkonfiguration von Windows 8 wird nur noch Foobar als GUI und JPlay als Engine installiert, und schon kann es losgehen.

Ergebnis: Man sollte es nicht glauben, aber es lohnt sich.

Ruhe:
Der Klang hört sich nochmal ein Stück beruhigter an. Um die gleiche subjektive Lautheitsgrenze wie mit JPlay auf Windows 7 zu erreichen, kann/darf/muss ich hier etwa 4dB zulegen. Besonders bei Frauenstimmen sowie bei den Holz - und Blechbläsern wird dies deutlich.

Raum:
Die Phantommitte wird etwas prägnanter. Endlich höre ich bei meinen Piano-Concertos das Piano deutlicher in der Mitte und nicht mehr so stark "ausfransend in alle Richtungen". Auch die Tiefenstaffelung nimmt ein wenig zu.

Details:
Auch hier ein Stück mehr Details. Bei Klassikaufnahmen wird der Konzert-Raum noch ein bißchen hörbarer.

Aus meiner Sicht finde ich die Steigerung nicht weltbewegend, aber deutlich genug, um ab jetzt meine Musik auf Windows 8 abzuspielen. Um für die JPlay-Praktiker einen Anhaltspunkt zu geben: Der Nicht-Hibernate-Modus auf Window 8 klingt etwas besser als der Hibernate-Modus auf Windows 7. Entsprechend nochmal besser klingt der Hibernate-Modus auf Windows 8.

Es wurde an anderer Stelle vermutet, dass die klangliche Steigerung, von der Ulli bei seinem Setup berichtete, damit zusammenhängen könnte, dass bei ihm Windows 7 auf 32bit und Windows 8 auf 64bit läuft. Da beide meiner Betriebssysteme auf 64bit laufen, scheidet dies als Ursache (zumindest in meinem Setup) aus.

Soweit von meiner JPlay-Front.

Grüße
Fujak
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Fujak
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Beitrag von Fujak »

Hallo Ulli,
modmix hat geschrieben:Würdest Du eine Einordnung im "La Rosita"-Ranking wagen?
Nein, dazu kann ich keine Aussage treffen. Ich hatte ja an anderer Stelle geschrieben, dass mein Fujak-PC am heimisches Setup durch Acourate tonal besser klingt (und auch in der räumlichen Abbildung) als an der Wiedergabekette von Sigi. Das führe ich nicht darauf zurück, dass meine LS besser als die von Sigi sind 8) , sondern auf den Einsatz von Acourate. Damit ist keine seriöse Vergleichsmöglichkeit mehr zu La Rosita an einer völlig anderen Wiedergabekette gegeben.

Ich kann lediglich sagen, dass der Abstand zu cMP² (wie ich es realisiert habe) nun wesentlich größer geworden ist. Es bliebe auszuprobieren, ob cMP² auch von Windows 8 profitieren würde.

Was auch deutlich bleibt, dass auch jetzt mit Windows 8, der Einsatz des Big Ben unentbehrlich bleibt wie auch die anderen Hardware-Modifikationen (G-Hiface, die beiden Peaktech-Netzteile etc.). Wenn ich direkt aus dem Digital-Out meines PC via SPDIF in das Fireface gehe bzw. über Asio4All über USB rausgehe, ist der Klang deutlich schlechter. Jede Komponente trägt ihren Teil bei zum "Gesamtkunstwerk" :D .

Grüße
Fujak

P.S.:
modmix hat geschrieben:PS: 500 MB? oder mehr?
2 GB
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mm2
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Beitrag von mm2 »

Hallo Fujak,
Ja, das machen wir wieder einmal; näheres über PN/E-mail.
Du hast seit gestern Mail :wink:
wonach JPlay auf Windows 8 besser als auf Windows 7 klingt …
könnte das daran liegen dass das W8 ganz frisch installiert ist ?
Man kennt das ja von Windows, mit der Zeit wird es immer langsamer.

Oder könnte die W8 Beta noch schlanker seit, als das was dann auf den Markt kommt
und vermutlich sogar wieder mehr Dienste etc. an Board haben als bei W7 ?

Viele Grüße
Maximilian
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Fujak
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Beitrag von Fujak »

Hallo Ulli,

wenn ich das richtig verstanden habe, dann ist das Optimum, möglichst viel RAM zu haben, jedoch den RAM-Load nicht über 500 MB einzustellen? Interessante Logik, ich werde damit experimentieren - auch mit RAM-Speed und Pfadlänge.

Grüße
Fujak
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Beitrag von Fujak »

Hallo Maximilian,
mm2 hat geschrieben:Hallo Fujak,
Ja, das machen wir wieder einmal; näheres über PN/E-mail.
Du hast seit gestern Mail :wink:
... nur reinschauen in die Mailbox sollte ich noch, das wäre nicht schlecht... :oops:

Zu Windows 8: das könnte tatsächlich eine mögliche Erklärung für den Unterschied sein. Andererseits habe ich vorallem im Hibernate-Mode verglichen, bei dem ja kompromisslos alles stillgelegt wird, was nicht zur Wiedergabe gebraucht wird. Selbst das überladenste System wird dann sehr schlank.

Aber selbst wenn dies der Grund sein sollte, dann würde es ohnehin sinnvoll sein, eine gesonderte Partition mit eigenem OS einzurichten, um das Audiosystem dauerhaft schlank zu halten.

Grüße
Fujak
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Beitrag von Fujak »

Hallo Ulli,

leider muss die Partition tatsächlich einmal ans Netz, um die Aktivierung durchzuführen. Vorher aber alle reporting-functions deaktivieren, sowie die automatische Update-Funktion.

Grüße
Fujak
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ohneA
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Beitrag von ohneA »

Hi Ulli.
Was heisst hier, ich habe mich schon lange nicht mehr gemeldet? Musste meine neuen ELS abholen. :mrgreen:

all:
Vielleicht ist mir ja was entgangen, aber was mich ein wenig an der einfachen Aussage "JPlay und Win8 klingt besser" stört, ist der Mangel an zusätzlichen Informationen. Wie gesagt, vielleicht habe ich da im Vorfeld einige Informationen überlesen oder bin einfach noch zu wenig im Bilde.
Also, meine Fragen:
A) Auf Basis welcher Hardware fusst diese Aussage? (CPU, Speicher? Mainboard? etc.) Könnte möglicherweise eine bessere Unterstützung der Hardware der Grund sein?
B) Welche Schnittstelle gilt dabei als Grundlage? WASAPI? KS?

Ich will nicht mäkeln, möchte aber möglichst genaue Informationen um es eventuell nachvollziehen (oder widerlegen) zu können.

Martin
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