Streaming-DAC-Vorstufe

bastelixx
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Beitrag von bastelixx »

cassco hat geschrieben: 19.03.2023, 06:29 Der Streamer/Renderer muss ja kein 43 cm Fullsize Format haben und zwingend neben der Vorstufe stehen.
Die gibt es - ohne klangliche Abstriche - auch im Mini Format und können versteckt im Lowboard oder sonstwo unsichtbar platziert werden.
ich würde mich da auch eher bei Streaming Spezialisten umschauen und nicht bei den klassischen Hi-Fi Marken.
en.
Hallo Sascha,

wenn du bedenkst, dass 43 cm vom Desktop-PC ein CD-PLayer, DVD-Player, Streamer, Crossover, Schaltzentrale (TV Sound und/oder andere Digitalquellen kann man darueber mit der Anlage wiedergeben), Raumkorrektur-DSP/Convolver und für Trinaurall/Stereo Zuständigkeit beinhalten, dann sind die 43 cm voll gerechtfertigt, oder? :cheers:

Grüße
Stanislaw
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macamarramdac
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Beitrag von macamarramdac »

Guten Morgen zusammen,

da noch relativ wenig über die AVM Geräte selbst gesagt wurde, habe ich mal die technischen Daten der drei Geräte rausgesucht - vielleicht kann ja der ein oder andere da was in Bezug auf Zukunftssicherheit und/oder Qualität als Streamer, DAC und Vorstufe schließen….

SD 5.2
…öhm, wie hänge ich hier Fotos an - irgendwie kann ich dazwischen nichts einkopieren :shock:
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macamarramdac
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Beitrag von macamarramdac »

… hier wenigstens die links zu den technischen Daten (jeweils hinten in der Bedienungsanleitung…

SD 5.2
https://uc8351ac5904dd917a97c9c68a80.dl ... w0ObE/file

MP 5.2
https://uc7f2019d070eb11de55d9f29f83.dl ... LDxZ8/file

CS 8.2
https://uccc690a8367248d8e027fbf27b5.dl ... D9ohc/file
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wgh52
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Beitrag von wgh52 »

macamarramdac hat geschrieben: 19.03.2023, 10:53…öhm, wie hänge ich hier Fotos an
Hallo Gregor,

hier ist's beschrieben.

Grüße,
Winfried5474
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macamarramdac
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Beitrag von macamarramdac »

Danke, werd mich dort registrieren sobald es wieder geht und dann hochladen…
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cassco
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Beitrag von cassco »

bastelixx hat geschrieben: 19.03.2023, 09:31
Hallo Sascha,

wenn du bedenkst, dass 43 cm vom Desktop-PC ein CD-PLayer, DVD-Player, Streamer, Crossover, Schaltzentrale (TV Sound und/oder andere Digitalquellen kann man darueber mit der Anlage wiedergeben), Raumkorrektur-DSP/Convolver und für Trinaurall/Stereo Zuständigkeit beinhalten, dann sind die 43 cm voll gerechtfertigt, oder? :cheers:

Grüße
Stanislaw
Moin Stanislaw,

es ging primär um die Frage, ob man einen eher kurzlebigen Streaming Client vom Rest trennen sollte.
Wenn man das tut, dann gibt es reine Streamer/Renderer auch im Mini Format und die kann man wunderbar irgendwo verstecken.
Der Funktionsumfang eines All in one Gerätes stand nicht zur Debatte

Grüße
Sascha
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macamarramdac
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Beitrag von macamarramdac »

Hi Sascha,
Guter Punkt mit der Zukunftsfähigkeit /-sicherheit von all-in-one-geräten insbesondere mit Streaming. Ich habe jetzt mehrfach mit Avm telefoniert und muss sagen, sie konnten mir ganz git die Angst nehmen. Zum einen sind die Geräte modular aufgebaut und avm bietet auch sehr viele updates für ältere Gerätegenerationen an. Zum anderen supporten sie auch lange softwareseitig. Die X.2 Generation mit App-Steuerung wurde jüngst an die iOS 16.x Version umfangreich angepasst - und diese Geräte wurden vor gut 10 Jahren entwickelt. Und wenn man in die Ovation-linie greift, ist die upgradefähigkeit meiner Meinung nach absolut top. Wer will kann sich bspw. einen momentan recht günstig angebotenen CS8.2 kaufen und für 2.5teur streaming-technisch inkl. Motherboard und neuer Stromversorgung auf den neuesten Stand bringen, hat ein baugleiches Gerät zur aktuellen generation und liegt rund 5kteur unter jetzigem Listenpreis - für hiesige Leserschaf wahrscheinlich interessanter: Ähnliches gilt auch für die sehr gute Vorstufe PA8.2!
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Supergrobi62
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Streaming-DAC-Vorstufe

Beitrag von Supergrobi62 »

Hallo Gregor,
ist vielleicht ein wenig spät, aber ich möchte Dir doch noch meine Erfahrungen zu diesem Thema mitteilen. Ich war vor der gleichen Entscheidung. Hätte fast einen SD 5.2 gekauft, aber weil da einiges schief gelaufen ist, wurde es letztendlich ein PA 5.2, den ich in absehbarer Zeit mit einem MP 3.2 ergänzen werde. Im Nachhinein bin ich froh, dass es mit dem SD nicht geklappt hat, weil mir mittlerweile klar geworden ist, dass der VV das entscheidende Teil ist. Wenn sich in der Zukunft irgendetwas tut, ist es auf der digitalen Ebene, so dass Du bei einer Trennung der beiden Geräte alle Möglichkeiten hast (in meinem Fall: einen sehr guten CD-Player und Streamer mit der Möglichkeit ggf. Irgendwann einen DAC or whatever dazwischen zu schalten).
Ich höre jetzt seit über zwei Wochen mit dem AVM und meinen Boxen Audium Comp 9.2 Active meine Musik wieder ganz neu. Zu der sowieso schon vorhandenen Musikalität sind zwei Dinge extrem dazugekommen: Kontrolle und Raum).
VG Ralf
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Bajano
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Beitrag von Bajano »

Hallo zusammen,

ich hatte vergangenes Wochenende die Möglichkeit, einen AVM Ovation CS 8.3 (UVP 14.990€) im direkten Vergleich zu meinem G-ADS2 DAC in meinem Setup zu hören.

Der G-ADS2 DAC in Vollausstattung spielte für meine Ohren in allen Disziplinen besser, als der AVM. Beim Ovation fehlte Raumtiefe, der für mich wichtige Schmelz bei Frauenstimmen und leider wurden im unmittelbaren Vergleich auch keine Emotionen ausgelöst. Als einzig positives Kriterium konnte der AVM einen etwas kräftigeren Antritt auf der Habenseite verbuchen. Das hat mir (mal wieder) verdeutlicht, auf welchem klanglichen Niveau der G-ADS2 DAC in voller Ausbaustufe spielt.

Beste Grüße,
Oliver
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grobian.gans
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Beitrag von grobian.gans »

Hallo, allerseits,

ich kann das Lindemann musicbook source (mit oder ohne CD) sehr empfehlen. Es besitzt eine sehr gute Ausstattung und ist in der Lage, so ziemlich alles abzuspielen. Auch der Anschluss einer ext. Festplatte ist möglich. Ich verwende das Gerät in Kombination mit einem Minim-Server und mit Qobuz.

Als sehr gutes Feature bewerte ich auch den Roon-Ready Status des Geräts. Damit wird das Streamen dann richtig komfortabel.

Grüße
Hartmut
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macamarramdac
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Beitrag von macamarramdac »

Bajano hat geschrieben: 19.05.2023, 10:16 Hallo zusammen,

ich hatte vergangenes Wochenende die Möglichkeit, einen AVM Ovation CS 8.3 (UVP 14.990€) im direkten Vergleich zu meinem G-ADS2 DAC in meinem Setup zu hören.
Hi Oliver,

es war ein AVM SD 8.3 für 12.990€ (kein CS 8.3 für 14.990€) sollte aber klanglich keine Unterschiede machen, da beim CS lediglich ein CD-Laufwerk und Endverstärkung hinzuaddiert werden. Dem Rest deiner Ausführungen kann ich ansonsten nur zustimmen.

Auffällig war nach dem Wechsel von deinem G-Linn zum AVM, dass der Klang viel vordergründiger (mir fällt kein besseres Wort dafür ein) war. Es klang spektakulärer (weil präsenter, vordergründiger, aber weniger authentisch.

Insbesondere bei deinen geliebten Frauenstimmen war das klar hörbar. Diese wirkten im direkten Vergleich nasal / topfit. Wo vorher wohlige Schauer über den Rücken liefen, war jetzt sterile Klarheit. (Das ist auch der Grund, warum ich momentan etwas Abstand von den Geräten der Marke AVM genommen habe.) und eben die bei dir so Superstars ausgeprägte Tiefenstaffelung flöten ging. Ob Bühnenbreite oder Detailauflösung schlechter waren kann ich nicht sagen, aber und das ist der Entscheide Punkt: die Emotionen blieben aus und das war deutlich zu hören.

Ich habe einen AVM MP8.3 noch eine Woche lang bei mir zuhause gehört. Natürlich erst mal eine Riesen Enttäuschung. Nach dem Super Höhrraum und dem Super Setup kein Wunder. Ich habe das Gerät direkt an Nachfeld-Monitoren von Adam Audio gehört und aus der FRITZ!Box mit Beipack-LAN-Kabel gestreamt (keine Switches, keine Netzteile, keine Reinsilberkabel etc.

Nach und nach kam aber wieder etwas Freude auf. Gerade bei meiner geliebten elektronischen Musik (bspw. Röyksopp Profound Mysteries III) kamen die Qualitäten des AVM auch unter diesen Bedingungen zum Tragen. Die sphärischen Klänge hatten eine Klarheit und Räumlichkeit die Spaß gemacht hat. Der Gesang zumindest auf diesem Album konnte wieder versöhnen. Aber bspw. bei Tina Turner (Album simple the Best auf Qobuz) blieb farblos und wenig packend. Dafür war aber die Luft zwischen den einzelnen Klangquellen bzw die „Schwärze“ zwischen den einzelnen Klängen (vielen Dank , Harald, für diesen Begriff, finde ich sehr passen - jeder der von LCD auf OLED umgestiegen ist, weiß was gemeint ist) für diese Setup absolut ok. Ein befreundeter Besitzer eines Tonstudios war sogar völlig begeistert von der Losgelöstheit der Musik vom Lautsprecher und der Ortungsschärfe des Gesangs (boah, die kann man ja anfassen, die Frau steht genau da, ich schwör dir, die, die das abgemischt haben, haben das selbst so nicht gehört- Ihr wisst, was ich meine) Übrigens denke ich schon, dass Röyksopp auf einer ordentlichen Abhöre produziert, sonst wären die Details sicherlich nicht so filigran. Es zeigt aber auch wie weit die Entwicklung mittlerweile ist und wie gut man zuhause mit wenig Aufwand hören kann (Nahfeld ist natürlich dankbar, weil Raumklang so gut wie keine Rolle spielt;)

Aber, und dabei blieb es dann den ganzen Rest der Woche, die Emotionalität und Authentizität vermisste ich bis zum Schluss und das hat mich schon genervt. So viel Geld und doch nur einen Teil des Musikrepartoires genießen zu können, ist dann doch nicht das Richtige.

Was ist die Konsequenz des Ganzen? Als nächstes werde ich einen Linn bei mir zuhause hören und schauen, ob sich da ansatzweise so ein Hörgenuss, wie bei dir, lieber Oliver, einstellt. Auf diesem Wege auf jeden Fall noch mal ein dickes Dankeschön, dass ich bei dir den G-Linn inkl. fantastischem Raum und Setup hören durfte - auch wenn es mir die AVMs etwas verhagelt hat.

Liebe Grüße
Gregor


PS: Empfehlungen welchen Linn ich hören soll sehr gerne hier posten - wie gesagt, es soll hier ja um Streaming-Vorstufen gehen bzw Geräte, die direkt an aktiven LS betrieben werden können und so ein minimalistisches Setup ermöglichen.
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h0e
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Beitrag von h0e »

Hallo Gregor,

klanglich war es für meine Ohren immer so, dass die G-Linns eine Klasse für sich sind. Erstmal der Katalyst Klimax aus dem Hause Linn konnte es mit einem zu dem Zeitpunkt gefühlt uralten G-ADS /1 Dac so einigermaßen mithalten. Allerdings lagen da schon mehr als 10k Euro dazwischen. Andere AllInOne mögen ihre Anhänger finden, mich hatte bisher keiner wirklich begeistert.
Da Dir des DS/2 Dac bei Oli gut gefallen hat suche nach einem 2er oder 3er in G-Variante oder wenn Original dann Organic Klimax, ggf. auch in einem Upgrade Gerät (dem alten Design - flache Flunder). Ggf. gefällt auch ein Lumin X1 mit Power Supply.

Grüsse Jürgen
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macamarramdac
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Beitrag von macamarramdac »

Hallo zusammen, um den Thread für mich ordentlich abzuschließen, hier das Update meiner Hörerfahrungen:

Nachdem ich ein wenig Abstand von den wunderschön gearbeiteten Geräten der Marke AVM genommen hatte und ich mich ein ums andere Mal von den Klangqualitäten der Linns überzeugt habe, habe ich dann noch einmal eine Teststellung AVM MP8.3 vs Linn Akourate DS/3 (mit Gertifizierung, aber ohne G-Netzteil) an meinen eigenen LS durchgeführt. Was soll ich sagen, es blieb dabei: die Natürlichkeit, die Ruhe im Klangbild und die Emotionen des Linns waren einfach unschlagbar.

Logische Konsequenz: ich habe den G-Linn ADS/3 einem sehr netten Forumskollegen abgekauft und es keine Sekunde bereut.

Vielleicht noch ein Wort zur Wahl des DS Modells und warum es kein DSM geworden ist, obwohl es hier ja um Streaming-Vorstufen gehen soll. Der DS klingt einfach besser als der DSM - obwohl ich eher leise Musik höre und damit die Lautstärke weit unterhalb des Optimalen Auflösungsbereichs spielt!

An dieser Stelle noch einmal ein herzliches Dankeschön an alle, die mir geholfen haben die richtigen Fragen zu stellen, Geräte zu testen und Entscheidungen zu treffen - insbesondere Dir, lieber Harald, dir lieber Oliver und natürlich dir lieber Thorben, der du dich schweren Herzens von deinem tollen Streamer getrennt hast.
g:)
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Bajano
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Beitrag von Bajano »

Hallo Gregor,

ich freue mich mit Dir über die finale Entscheidung für Deine Quelle Linn G-ADS3 und den täglich garantierten Hörgenuss.

Du weißt ja bereits, dass die optimale Lautstärkeeinstellung des Linn bei 80-83dB liegt, obwohl Du eher zur Fraktion der „Leisehörer“ gehörst. Ich habe einige Tests bzgl. Lautstärkeanpassung (digital und analog) hinter mir und kann Dir mitteilen, dass alle Varianten hörbar verlustbehaftet sind. Ich habe mittlerweile den für mich besten Kompromiss gefunden und bin damit überaus zufrieden. Mein G-ADS3 Katalyst spielt Musik (egal, ob vom NAS oder über Tidal) ausschließlich mit einer Lautstärkeeinstellung zwischen 80-83dB, weniger ist für meine Ohren nicht mehr akzeptabel 😉.

Weiterhin viel Hörspaß mit Deinem Linn und beste Grüße,
Oliver
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Horse Tea
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Beitrag von Horse Tea »

macamarramdac hat geschrieben: 28.10.2023, 13:48 Nachdem ich ein wenig Abstand von den wunderschön gearbeiteten Geräten der Marke AVM genommen hatte und ich mich ein ums andere Mal von den Klangqualitäten der Linns überzeugt habe, habe ich dann noch einmal eine Teststellung AVM MP8.3 vs Linn Akourate DS/3 (mit Gertifizierung, aber ohne G-Netzteil) an meinen eigenen LS durchgeführt. Was soll ich sagen, es blieb dabei: die Natürlichkeit, die Ruhe im Klangbild und die Emotionen des Linns waren einfach unschlagbar.
Hallo Gregor,

das Ergebnis Deines Vergleiches finde ich hochinteressant. Ich habe einen AVM CD 6.3 und einen G-ADS2 mit Clock- und Netzteilupgrade und komme zu einem anderen Urteil, nämlich einem Patt. Das kann verschiedene Ursachen haben, denn weder die genannten Geräte, noch der Rest der Anlage oder der "Tester" ist identisch. Ich höre den AVM etwas gedeckter, aber sehr gut ausbalanciert und angenehm, also weit weg von nervig. Der Linn ist dagegen eher etwas heller und sehr transparent. Mit welchem Musikmaterial hast Du den Vergleich durchgeführt, Pop, Jazz oder Klassik? Insbesondere bei Alter Musik klingt der AVM bei den leicht nervig klingenden Instrumenten des 18. Jahrhunderts natürlicher. Ich frage auch deswegen danach, weil ich die Erfahrung gemacht habe, dass die bevorzugte Musikrichtung einen deutlichen Einfluss auf die Ausashl der Quellgeräte haben kann. Anders als Du, muss ich bei meinem Vergleich aber auch Unterschiede in der Anfälligkeit von CD-Spieler und Streamer bzw. dessen Peripherie für HF-Störungen bedenken.

Nicht zuletzt beglückwünsche ich Dich zu Deiner Entscheidung und freue mich über Deinen Hörgenuss.

Viele Grüße
Horst-Dieter
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