Hat eigentlich jemand schon mal die SPL PlugIns getestet?

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fr.jazbec
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Hat eigentlich jemand schon mal die SPL PlugIns getestet?

Beitrag von fr.jazbec »

Hallo
Habe jetzt erst gemerkt, daß man z.B. bei Audirvana externe PlugIns von SPL installieren kann. Möglichkeiten wären z.B. ein Vitalizer oder ein EQ.
Gibt es schon Erfahrungen dazu?
Gruß Rüdiger
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Melomane
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Beitrag von Melomane »

Hallo Rüdiger,

ich habe den Vitalizer mal vor längerer Zeit getestet. Aber nicht mit Audirvana. Ich meine mit Foobar2000. Man konnte damit einiges machen, aber es blieb halt Software. Der Vitalizer als Gerät bewirkt für meine Ohren deutlich mehr. Röhrenklang lässt sich meiner Meinung nach nicht wirklich durch Software abbilden. Und so ergeht der Bescheid: Probiere aus, ob es bei dir positiv wirken kann. Man kann die Plugins wohl einige Zeit kostenfrei testen. Jedenfalls war das früher so.

Viele Grüße

Jochen
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Juergen192
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SPL Plugins

Beitrag von Juergen192 »

Hallo Rüdiger,
die Plugins Vitalizer und Passeq funktionierten bei meinem Test leider mit Audiravana Studio, iMAC 2020 und Big Sur (11.04) nicht. Das Programm stürzte einfach ab. Audirvana (ohne Studio) lief einwandfrei mit beiden Plugins.

Die Wirkung ist je nach Dosis ... minimal bis deutlich zuviel. Da verlangt es Erfahrung und eine gute Kette, hier die passende Abstimmung zu finden. Man kann das on the fly ändern, gern auch für jedes Musikstück neu testen. Mir ist das auf die Dauer etwas zuviel Aufwand.

Was mir aber sehr entgegen kommen wird (wenn es mit Audirvana Studio dann funktioniert), ist die Möglichkeit, im Passeq die Kanalbalance auf der digitalen Ebene vorzunehmen. Mein Vorverstärker ist da leider zu puristisch und meine nachlassende 'Hörbalance' der Ohren freut sich über die Anpassungsmöglichkeit. Für die alte Betriebssystemumgebung des MAC gab es BlueCat, wurde aber bislang nicht weiterentwickelt.

Mit freundlichem Gruße
Jürgen
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Dilbert
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Beitrag von Dilbert »

Hallo

habe in Foobar auch eine Reihe von SPL/DSP-Plug-Ins. Ist mal ganz witzig und so ein Vitalizer/Exiter kann schlechten Aufnahmen oder abgenudelte Kassetten/Tonbänder eben ein wenig Leben einhauchen. Mit dem 31-Band-Equalizer kann man auch ein wenig rumspielen und sehen, wie sich eine Veränderung des Frequenzgangs des Ausgabesignals auf den realen Klang auswirkt, in dem man nach einer Änderung der Einstellungen das Ergebnis mißt. Ggf. kann man auch seine Polaritäts-Empfindlichkeit verifizieren und und und.

Grüsse

Frank
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fr.jazbec
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Beitrag von fr.jazbec »

Danke für euren Input. :cheers:
Ich denke ich werde mich mal mit dem analogen Vitalizer beschäftigen.
Gruß Rüdiger
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