Ferrum HYPSOS Hybrid-Netzteil

matia100
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Ferrum HYPSOS Hybrid-Netzteil

Beitrag von matia100 »

Diesem neuen Netzteil eilt ein besonderer Ruf voraus. Es soll mit der Verbindung eines linearen Netzteiles und einem Schaltnetzteil das beste beider Welten vereint werden. Dazu kommt ein veritabler Entwickler und Hersteller (Mytek u.a.) der mit interessanten Features für audiophile Anwendungen wirbt von denen besonders zu nennen sind der variable Spannungsbereich von 5…30V bei 6A max. 80W und die Vierdraht Senseleitung bis zum DC-Hohlstecker u.a.m.

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Neben diesem vorauseilenden Hype heizte noch eine heftige Lieferverzögerung die Erwartung hoch, ebenso die überschwänglichen Tests in hifi-statement.net und 6moons. Inzwischen ist die Auslieferung der ersten Serie durch und die Teile sind in der audiophilen Realität angekommen.

Das äußerliche Design, die ganze Aufmachung aber auch die Usability verdienen ohne Zweifel einen Designpreis. Kenne kein Netzteil was diesbezüglich so überzeugend daherkommt. Das Kistchen (etwa in der Größe eines MiniDSP) ist in der Realität durchaus klein, auch im Vergleich zu gestandenen Netzteilboliden mit riesigen Trafokernen und großen Kondensatorbänken. Von beiden ist aufgrund der Technologie nicht viel zu sehen. Zu technischen Einzelheiten sei auf o.g. Tests verwiesen.

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Es kommt schon mal mit einem 50cm langen DC-Sense-Kabel in Vierdraht-Technik (Canare-Starquad) mit einwandfreien Steckverbindern auf beiden Seiten, Kabeltausch ist leichtes Spiel. Die Primärsicherung (230V/Phase) ist leicht von außen zugänglich, die interne sekundärseitige ist ein SMD-Design.
Das Netzteil verfügt über ein abschaltbares Display mit umfangreicher Bedienführung und erlaubt die interne Zuordnung der Steckerpolung (Center-Pin pos. oder negativ), Spannungsfeineinstellung, Vierdraht-Verschaltung an/aus (für die Kabelmodder), Strom-Spannungs- und Leistungsabgabe und zu guter Letzt die SSM-Einstellung:

SSM = Spread Spectrum Mode  das scheut der Audiophile wie der Teufel das Weihwasser – Sofort abschalten !
Ferrum weist im Handbuch darauf hin.

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Überflüssig zu erwähnen das alles kann programmiert und abgespeichert werden, über eine USB-Buchse mußte ich gleich ein Firmware-Update machen, mal was neues für die Netzteilfraktion.

Klanguninversalist

Bereits Out of the box kann das Netzteil klanglich offenbaren was es kann. Inzwischen hat es mehr als hundert Stunden und, wie zu erwarten bei diesem Design, sind da keine klanglichen Einspielmeriten mehr drin. Es klingt wie es ist - plug and play sozusagen. In meinem Setup wurde es betrieben am EtherREGEN (den man sehr schön von 7V…12V variieren kann, interessant dessen Klangoptimum lag bei 9V) und am 18V DAC. Beide Geräte bekanntermaßen netzteilsensibel. Bewußt mit keinem Boutique-Netzkabel sondern mit HF-dämpfender Standardware samt Netzfilter angeschlossen. Auch am DC-Kabel nichts verändert um erst einmal die Klangsignatur des Hypsos kennen zu lernen.

Der erste Klangeindruck ist wow! Viel Raum, vor allem in der Breite, breit aufgefächertes Klangbild, tonal ausgewogen, keinesfalls zu hell dazu voluminöser Bass. Das klingt wie ein typischer Testsieger: es hat von allem etwas und das ziemlich gut. Verbunden mit den universellen Features ist man erstmal happy.

Hat sich nach dem ersten Tag was verändert? Nein - wie vor. Dito nach dem 2. Tag. Und weiter geht’s mit dem audiophilen Testparcour hoch und runter.

Was ist mit Stimmen, quäkt es da? Ist die 3#gestrichene Violine nicht ein bisschen scharf? Langsam fing ich an zu suchen, aber nach was? Spätestens in einem solchen Moment sollte man zurückbauen und das gewohnte Equipment wieder in Betrieb nehmen. Und da klappten mir die Ohren herunter. Was war das denn? Hatte ich mich so vom neuen verwöhnen lassen?

Bin dann gezielter, wieder mit dem Hypsos, auf Spurensuche gegangen: Es gibt da einen auffällig mißtönenden Bereich der oberen Mitten (Sopranstimme in „Königin der Nacht“ M.Price) und unteren Höhen (Gidon Kremer Prokofiev Violinson.no.2) ergo zwischen 2,5 und 3,5 kHz. Da quäkt und fiept es. Hat man sein Ohr erstmal darauf fokussiert ist das nicht mehr wegzuhören.

Erste Maßnahme war zu untersuchen ob ein Sicherungswechsel einen Einfluß macht. Wenn nicht, dann ist es der falsche Weg, wenn doch kann man experimentieren. Als Allzweckwaffe benutze ich dafür die Hifi-Tuning Supreme3 Sicherung in den Ausführungen Kupfer vs. Silber/Goldkappen. Beide Varianten stellen nicht das maximal erreichbare dar aber wenn der Proband darauf anspricht, und zwar mit dem jeweils gegensätzlichen Charakter dann kann man da weiter machen. Will man wissen wie weit man mit einem Sicherungswechsel kommt lohnt es auch einmal den Sicherungshalter zu überbrücken. Kurz gesagt das Hypsos ist ein guter Probant für derartige Maßnahmen. Aber sie beseitigen den bemängelten Fehler in der Klangsignatur nicht !

Und weiter geht’s im Vergleich zu meinen vorhandenen linearen Netzteilen (SBooster, Standard und Mk2, Sunny-LPS): Das Hypsos erweitert die virtuelle Bühne in der Breite, aber diese Zunahme erfolgt nicht in gleichem Ausmaß in der Tiefe was dem virtuellen Raum eines leicht zusammengestauchten Trapezes gleichkommt. In dieser Disziplin sind meine Neumänner KH420 bekanntermaßen ausgewiesene Spezialisten. Der voluminöse Bass ist nicht von Straffheit und damit Klarheit im Tieftonbereich gezeichnet, was zu einer Auffächerung des Raumes auch nach hinten führen könnte. Die Farbigkeit der Töne ist eher als fahl denn als reichlich zu bezeichnen. Mir fehlt insgesamt die Ruhe im Raum die zu der oft viel gepriesenen oder auch geschmähten „Schwärze“ führen könnte. Und dann spüre ich nach längerem Hören eine subtile Nervosität in der gesamten Wiedergabe.

Alles Beschreibungen, wie ich jetzt im nach hinein feststelle, die oft als synonym für Schaltnetzteile verwendet werden.
Bin zuversichtlich, daß mancher mit dem Netzteil weiter optimiert und in dem einen oder anderen Parameter mehr Zufriedenheit hinbekommt. Spätestens aber nach dem Zurück auf meine bewährten LPS wußte ich plötzlich wo meine audiophilen Vorstellungen besser eingelöst werden.

Probiert es aus.

Viele Grüße
Matthias
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StreamFidelity
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Beitrag von StreamFidelity »

Hallo Matthias,

vielen Dank für den sehr aufschlussreichen Bericht. Es geht halt nichts über einen Langzeittest. Bei einem kurzfristigen Hin- und Hergestecke hätte das Ferrum HYPSOS Hybrid-Netzteil sonst klar bei Dir gewonnen.

Grüße Gabriel
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music is my escape
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Beitrag von music is my escape »

Hallo Matthias,

Auch von mir vielen Dank für Deinen Testbericht - für jemanden, der speziell im digitalen Bereich keinerlei Animositäten gegenüber Schaltnetzteilen hegt, ist so etwas umso interessanter zu lesen.

VG,
Thomas
:cheers:
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matia100
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Beitrag von matia100 »

Hallo Thomas,

ja habe keine Vorbehalte gegen SNTs. Bedenkt man das im allseits hochgelobten G-ADS ein veritables Schaltnetzteil verbaut ist wäre das ein Grund mehr endlich mal ein Konzept wie es das Ferrum Hypsos sein will auch audiophil umgesetzt kennen zu lernen. Vielleicht wurde hier auch Potenzial verschenkt.

Andererseits ist eben auch ein Linear Power Supply noch kein Garant für guten Ton. Der Unterschied zwischen einem sehr guten käuflichen LPS wie dem SBooster MK2 (was wirklich sehr ausgewogen Musik rüberbringt) und einem speziell für den Einsatzzweck entwickelten Sunny-LPS sind nochmal Welten !

Viele Grüße
Matthias
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SolidCore
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Beitrag von SolidCore »

Hallo Matthias

Ich seh das anders herum. Sunnys zeigt eher, das ein Sbooster nicht wirklich gut ist.

Habe ebenfalls keine Probleme mit Schaltnetzteilen. Finde den Link grade nicht, es gibt ja Hersteller, die extra für Audio gute Schaltnetzteile bauen. Die finden sich im Preis aber keinesfalls unter guten Linearnetzteilen.
Das Problem ist eher, das "möglicherweise" Hersteller gerne sparen, und mit kleinen Tricks versuchen, einfache SNT aufwerten.
Das ist nicht das gleiche. Wie dein Bericht anscheinend aufzeigt.

Es gibt aber Leute, die meinen tatsächlich, ein paar Netzfilter bringen jede Wühltischgurke auf das Niveau von richtig guten. Sobald ich derlei erlebe, gibts einen Tuning Tip.


Gruß
Stephan
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matia100
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Beitrag von matia100 »

Hallo Stephan,
SolidCore hat geschrieben: 01.03.2021, 13:59Sunnys zeigt eher, das ein Sbooster nicht wirklich gut ist.
Da widerspreche ich vehement. Ein 12V SBooster MK2 hat am EtherREGEN mindestens ein Farad3, ein Keces P3 und ein PH SR4 in den Wind geschlagen. immer mit dem Standard DC-Kable (Canare Starquad) betrieben. Wir wollen ja die Netzteile vergleichen und nicht die Kabel.

Aber vollkommen Recht hast Du damit:

Sunnys LPS sind die momentan erreichbare Spitze. Zwischen diesem und den vorgenannten liegt nicht nur ein kleiner Unterschied, da sprechen wir von einem anderen Level.

Viele Grüße
Matthias
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Amati
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Beitrag von Amati »

Moin,
Das High-End Verfassungsgericht müsste dann noch folgender Frage nachgehen...

Wenn man das konsequent zuende denkt (also die These mit den Linearnetzteilen), muss man dann ja das Schaltnetzteil in der Ref 10 ebenfalls in Frage, respektive auf den Prüfstand stellen.

Peter
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shakti
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Beitrag von shakti »

Amati hat geschrieben: 01.03.2021, 14:50 Moin,
Das High-End Verfassungsgericht müsste dann noch folgender Frage nachgehen...

Wenn man das konsequent zuende denkt (also die These mit den Linearnetzteilen), muss man dann ja das Schaltnetzteil in der Ref 10 ebenfalls in Frage, respektive auf den Prüfstand stellen.

Peter
durchaus, ich kann mich erinnern, das es bereits Foristen (ACCI) gibt, die Ref10 mit einem externen BECI Netzteil betreiben,
dh das interne Netzteil abgeklemmt haben.


Gruss
Juergen
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Thomas86
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Beitrag von Thomas86 »

Hallo Matthias,

ebenfalls danke für deinen sehr profunden Bericht!
Ich wollte mir auch schon eins schicken lassen.

Kurze Rückfrage zu der Stelle:
"... Am Einsatz des ER lag das Klangoptimum bei 9V..."

Gilt deine explizite Aussage für die Kombination Hypsos und ER oder kann man hier raus schließen, dass der ER besser bei 9V anstatt 12V betrieben werden sollte?

viele Grüße
Thomas
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matia100
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Beitrag von matia100 »

Hallo Thomas,

das Hypsos am ER klang mit 9V am besten, habe in den Schritten 7, 9 und 12V probiert.

Das Hypsos ist natürlich eine wunderbare Spielwiese wo man jeden Wert in 0,1V Schritten eingeben kann. So weit habe ich es aber nicht getrieben. Die Klangsignatur kam auch so schon bei allen Einstellungen deutlich raus, mal etwas mehr Offenheit, mal etwas weniger. Absolut marginal. Ich würde hier eine geschmackliche Kompensation mit Optimierungspotenzial sehen und in der Kürze noch nicht von Optimierung der Spannungsversorgung am ER sprechen wollen.

Insofern trifft das erstmal nur auf diese konkrete Kombination zu.

Sunnys LPS für den ER habe ich nur in 12V. Das ist eine vollkommen andere Welt und um Längen besser: wie Musik oder Nebengeräusch. Wenn Du die Wahl haben solltest, dann lass Dir von ihm eines in 12V machen. Das funktioniert bestens.

Viele Grüße
Matthias
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Dezibel
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Beitrag von Dezibel »

Ich muss mich hier mal "outen".
Seit Mitte letzter Woche bin ich im Besitz eines Ferrum Hypsos.
Ich gebe zu, dass ich die Wirkung von zugeliefertem "Strom" bei weiterer geräteinterner Nutzung auf die Wiedergabequalität stark angezweifelt habe.
Ein Mönchengladbacher HiFi-Händler har mir freundlicherweise völlig unkompliziert das Ferrum Hypsos als Testpaket zukommen lassen.
In meiner "Streamingkette" (Fritz-Box 7490, PrimeMini5 mit Roon Rock, MC-3 + USB, Focus 600 XD) habe ich den PrimeMini 5 an das Ferrum Hypsos angeschlossen. Der erste Eindruck bestätigte mein Vorurteil. Verbesserungen kaum wahrnehmbar, Teilnehmer am Blindtest reagierten "falsch". Nach einigen Tagen Einspielzeit hat sich das Ferrum Hypsos allerdings unerwartet perfektioniert. Einzelne Instrumente stehen jetzt perfekt im Raum, Obertöne und das "Ausschwingen" der Töne/Klänge haben sich verbessert und sind den Instrumenten besser zuzuordnen. Bassläufe, Gitarrensoli, u.a. sind präziser wahrnehmbar und verändern positiv den Gesamteindruck (manchmal fehlt??? sogar der alte gewohnte diffus-verbindende "Nebel" der oben beschriebenen Kette -vor dem Ferrum Hypsos). So wurde aus dem Testpaket ein fester Bestandteil meiner Anlage!
Hinweis: Ich habe keine Aktives-Hören-zertifizierten Ohren. Ich höre nur. Zu einzelnen eingegrenzten Frequenzbereichen kann ich mir kein allgemeingültiges Urteil erlauben. Auch fehlt mir der Vergleich zu anderen Netzteilen - Mir gefällt es.
Der Prime-Mini5 wird mit einem 24V-Netzteil ausgeliefert. Nach Anfrage bei Ferrum Audio wurden mir 12-19V empfohlen. Die optimale Spannung muss ich noch austesten, da mir die direkten Zusammenhänge noch unklar sind (Nach wechselnder Anzeige Ferrum ca.12W / 0,7A wären es ca. 17,14V - diese Rechnung ist in diesem Forum sicher unzulässig) :oops: .

Viele Grüße
Bernd
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SolidCore
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Netzteile

Beitrag von SolidCore »

Hallo Bernd

Wieso outen ?
Dein Vergleich beruht doch auf dem Bezug zum mitgeliefertem SNT. Was vl im Bereich 20,- liegt.
Dagegen sollte das Ferrum mühelos im Vorteil liegen. Somit ist dein Eindruck nachvollziehbar.

Gruß
Stephan
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Mike123
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Beitrag von Mike123 »

Hallo zusammen,

ich teste aktuell ebenfalls an zwei Geräten in meiner Kette das Ferrum HYPSOS (DAC 12V, SOtM Switch 12V).

Die Erfahrungen von Matthias kann ich, für meine Konstellation gesprochen, nicht teilen.
In meinem Fall funktioniert das HYPSOS seit Stunde 1 außerordentlich gut. Bis dato verwende ich an beiden Geräten ein FARAD mit DC-Kabeln von Ghentaudio und FARAD. Ich empfinde die Wiedergabe über das HYPSOS generell als stressfrei, kraftvoll, ausgewogen und langzeittauglich.
Auch wenn ich diesen "auffällig mißtönenden Bereich der oberen Mitten" hören möchte, kann ich diesen nicht nachstellen.
Vielleicht hat das HYPSOS über einen Sekundäreffekt auch ein anderweitiges Problem erst "freigelegt" - oder es passt nicht zur Klangsignatur von einem Gerät / Kabel?

Ich bin gespannt auf weitere Erfahrungsberichte - bei mir wird mindestens ein HYPSOS bleiben :cheers:

Liebe Grüße,
Michael
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matia100
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Beitrag von matia100 »

Hallo Michael,

schön das endlich auch andere Erfahrungen mit dem Hypsos hier zu lesen sind.

Lese aus Deinen Beiträgen heraus das Du ein Farad 3 am RME betrieben hast. Das ist interessant.

Mich interessiert brennend ob das Hypsos für Dich jetzt besser gegenüber dem Farad 3 aufspielt. Und natürlich warum. Vielleicht kannst Du den klanglichen Unterschied etwas beschreiben.

Viele Grüße
Matthias
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tom_on_wheels
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Pinbelegung Weipu Stecker

Beitrag von tom_on_wheels »

Hallo Hypsosianer,

weiß jemand die Pinbelegung beim Weipu SF12 Stecker?

Ich habe vor 4 Tagen eine Anfrage beim Support gestellt und bis heute leider keine Antwort. Scheint Raketentechnik zu sein...

Viele Grüße
Tom
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