Taiko Audio Extreme

SolidCore
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Beitrag von SolidCore »

EuroDriver hat geschrieben: 11.02.2021, 21:17

-..............
.........
Es gibt mehrere Standardverfahren zur Rauschunterdrückung. Wir haben diese Verfahren sorgfältig und viele Male entlang der Datenpaketverarbeitungskette eingesetzt............

Hallo Edward

Könntest du einige davon nennen ? Und deren Auswirkung in der Praxis ?

Gruß
Stephan
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EuroDriver
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Beitrag von EuroDriver »

SolidCore hat geschrieben: 12.02.2021, 11:39
EuroDriver hat geschrieben: 11.02.2021, 21:17

-..............
.........
Es gibt mehrere Standardverfahren zur Rauschunterdrückung. Wir haben diese Verfahren sorgfältig und viele Male entlang der Datenpaketverarbeitungskette eingesetzt............

Hallo Edward

Könntest du einige davon nennen ? Und deren Auswirkung in der Praxis ?

Gruß
Stephan
Hi Stephan,

Ein Beispiel wäre das Parallelisieren. Wenn mehrere bit-identische Streams parallel verarbeitet werden und letztendlich geschickt miteinander kombiniert werden, kann ein besser klingendes Ergebnis erzielt werden.

Gruß
Edward
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Bernd Peter
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Beitrag von Bernd Peter »

Hallo Edward,

werden die beiden Cores getrennt für Rendering und Dateiverwaltung eingesetzt?

Es grüßt

Bernd Peter
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EuroDriver
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Beitrag von EuroDriver »

Bernd Peter hat geschrieben: 13.02.2021, 09:18 Hallo Edward,

werden die beiden Cores getrennt für Rendering und Dateiverwaltung eingesetzt?

Es grüßt

Bernd Peter
Hallo Bernd,

Die Software-Codemodule werden je nach Priorität für Speicherzugriff oder E / A-Subsysteme der einen oder der anderen CPU zugewiesen.

Eine CPU ist an den Chipsatz gebunden, die andere CPU ist direkt an PCIe gebunden, ohne über den Chipsatz zu gehen

Die Strategie besteht darin, die CPU mit dem direktesten Pfad für die Aufgabe des Codemoduls auszuwählen

MFG

Edward
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Bernd Peter
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Beitrag von Bernd Peter »

Hallo Edward,

vielen Dank für deine Stellungnahme.

Könntest du mir noch erklären, warum mit 12 RAM Riegeln gearbeitet wird.

Es grüßt

Bernd Peter
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EuroDriver
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Beitrag von EuroDriver »

Bernd Peter hat geschrieben: 13.02.2021, 19:29 Hallo Edward,

vielen Dank für deine Stellungnahme.

Könntest du mir noch erklären, warum mit 12 RAM Riegeln gearbeitet wird.

Es grüßt

Bernd Peter
Hallo Berndt,

Es ist gut, eine maximale RAM-Datenbandbreite zu haben, um die durchschnittliche RAM-Zugriffszeit zu reduzieren.

Auf dem verwendeten Mobo gibt es 12 Speicherkanäle und der kleinste verfügbare Riegel wird verwendet.

MFG

Edward
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beltane
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Beitrag von beltane »

Hallo zusammen,

nachfolgend der Link zu einem ausführlichen Bericht über den m.E. sehr beeindruckenden Taiko SGM Extreme, dem auch Details zu den verbauten Komponenten sowie interessante Bilder entnommen werden können:

https://audiophilestyle.com/ca/reviews/ ... of-5-r908/

Dieses Projekt hat meinen allergrößten Respekt - die Ansätze in der Hardware und Software finde ich beeindruckend:

- Grundsätzlicher Aufbau
- Gehäusequalität
- Stromversorgung ohne externe Power Supplies.
- Trotzdem auf höchstem Niveau
- Komponenten insgesamt
- Entwicklung einer eigenen optimierten SW
..........

Was sich mir noch nicht ganz erschlossen hat, ist der Clocking Ansatz von Taiko. Hier habe ich bisher verstanden, dass man auf eine Anpassung des Asus Boards in diesem Bereich verzichtet. Sehe ich das richtig?

Insgesamt wirklich klasse und sehr gerne würde ich den Taiko mal gegen preislich vergleichbare Streamer wie den Aurender (o.k., der ist etwas günstiger) hören.

Viele Grüße

Frank
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Lauscher
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Beitrag von Lauscher »

Hallo in die Runde,

Der PC ist bestimmt klasse - sehr konsequent und aufwändig aufgebaut ———— Der Preis ist allerdings auch recht sportlich. :shock:

Den klanglichen Unterschied würde ich mir gerne mal anhören - falls den mal jemand im Norden Deutschlands besitzt und auch Lust hat diesen vorzuführen.

Viele Grüße
Jens
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beltane
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Beitrag von beltane »

Hallo zusammen,

zu den Ansätzen hinsichtlich Audio PC und Clocking bei Taiko habe ich die folgenden Informationen gefunden:

https://audiophilestyle.com/forums/topi ... o-extreme/

Danach sagt Taiko, dass sie dem Clocking im PC kaum eine Bedeutung zuweisen, da bei USB Anbindung jeder DAC sowieso ein Reclocking durchführt. Und verwisen dann auf bspw. das USB Modul von MSB, das mit LWL arbeitet und damit parasitäre Störungen eliminieren soll - ähnlich wie beim Afi USB, allerdings mit einer höherwertigen Clock als im AfiUSB.

Taiko achtet auf andere Aspekte (Latenzen, CPU Trennung von OS und Musikprogrammen, Strom...).

Viele Grüße

Frank
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beltane
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Beitrag von beltane »

Lauscher hat geschrieben: 17.02.2021, 07:45 Hallo in die Runde,

Der PC ist bestimmt klasse - sehr konsequent und aufwändig aufgebaut ———— Der Preis ist allerdings auch recht sportlich. :shock:

Den klanglichen Unterschied würde ich mir gerne mal anhören - falls den mal jemand im Norden Deutschlands besitzt und auch Lust hat diesen vorzuführen.

Viele Grüße
Jens
Hallo Jens,

der Preis ist ganz sicher nicht günstig und deutlich außerhalb meiner Range. Aber viele Bauteile sind individuell, die zugekauften Standard Bauteile sehr hochwertig, es wird eine eigene SW entwickelt und die Entwicklungskosten müssen sich auch finanzieren. Darüber hinaus gelten im Handel 100 % Marge als normal, im Luxussegment oft deutlich mehr .

Und gegenüber anderen fertigen PC Produkten mit ähnlicher Ausrichtung vermittelt mir der Taiko eine ganz andere Wertigkeit.

Und: Den Tsiko stellt man sich hin und er läuft. Wenn ich die Zeit als Kosten einrechnen würde, die ich für Bau, Installation, Konfiguration und permanenter Optimierung meines Audio PCs aufgewendet habe - dann war das nicht günstig.

Was mich weiterhin umkreist ist der Ansatz, warum Taiko dem Clocking keine Bedeutung beimisst.

Viele Grüße

Frank
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music is my escape
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Beitrag von music is my escape »

beltane hat geschrieben: 17.02.2021, 08:25 ... gegenüber anderen fertigen PC Produkten mit ähnlicher Ausrichtung vermittelt mir der Taiko eine ganz andere Wertigkeit.
Guten Morgen Frank,

Das empfinde ich ähnlich - das Ding wirkt bereits rein optisch wirklich außergewöhnlich gut konstruiert und gefertigt; eine Art Manufakturarbeit im ursprünglichen Sinn und keine Bastelkiste bzw. 'seelenloses' Fließbandprodukt.

Etwas irritierend (im Sinne von unglaublich) empfinde ich allerdings die Aussage, dass die Musik sowohl vom heimischen NAS als auch aus dem Netz klanglich identisch daherkommen soll - da scheinen mir ein paar Faktoren mitreinzuspielen, die man meiner Ansicht nach unmöglich allein am heimischen Endgerät beeinflussen kann, ohne zwangsläufig alles zu nivellieren. Natürlich würde ich mich hier gern irren und wahrscheinlich tu ichs auch... :mrgreen:

VG,
Thomas
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beltane
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Beitrag von beltane »

Hallo Thomas,

ja - das gilt ja ebenso für meine Frage nach der Relevanz einer guten Clock. Und ich hätte eigentlich gedacht, dass auch eine I2S Anbindung angeboten wird.

Irgendwie ein anderer Ansatz - der i.d.R. auf einen USB DAC setzt. Das soll keine Kritik sein, habe den Taiko ja noch nicht hören können.

Auch ich würde den Taiko gerne mal gegen einen durchoptimierten Audio PC hier aus dem Forum hören - und damit meine ich ganz bestimmt nicht meinen Audio PC. Mir geht es dabei nicht um Preisvergleiche - die darf man erst ziehen, wenn man von der haptischen Wertigkeit über ein vergleichbares Produkt verfügt und die eigene Arbeitszeit als Kostenfaktor einpreist. Und dann die Kosten für Service, Gewährleistung, Marge einrechnet.

Mich interessiert ausschließlich: Welches Konzept überzeugt klanglich!

Viele Grüße

Frank
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Bernd Peter
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Beitrag von Bernd Peter »

Hallo,

kommt mir bekannt vor, zuerst müssen die Daten möglichst unterbrechungsfrei aufbereitet und bereitgestellt werden, die anschließende USB
Übertragung sollte potentialfrei mit einem Reclocking erfolgen.

Gruß

Bernd Peter
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StreamFidelity
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Beitrag von StreamFidelity »

Hallo Frank,
hallo Thomas,

in der "Theorie" beschäftige ich mich schon ein wenig länger mit Taiko Audio, weil mich dieses geniale Industriedesign und die Überlegungen dahinter begeistern. Auf eure Fragen weiß ich keine Antworten, aber vielleicht gibt es einige Indizien, welche das Konzept dahinter erklären.
beltane hat geschrieben: 17.02.2021, 09:19ja - das gilt ja ebenso für meine Frage nach der Relevanz einer guten Clock.
Diese Frage wurde auch schon im Audiophilestyle-Forum gestellt. Der User Romaz hat dazu seine Einschätzung geschrieben. Einige Zitate daraus (übersetzt):
Zu einer Zeit stellte Emile seine eigenen OCXOs her und lieferte OCXO-Boards für andere Hersteller von Musikservern. Die Tatsache, dass er im Extreme auf High-Level-Taktung verzichtet hat, hat nichts mit Kosten zu tun.
 
Um einige Hintergrundinformationen zu Emiles Ansatz zu liefern, hört er zuallererst zu und seine Fähigkeit zu hören ist außergewöhnlich, fast wie eine Fledermaus. Er sagte, er habe sein Gehör testen lassen und er könne immer noch bis zu 20 kHz hören. Das kann ich nicht. Anschließend versucht er, das, was er hört, mit Messungen zu korrelieren, und beauftragt eine externe Firma mit hochentwickelten Messgeräten, um diese Messungen durchzuführen. Er sagte, er zahle ungefähr 100 Euro pro Stunde für diese Messungen und habe allein Zehntausende von Euro für Messungen ausgegeben. Diese Messungen beschränken sich nicht nur auf HF- / EMI-, Jitter- oder Phasenrauschen, sondern auch auf andere Formen von Rauschen, die er nicht vollständig preisgibt, und er hat bestimmte Muster beobachtet, die ihm geholfen haben, ihn zu leiten. Mit der Taktung zum Beispiel, Er stellte fest, dass High-Level-Clocking einige gute, aber auch schlechte Dinge in Bezug auf die Klangqualität bewirkt hat, und ich bin damit einverstanden. Nachdem ich einmal alle Uhren auf einem Motherboard ausgetauscht hatte, fand ich die Signatur zu weich und unnatürlich. 
Zum nachlesen: romaz Posted May 18, 2020

Zum verwendeten Mainboard hatte ich folgendes recherchiert:
StreamFidelity hat geschrieben: 09.06.2020, 11:28 Wie zuvor geschrieben gibt es bei einigen PC Selbstbauer den Trend zur Nutzung "großer" Xeon CPUs. Und nicht nur das: Bitte gleich zwei davon! Und wer ist Schuld daran? Taiko Audio SGM Extreme! :D Das ist der 24k Musikserver mit 2 x Intel® Xeon® Silver Prozessor 4210. Die zwei CPUs sitzen auf einem ASUS WS C621E SAGE Board. Rechts sind im Bild die zwei riesigen Sockel FCLGA3647 zu sehen, dazwischen die 12 RAM Speicherplätze. Und links unten befindet sich der recht große Intel C621-Chipsatz.
Bild
zum technischen Hintergrund

Zu den C621 Boards schreibt der Forent OAudio aus dem Forum AudiophileStyle folgendes (übersetzt):
- Ein einzelner Oszillator auf dem PCH erzeugt die Taktdomänensignale für CPU, RAM, DMI, PCIe, SATA, USB und Netzwerk (für On-Chip-N / W).
- Alle diese Domänen und Subsysteme sind jetzt über die einzelne Uhr aneinander gebunden. Die PPLs, die die Uhren für die Domänen generieren, verweisen alle auf denselben Master.
- Die Masterclock ist sogar ein ganzzahliges Vielfaches der USB-Taktfrequenz! So außergewöhnlich für ein gutes Timing der integrierten USB-Schnittstellen für Musik, wenn Sie möchten.
- Schließlich unterscheidet sich das Stromversorgungssystem für die Hauptuhr stark von Consumer-Motherboards. Durch das Design wird fast das gesamte Clock-Subsystem (seine PLLs und Übertragungspuffer) von den meisten Stromschienen der Motherboards und anderen Systemen entfernt.
- RAM-Geschwindigkeit - CPUs verfügen über 3 x einzelne Speichercontroller, die insgesamt 6 Kanäle unterstützen.
- Geschwindigkeit von PCH zu CPU - 4 x DMI-Kanal mit hoher Bandbreite zwischen CPU und PCH,
- Großzügige Mengen an On-Chip-CPU L1 - 3 Cache,

Den Wahrheitsgehalt habe ich nicht überprüft!
Auch zu dieser Frage gibt es Erklärungsansätze:
music is my escape hat geschrieben: 17.02.2021, 09:11 Etwas irritierend (im Sinne von unglaublich) empfinde ich allerdings die Aussage, dass die Musik sowohl vom heimischen NAS als auch aus dem Netz klanglich identisch daherkommen soll
So ging es mir auch, da ich selbst ein Anhänger der 2-PC-Lösung bin. Also zum Beispiel alles was mit der Musikverwaltung und Speicherung zu tun hat konsequent vom Renderer trenne. Meines Wissens verwendet Taiko Audio Process Lasso, um den einzelnen Cores spezifische Aufgaben zuzuweisen. Wenn zwei eigenständige CPUs vorhanden sind kann man vermutlich den gleichen Effekt erreichen, als wenn zwei PCs vorhanden wären. Aber mit den Vorteilen einer einzelnen Clock, der kurzen Wege und der extrem hohen Bandbreite, siehe oben.
beltane hat geschrieben: 17.02.2021, 09:19Mich interessiert ausschließlich: Welches Konzept überzeugt klanglich!
Meine volle Zustimmung. Das sollte immer der Maßstab sein. Nur leider kann man einen Taiko Audio SGM Extreme nicht einfach mal so in der heimischen Anlage probehören.

Schlussworte

Mein geschriebenes könnte den Eindruck erwecken, dass ich finanzielle Interessen an Taiko Audio habe. Das ist nicht der Fall. Ich habe keinerlei persönliche oder geschäftliche Beziehungen zu Taiko Audio. Mich begeistert jedoch das Design und außerdem ist eine Konkurrenzbeobachtung immer wichtig. :wink: Wobei ich mich mit dem DIY-Projekt fis Audio PC nicht als Konkurrenten sehe. Der Taiko Audio SGM Extreme spielt einfach in einer anderen Liga.

Eine Einschränkung gibt es für mich. Als bekennender Fan vom HQPLayer und Nutzung der EC-Modulatoren für DSD würde die technische Ausstattung mit zwei Intel® Xeon® Silver Prozessoren 4210 einfach nicht reichen. Der Grund liegt darin:

Grundtaktfrequenz des Prozessors 2,20 GHz
Max. Turbo-Taktfrequenz 3,20 GHz

Für ein zwei-Kanal-System benötigt der EC-Modulator ASDM7EC eine Mindesttakt von 4 GHz auf zwei Kernen. Aber vielleicht geht es im Taiko Audio SGM Extreme trotzdem?

Grüße Gabriel
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StreamFidelity
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Beitrag von StreamFidelity »

Hallo Thomas,

nach nochmaligem Durchlesen ist mir aufgefallen, dass ich Deine Frage nicht richtig verstanden hatte:
music is my escape hat geschrieben: 17.02.2021, 09:11 Etwas irritierend (im Sinne von unglaublich) empfinde ich allerdings die Aussage, dass die Musik sowohl vom heimischen NAS als auch aus dem Netz klanglich identisch daherkommen soll.
Das hat ja mit einer 2-PC-Lösung nichts zu tun, sondern mit Streaming vom NAS oder eben aus dem Netz wie z. B. von Qobuz. Sorry. Ich kann hier nur allgemein sagen, dass auch bei mir die Unterschiede im Grunde genommen nicht mehr wahrnehmbar sind. Bei mir liegen die Gründe in der Verbesserung des Ethernets insgesamt (bessere Clocks, LWL, lineare Stromversorgung und Latenzminimierung).

Grüße Gabriel
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