Hallo zusammen,
ich habe mal folgende Frage zur optimalene Konzeption einer USB Anbindung.
In meinem alten Setup nutzte ich einen Laptop für die Musikwiedergabe. Über einen USB Ausgang wurde dann die Anbindung Richtung DAC wie folgt realisoert und optimiert:
USB Ausgang -> Audioquest Jitterbug -> USB Regen mit linearem Netzteil -> Afi USB (Reclocker mit Akku) -> DAC
Da ein Laptop per se ein eher unsauberes Signal erzeugt, hatte ich die Signalaufbereitungen eingefügt. Der USB Regen verblieb dann auch im Setup, damit die USB Eingangskomponente des Afi USB keinen unsauberen Strom vom Laptop bekommt.
Nun habe ich ja gestern die Paul Pang V6 USB Karte bekommen und in den neuen Musik PC eingebaut. Diese verfügt über eine OXCO Clock und eine eigene Stromversorgung mit linearem Zerozone 5 V 2 A Netzteil.
Nun meine Frage: Machen in diesem Setup der Einsatz des Audioquest Jitterbugs und des USB Regen überhaupt noch Sinn oder ist das eher kontraproduktiv aufgrund der eingesetzten hochwertigen USB Karte? Ich hätte gedacht, dass sie das hochwertige Signal der USB Karte eher negativ beeinflussen, da sie nicht über eine entsprechende Clock verfügen etc. Wie ist eure Meinung dazu?
Viele Grüße
Frank
USB - optimal konfiguriert
Hallo Frank,
pauschal lässt sich Deine Frage nicht beantworten, ich vermute aber mal, dass der Jitterbug eher verschlechternd wirken wird. Wenn Du nicht so viel rumprobieren möchtest, kannst Du den also ruhig rauslassen.
Höchstens wäre es ein Versuch wert ihn in den zweiten USB Ausgang der Karte zu stecken, da er eine kleine Stützfunktion der 5V Spannung hat.
Der USB Regen kann noch was bringen, das hängt ein bisschen von dem verwendeten USB Kabel ab. Meine Prognose ist, dass er bei einem sehr hochwertigen USB Kabel auch nicht mehr gebraucht wird.
Viele Grüße
Henning
pauschal lässt sich Deine Frage nicht beantworten, ich vermute aber mal, dass der Jitterbug eher verschlechternd wirken wird. Wenn Du nicht so viel rumprobieren möchtest, kannst Du den also ruhig rauslassen.
Höchstens wäre es ein Versuch wert ihn in den zweiten USB Ausgang der Karte zu stecken, da er eine kleine Stützfunktion der 5V Spannung hat.
Der USB Regen kann noch was bringen, das hängt ein bisschen von dem verwendeten USB Kabel ab. Meine Prognose ist, dass er bei einem sehr hochwertigen USB Kabel auch nicht mehr gebraucht wird.
Viele Grüße
Henning
Hallo Horst, hallo Henning,
als USB Kabel kommt das Oyaide Continental 5s zum Einsatz. Habe jetzt mal den Jitterbug und den USB aus dem Signalweg genommen - erster Eindruck: Klingt etwas natürlicher und entspannter.
Werde das auch noch einmal in Ruhe testen, wenn alle fehlenden Teile da sind - aktuell fehlt u.a. noch ein lineares Netzteil - die SSDs bekommen Strom von einem ATX Netzteil. Wenn alles einschließlich der Musik in den RAM geladen ist, schalte ich dieses aus.
Und dann ja auch noch der CF Reader - will das Booten von der CF Card und das Abspielen von Files von der CF Card testen - angeschlossen an den zweiten USB Eingang der V6.
Und dann in diesem Setup noch einmal den USB Regen testen.
Viele Grüße
Frank
als USB Kabel kommt das Oyaide Continental 5s zum Einsatz. Habe jetzt mal den Jitterbug und den USB aus dem Signalweg genommen - erster Eindruck: Klingt etwas natürlicher und entspannter.
Werde das auch noch einmal in Ruhe testen, wenn alle fehlenden Teile da sind - aktuell fehlt u.a. noch ein lineares Netzteil - die SSDs bekommen Strom von einem ATX Netzteil. Wenn alles einschließlich der Musik in den RAM geladen ist, schalte ich dieses aus.
Und dann ja auch noch der CF Reader - will das Booten von der CF Card und das Abspielen von Files von der CF Card testen - angeschlossen an den zweiten USB Eingang der V6.
Und dann in diesem Setup noch einmal den USB Regen testen.
Viele Grüße
Frank
