Kaufempfehlungen für Streamer/Renderer (ohne DAC)

SolidCore
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Beitrag von SolidCore »

Audiophon hat geschrieben: 02.02.2022, 21:59 Hallo Stephan,

danke Dir für Deine ausführlichen Berichte!

...
..
Gute Zusammenfassung! Das Problem ist, dass ich mich jetzt schon beim virtuellen Anstehen für das externe G-LNT für den Hub sehe.... :lol:
... anderseits ist der kleine Lumin wiederum so preiswert im Wortsinne, dass man eigentlich nicht viel falsch machen kann.

Viele Grüße
Martin

Hallo Martin

Beides ist für sich gesehen eine gute Entscheidung. Wenn ein Gerät so grob das doppelte kostet,
sollte man auch eine klangliche Steigerung erwarten können. Ich denke das trifft auf dein Resumé zu.
Wie sich der erwähnte ACOUSENCE Streamer einbringt, kann ich nicht beurteilen. Der Markt ist ja mittlerweile
fast unüberschaubar, alles kann man (leider) nicht ausprobieren.

Wichtig bei Geräten finde ich generell, das sie die kritische Grenze überschreiten, zufrieden zu sein.
Und kein echter Bedarf nach besser nötig ist. Sonst kauft man 2 mal. Diese virtuelle Grenze bleibt subjektiv,
somit schwer zu verallgemeinern. Sollte auch in Relation zum Rest der Anlage stehen.

Bei derlei Vergleichen wie beschrieben, versuchen wir immer, identische Bedingungen zu schaffen.
D.h "warme" Geräte, und 1:1 an die gleiche Stelle gestellt, mit dem gleichem Strom-, als auch Digitalkabel.
Bevor es im nachhinein an der Aufstellung, einem anderem Stromkabel oder irgendwelchen Potential-ausgleich
Problemen liegt, wenn man beide Testgeräte gleichzeitig laufen lässt, und per Fernbedienung umschaltet.
Da kann man sich auch selbst mit austricksen.
Dabei bleibt natürlich dein sinnvolles Argument, ob vielleicht ein USB-Ausgang bei einem bestimmten Gerät besser
sein könnte, auf der Strecke. Oder man addiert seine Wunschverbindung zusätzlich zum Vergleich.

Wenn ich Einzelgeräte mit Kauf-Wunsch für mich beurteile, prüfe ich tatsächlich jegliche Anschluss-Art und Funktion.
So entdeckt man dann z.B, das der Meitner DAC den analogen XLR Ausgang einfach mehr mag als Cinch.
Am G-Hub ist es wiederum auf beiden Digitalausgängen hervorragend. Da entscheidet eher der DAC-Eingang oder das Kabel,
was besser gefällt.
Bei anderen Geräten kann alles genannte auch anders ausfallen.


Zum G-Hub Linearnetzteil nochmal erwähnt:
Meins ist bestellt, aber noch nicht fertig. Hier zuhaus setzt sich der G-Hub vom eingebautem Streamer
im Meitner MA3 kaum ab. Besser ja, aber ohne AHA oder "haben wollen".
Beim Reiner jedoch, mit Linearnetzteil, waren die Unterschiede doch sehr deutlich.
Es entstand der Eindruck: Sowas brauch ich auch, und der Meitner als Vergleichsgröße Streamer kommt da nicht mit.

Nun habe ich aber entdeckt, versorgt man die Streamerkarte im DAC statt mit dem Schaltnetzteil mit einer sauberen
Spannung, steigt er wesentlich auf. Das muss man nach Umbau dann nochmal neu beurteilen.
Was mich keineswegs stört, da ich 2 Anlagen habe. Eine gute Quelle ist durch nichts zu ersetzen.

Gruß
Stephan
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Fortepianus
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Beitrag von Fortepianus »

Hallo Stephan,
SolidCore hat geschrieben: 02.02.2022, 18:17 Der Richtigkeit halber sollte man noch erwähnen, das auch im Linn G-Hub keine gute Systemclock arbeitet.
Gert tauscht lediglich die Clock, die für LAN zuständig ist. Die eigentliche Clock soll wohl nicht austauschbar sein.
nur kurz zur Ergänzung: Es gibt in jedem Linn-Streamer, der im Namen Akurate oder Klimax trägt, genau zwei Clocks. Einmal die Systemclock mit 12,5MHz, die auch den Netzwerkeingang taktet, und die tausche ich beim Clock-Upgrade gegen ein selbstentwickeltes Präzisionsclockmodul. Und dann gibt es die Audioclock. Das ist in allen Klimax- und Akurate-Streamern seit der Version 1 die gleiche Clock, ein programmierbarer Clock-Synthesizer von Silicon Labs mit hervorragender Qualität. Den tausche ich nicht, auch wenn ich das natürlich ausprobiert habe. Aber das brachte nichts außer dem Nachteil, dass Linn Songcast nicht mehr funktioniert. Die Audioclock ist nämlich aufgrund ihrer Programmierbarkeit fein in der Frequenz abstimmbar und damit kann sie auf einen anderen Linn-Streamer im gleichen Netzwerk synchronisiert werden. Die Performance dieser Clock lebt wesentlich von der Sauberkeit ihrer Versorgung, und darin unterscheiden sich sowohl die verschiedenen Versionen der Akurate wie der Klimax. Und da setze ich beim Audio-Taktgeber an: Meine Clockversorgung hat ein Restrauschen, das an meine persönliche Messgrenze von wenigen µV stößt und ist damit deutlich besser als in jedem der Originale.
SolidCore hat geschrieben: 02.02.2022, 18:17 Ich selbst bin mit dem G-Hub überaus zufrieden.
Das freut mich!

Viele Grüße
Gert
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beltane
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Beitrag von beltane »

Hallo Martin, hallo Stephan,

vielen Dank für Eure Rückmeldungen.

Viele Grüße

Frank
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shakti
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Beitrag von shakti »

bei einem meiner Kunden hat sich vor kurzem eine ähnliche Frage gestellt,
es wurde ebenfalls mit einem Auralic Musik gehört.

Letztendlich ist der Austausch der digitalen Strecke dahingehend größer geworden,
als dass auch der DAC selber mit in den Focus kam.

Nun spielt ein

Brinkmann Nyquist II,

welcher zwar primär als DAC vermarktet wird, aber eben auch ein Eingang für ein LAN Kabel besitzt.

https://www.brinkmann-audio.de/main.php ... od=nyquist

Vergleicht man die Qualität der Eingänge, dann gefällt der LAN Eingang zumeist am besten, speziell wenn er von einem guten Signal (switch) angesteuert wird.

Eine überraschend gut Performance zum sehr kleinen Preis bietet der

Silent Angel Munich T

https://www.silent-angel-audio.com/munich-m1t

der bei mir für eine Zweitanlage angeschafft wurde und nun zusammen mit einem Keces P8 Netzteil
sehr vernünftig spielt. Wenn man dem AES/EBU oder SPDIF dann noch mit einer MUTEC clock verbessernd zur Seite steht,
ist diese Variante vom Preis- Leistungsverhälnis sicherlich auch eine interessante Möglichkeit.

Die Geräte sind natürlich Roon Ready.

Gruss
Juergen
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RayDigital
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Beitrag von RayDigital »

shakti hat geschrieben: 03.02.2022, 11:00 Letztendlich ist der Austausch der digitalen Strecke dahingehend größer geworden,
als dass auch der DAC selber mit in den Focus kam.
Jürgen,

ich denke, Du machst hier einen wirklich guten Punkt.
Gerade das Zusammenspiel aus separatem Streamer und separatem DAC derselben Marke/Markenfamilie machen für mich ein gutes Klangerlebnis aus. Ich gebe zu, ich bin ein überzeugter Anhänger zweier getrennter Digitalgeräte, bestehend aus der Quelle und dem D/A-Wandler einer Marke, und ich bin sicher dahingehend auch „biased“, was die Geräte vom Ralf Koschnicke anbelangt.
Nicht dass ich nicht auch Erfahrung mit anderen Quellen und/oder Wandlern bisher gesammelt hätte, aber die Synergien aus einer aufwendig gestalteten digitalen Source und einer optimalen Übergabe eines von „digitalem Schmutz“ gereinigten Digitalsignals an den nachfolgenden Wandler aus dem gleichen Hause haben für mich immer viel Sinn ergeben.
Das soll aber natürlich nicht heißen, dass eine solche gute Performance nicht auch innerhalb eines einzelnen Gerätes möglich wäre, dennoch sehe ich bedeutende Vorteile darin, zwei dermaßen empfindliche digitale Gerätschaften auch physisch - und galvanisch sowieso - voneinander zu trennen. Dazu gibt es ja auch im Hause Linn mit dem Hub und separaten DACs überzeugende Beispiele.

Gruß,
Raimund
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Rasemuck
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Beitrag von Rasemuck »

Hallo Martin,

Dein Eingangspost könnte noch um die beiden folgenden Geräte ergänzt werden:

Aqua LinQ

Bricasti M5

Bei dieser Gelegenheit würde ich gerne einmal wissen, ob es die Möglichkeit gibt, den Linn Akurate System Hub (G-Hub) einmal Probe zu hören. Für meine Lyravox Karlotta suche ich immer noch den optimalen Zuspieler via AES/EBU. Gegenwärtig ist das ein Bricasti M5, aber vielleicht gibt es ja noch Luft nach oben?

Gruß

Martin
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Audiophon
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Beitrag von Audiophon »

shakti hat geschrieben: 03.02.2022, 11:00 bei einem meiner Kunden hat sich vor kurzem eine ähnliche Frage gestellt,
es wurde ebenfalls mit einem Auralic Musik gehört.

Letztendlich ist der Austausch der digitalen Strecke dahingehend größer geworden,
als dass auch der DAC selber mit in den Focus kam.
Hallo Jürgen,

danke Dir für Deine Vorschläge. Der Austausch des DAC steht aber derzeit nicht zur Debatte, da ich mit der CD/SACD Wiedergabe sehr zufrieden bin und mit Streaming klanglich gleichziehen.

Ob aber ein Silent Angel Munich tatsächlich besser ist als ein Auralic Aries G1 mit Hoerwege Netzteil? Ich kann es mir nur schwer vorstellen. Schlecht ist der Auralic nämlich wirklich nicht.

Viele Grüße
Martin
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Audiophon
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Beitrag von Audiophon »

Rasemuck hat geschrieben: 03.02.2022, 17:50 Dein Eingangspost könnte noch um die beiden folgenden Geräte ergänzt werden:

Aqua LinQ

Bricasti M5
Hallo Namensvetter,

Danke für den Tip mit dem Aqua. der scheint schon mal sehr interessant. Schade nur, dass viele Hersteller der Stromversorgung recht wenig Beachtung schenken.

Ich werde trotzdem mal versuchen den Aqua Probe zu hören :wink: .

Viele Grüße
Martin
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Audiophon
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Neuer Kandidat

Beitrag von Audiophon »

Guten Abend in die Runde!

Bislang sind ja immer noch der G-Hub und der Lumin U1 mini mit guter externer Stromversorgung meine Favoriten. Nun soll im März ein neuer Kandidat vorgestellt werden der genau meinem Anforderungsprofil entsprechen könnte.

Bis dahin werde ich also noch versuchen ein paar Kandidaten Probe zu hören um dann erst im März zuzuschlagen :wink: .

Viele Grüße
Martin
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dirk-rs
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Beitrag von dirk-rs »

Hallo Martin,

um welches Gerät handelt es sich?

Gruss Dirk
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Dual01
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Beitrag von Dual01 »

Hallo Martin,
RayDigital hat geschrieben: 03.02.2022, 15:50Gerade das Zusammenspiel aus separatem Streamer und separatem DAC derselben Marke/Markenfamilie machen für mich ein gutes Klangerlebnis aus. Ich gebe zu, ich bin ein überzeugter Anhänger zweier getrennter Digitalgeräte, bestehend aus der Quelle und dem D/A-Wandler einer Marke, und ich bin sicher dahingehend auch „biased“, was die Geräte vom Ralf Koschnicke anbelangt.
Das Ergebnis bei getrennten Geräten (Streamer + dac) hängt noch signifikant davon ab, in welcher Form das Signal vom Streamer auf den Dac übertragen wird. Bei einer Übertragung mittels SPDIF hat man selbst bei aufwändiger Implementierung der SPDIF-Schnittstelle einen leichten Qualitätsverlust, da das Signal zweimal konvertiert wird (I²S zu SPDIF und dann SPDIF zu I²S). Das Problem hat man dagegen nicht, wenn alles in einem Gehäuse untergebracht ist. Das Problem mit I²S ist, dass das Protokoll im Gegensatz zu SPDIF nicht für die Signalübertragung über größere Entfernungen (d.h. zwischen zwei separaten Geräten) ausgelegt ist. Einige Hersteller umgehen diese Einschränkung, indem sie eine eigene Schnittstelle für die direkte I²S-Übertragung über größere Distanzen hinweg entwickelt haben (PS Audio, Aqua Hifi, North Star Design uvm.). Da diese Schnittstelle nicht standardisiert ist, funktioniert das eben meistens nur bei Geräten des gleichen Herstellers, wobei die PS Audio-Schnittstelle von einigen Streamer- und Dac-Herstellern genutzt wird.
Bei meinen Vergleichstests mit sonst identischer Hardware war I²S immer deutlich besser als SPDIF.

Beste Grüße
Dieter
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Beitrag von Audiophon »

dirk-rs hat geschrieben: 07.02.2022, 07:05 Hallo Martin,

um welches Gerät handelt es sich?

Gruss Dirk
Hallo Dirk,

Leider darf ich das nicht sagen, aber im nächsten Monat soll der Player ja schon vorgestellt werden.

Mich hat er aber schon mal so neugierig gemacht, dass ich jetzt eine Neuanschaffung erstmal für einen Monat aussetze.

Viele Grüße
Martin
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Beitrag von Audiophon »

Dual01 hat geschrieben: 07.02.2022, 13:48 Das Ergebnis bei getrennten Geräten (Streamer + dac) hängt noch signifikant davon ab, in welcher Form das Signal vom Streamer auf den Dac übertragen wird. Bei einer Übertragung mittels SPDIF hat man selbst bei aufwändiger Implementierung der SPDIF-Schnittstelle einen leichten Qualitätsverlust, da das Signal zweimal konvertiert wird (I²S zu SPDIF und dann SPDIF zu I²S). Das Problem hat man dagegen nicht, wenn alles in einem Gehäuse untergebracht ist.

...

Bei meinen Vergleichstests mit sonst identischer Hardware war I²S immer deutlich besser als SPDIF.
Hallo Dieter,

vollste Zustimmung! Das hatte ich daher auch ausdrücklich geschrieben, dass ich große (ist natürlich alles sehr relativ, besser wäre vielleicht hier: "wahrnehmbare") Klangunterschiede zwischen den verschiedenen Verbindungsarten USB, RCA digital und AES/EBU ausmachen konnte. Solange jedoch die Paarung aus Player und DAC mit einer dieser Verbindungen gut spiel, habe ich kein Problem damit.

Da ich noch viel und gerne CD/SACDs höre und auch eine recht umfangreiche Sammlung habe, kommt ein Austausch des SACD/DAC nicht in Frage, da dieser auch SACD-Player ist (das gleiche Gerät gibt es übrigens auch als "nur" DAC). Ideal wäre es tatsächlich die Komponenten SACD, DAC und Streamer in einem Gerät zu haben. Die Auswahl ist hier aber schon sehr begrenzt.

Daher suche ich jetzt erst mal nur einen guten Player. :wink:

Viele Grüße
Martin
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Beitrag von RayDigital »

Audiophon hat geschrieben: 08.02.2022, 13:00 Ideal wäre es tatsächlich die Komponenten SACD, DAC und Streamer in einem Gerät zu haben.
Eben nicht, jedenfalls nicht für mich aus den bekannten Gründen.
Vielleicht ist dies in meinem vorherigen Post nicht deutlich geworden, aber ich würde immer die digitale Quelle vom DAC trennen. Nein, es müssen selbstverständlich nicht zwangsweise zwei Geräte desselben Herstellers sein, dennoch überwiegen meiner Meinung nach trotz teils proprietärer Verbindungen - ob I2S oder optisch a la ACOUSENCE - die klanglichen Vorteile.

Gruß,
Raimund
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Beitrag von Audiophon »

Hallo Raimund,

ich denke wir sind hier durchaus nah beieinander: ich bin bei dir, dass zwei Geräte des selben Herstellers mit proprietärer Schnittstelle die getrennt Clock Signale als auch Audio Signale übertragen können (I2S z.B.) sicher besser ist, als Geräte mit "klassischen" SPDIF Schnittstellen (oder gar USB).

Ich selbst hatte auch einmal eine Emm Labs Kombi aus Transport und DAC mit proprietärer Glasfaser Schnittstelle. Trotzdem müsste ein all-in-one Gerät sicher nicht schlechter, sondern böte auch viele konzeptionelle Vorteile (kurze Kabelstrecken, etc.).

Viele Grüße
Martin
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