Ich nutze aktuell ein Aqvox Netzteil zwischen MacBook und Audioquest Dragonfly Cobalt um den Cobalt mit Strom zu versorgen(ansonsten wird er mit dem Strom aus dem USB Ausgang versorgt)und somit Digitaldaten und Strom zu trennen.
Nun werde ich mir demnächst einen SMSL M400 zulegen und ich frage mich ob es sinnvoll ist auch dort, an dem Anfang der USB Leitung, das Netzteil einzusetzen. Oder wäre es besser sich ein Netzteil mit USB B Stecker zu kaufen um es am Ende der Leitung, direkt vor dem DAC einzubinden? Das aktuelle hat leider erstmal nur USB A Anschlüsse beidseits.
Gruß Rüdiger
Aqvox Netzteil in USB Leitung sinnvoll?
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Hans-Martin
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Hallo Rüdiger,
das verspricht die geringsten Versorgungsleitungsverluste und ist voraussichtlich / nachvollziehbar am sinnvollsten.
Zweifel kommen mir am Hersteller des DACs, dem der Zusammenhang mit der Stromversorgung als so unwichtig erscheint. Verdacht auf verhinderte Sachkompetenz... lässt sichtlich Raum für Tunigmaßnahmen
Grüße
Hans-Martin
Hallo Rüdiger,
PCs und Notebooks erzeugen bekanntermaßen immer HF Müll. Besteht zwischen dem PC/Notebook und dem DA Wandler keine galvanische Trennung, dann kann dieser HF Müll ungehindert in den DAC gelangen und sich ggf. klangmindernd auswirken. Der Audioquest Cobalt verfügt nicht über eine eigene Stromversorgung. Insofern hätte er ohne den Einsatz des Aqvox Adpters "dreckigen" Strom vom Notebook bekommen. Ich gehe davon aus, dass Du diesen Aqvox Adapter im Einsatz hast:
https://www.amazona.de/test-aqvox-usb-l ... b-geraete/
Richtig?
Ich hatte den Aqvox früher in einer ähnlichen Konfiguration im Einsatz. Nämlich zwischen meinem Notebook und meinem USB zu SPDIF Umsetzer Hiface Two von M2Tech. Aktuell nutze ich ihn, um meinen W-LAN Stick von meinem Audio PC zu entkoppeln.
In Deinem jetzt angedachten Szenario soll der der Aqvox ja das Notebook und den neuen DA Wandler entkoppeln. Aus meiner Sicht wäre das nur dann notwendig, wenn der USB Anschluss im DA Wandler nicht über eine ausreichende galvanische Trennung zum vorgeschalteten Gerät, Deinem Notebook, verfügt. Ich gehe eigentlich nicht davon aus, dass der USB Anschluss im DA Wandler Strom vom Notebook benötigt. Zur gesamten USB Realsiierung müsste aber der Hersteller des DA Wandlers eine Aussage treffen können.
Viele Grüße
Frank
PCs und Notebooks erzeugen bekanntermaßen immer HF Müll. Besteht zwischen dem PC/Notebook und dem DA Wandler keine galvanische Trennung, dann kann dieser HF Müll ungehindert in den DAC gelangen und sich ggf. klangmindernd auswirken. Der Audioquest Cobalt verfügt nicht über eine eigene Stromversorgung. Insofern hätte er ohne den Einsatz des Aqvox Adpters "dreckigen" Strom vom Notebook bekommen. Ich gehe davon aus, dass Du diesen Aqvox Adapter im Einsatz hast:
https://www.amazona.de/test-aqvox-usb-l ... b-geraete/
Richtig?
Ich hatte den Aqvox früher in einer ähnlichen Konfiguration im Einsatz. Nämlich zwischen meinem Notebook und meinem USB zu SPDIF Umsetzer Hiface Two von M2Tech. Aktuell nutze ich ihn, um meinen W-LAN Stick von meinem Audio PC zu entkoppeln.
In Deinem jetzt angedachten Szenario soll der der Aqvox ja das Notebook und den neuen DA Wandler entkoppeln. Aus meiner Sicht wäre das nur dann notwendig, wenn der USB Anschluss im DA Wandler nicht über eine ausreichende galvanische Trennung zum vorgeschalteten Gerät, Deinem Notebook, verfügt. Ich gehe eigentlich nicht davon aus, dass der USB Anschluss im DA Wandler Strom vom Notebook benötigt. Zur gesamten USB Realsiierung müsste aber der Hersteller des DA Wandlers eine Aussage treffen können.
Viele Grüße
Frank
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fr.jazbec
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Hallo Frank
Ja, genau dieses Netzteil nutze ich.
Der Wandler den ich kaufen möchte ist dieser hier.
https://www.audiosciencereview.com/foru ... iew.13732/
Gruß Rüdiger
Ja, genau dieses Netzteil nutze ich.
Der Wandler den ich kaufen möchte ist dieser hier.
https://www.audiosciencereview.com/foru ... iew.13732/
Gruß Rüdiger
Hallo Rüdiger,
der Testbericht bescheinigt dem DAC für den USB Input ja einen geringen Jitter. Insofern wird der USB Eingang sicher nicht schlecht gemacht sein, arbeitet ja auch im asynchronen Modus.
Inwieweit der USB Anschluss auch galvanisch entkoppelt ist, konnte ich aber auch im Manual nicht erkennen. Das müsstest Du am besten beim Hersteller oder Händler erfragen. Ansonsten bleibt nur der Test, wie es sich besser anhört. Den würde ich aber eh durchführen.
Viele Grüße
Frank
der Testbericht bescheinigt dem DAC für den USB Input ja einen geringen Jitter. Insofern wird der USB Eingang sicher nicht schlecht gemacht sein, arbeitet ja auch im asynchronen Modus.
Inwieweit der USB Anschluss auch galvanisch entkoppelt ist, konnte ich aber auch im Manual nicht erkennen. Das müsstest Du am besten beim Hersteller oder Händler erfragen. Ansonsten bleibt nur der Test, wie es sich besser anhört. Den würde ich aber eh durchführen.
Viele Grüße
Frank
Hallo Rüdiger,
hatte den SMSL M400 bei mir und auch den einen SMSL Sanskrit 10th MK2.
Beider haben mMn eine sehr gute USB Strom Versorgung mit an Board, nicht vergleichbar mit den "alten" Modellen von SMSL.
Zum einfachen testen (Vorsicht, nicht das der DAC USB IN hier zu viel Strom bekommt!?) des vorhanden Aqvox Netzteils, könnte man auch ein USB Adapter von zB. AFUNTA um von A>B zu kommen etc. versuchen? Ich würde es weg lassen
Viele Grüße,
Micha
hatte den SMSL M400 bei mir und auch den einen SMSL Sanskrit 10th MK2.
Beider haben mMn eine sehr gute USB Strom Versorgung mit an Board, nicht vergleichbar mit den "alten" Modellen von SMSL.
Zum einfachen testen (Vorsicht, nicht das der DAC USB IN hier zu viel Strom bekommt!?) des vorhanden Aqvox Netzteils, könnte man auch ein USB Adapter von zB. AFUNTA um von A>B zu kommen etc. versuchen? Ich würde es weg lassen
Viele Grüße,
Micha
