Raspberry Pi als Audioplayer mit Analogausgang

Dual01
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Beitrag von Dual01 »

Die anderen Modifikationen sind trotzdem bitter nötig, ein Reclocker kann (warum auch immer) nicht alle Fehler von vorher ungeschehen machen.
Die Verbesserungen addieren sich zusammen, ein Reclocker kann eine gewisse Menge an Jitter rausfiltern, aber nicht allen und auch andersartige Fehler nicht "filtern", es bleibt einfach ein Gesamtkunstwerk.
Das hört sich sehr gut und interessant hat. Es sieht so aus als hättest Du es geschafft, beim Betrieb eines Slave-Dacs am RPI das Optimale herauszuholen :D. Das deckt sich auch mit meinen Erfahrungen beim Betrieb eines Slave-Dacs am RPI, dass das Ganze sehr Jitter-empfindlich ist und dass ein ziemlicher Aufwand betrieben werden muss, damit es sich gut anhört. Da hast Du ja systematisch die verschiedenen Problemstellen adressiert.
Ich hatte das Problem dann so gelöst, dass ich einen Master-Dac für das Clocking nutzte, dann wurde das Ganze gleich viel entspannter. :D
Interessant ist in dem Zusammenhang meine Erfahrung mit dem SOEKRIS Dam1121 R2R Dac board. Das Dac-board war komplett unabhängig von der Qualität des I²S-Eingangssignals und es klingt richtig gut. Das Board macht ein komplettes Reclocking und die Eingänge sind offensichtlich galvanisch isoliert. Es gibt also offensichtlich verschiedene Wege zum guten Klang mit einem RPI.
Viele Grüße
Dieter
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Take5
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Beitrag von Take5 »

Hallo Erich,
v_erich hat geschrieben: 26.02.2021, 19:14
Die anderen Modifikationen sind trotzdem bitter nötig, ein Reclocker kann (warum auch immer) nicht alle Fehler von vorher ungeschehen machen.
Die Verbesserungen addieren sich zusammen, ein Reclocker kann eine gewisse Menge an Jitter rausfiltern, aber nicht allen und auch andersartige Fehler nicht "filtern", es bleibt einfach ein Gesamtkunstwerk.

Gruß,
Erich
Ein Reclocker filtert nicht, sondern generiert den Takt neu. Was gleich ein anderes gedankliches Bild entstehen lässt weil ein Filter nach Definition immer ein Teil des originalen Signal durchlässt (von einem Sperrfilter abgesehen), das wäre in dem Fall das Clock Signal. DIes ist aber als neu generiert zu betrachten. Ich frage mich woher die danach folgenden Reclocker bei einer Kaskadierung die Information haben sollen die Daten zeitlich an die richtige Stelle zu schieben wenn diese mit einer genauen Clock des ersten Reclockers ankommen.

Grüße Chris
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Take5
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Beitrag von Take5 »

P.S, da nicht mehr editierbar: auch ein Sperrfilter lässt natürlich Anteile des SIgnals durch.

Grüße Chris
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v_erich
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Beitrag von v_erich »

Ein Reclocker filtert nicht, sondern generiert den Takt neu
Das hängt doch davon ab was ein Reclocker reclockt.
Manche Reclocker haben eine eigene Masteclock, diese ersetzt die alte Masterclock und taktet auch die Daten dazu passend.
Das macht bei mir der Kali reclocker.
Die anderen kleinen Platinen reclocken die Daten, d.h. sie nehmen den Masterclock so wie er ist und takten die Daten dazu passend neu.
Scheinbar ist die Datenneutaktung im Kali Reclocker nicht ausreichend genug, sonst hätten die simplen Platinen keine hörbare Auswirkung.

Da aber in der Praxis immer was vom Originalsignal übrig bleibt und/oder die reclockingfunktion auch limitiert ist (Aufgrund der Versorgungsqualität, der verwendeten Bausteine die auch nicht ideal schalten (Hysterese), HF Müll, Layout Problemen mit Crosstalk und was weiß der Kuckuck noch allem) funktioniert auf dieser Welt kein Reclocker oder PLL oder Puffer ideal, sonst hätten wir praktisch viel mehr Wohlklang in unseren digitalen Anlagen, es würde eine PLL und ein kleiner Puffer im DAC reichen und alle Jitterprobleme der Geräte und der Netzwerkstrecker davor wären egal, praktisch ist es das leider nicht.

Gruß,
Erich
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Take5
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Beitrag von Take5 »

Ein Reclocker ist für mich ein Gerät mit eigener und genauer Masterclock, sonst ist es für mich kein Reclocking.
Bei mir ist ein Mutec am Start.

Grüße Chris
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v_erich
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Beitrag von v_erich »

Für mich ist ein Reclocker ein Gerät oder eine Schaltung die digitale elektrische Signale neu Taktet.
Ob der Takt dann ein Neuer ist, ist in der Definition unwichtig.
Du definierst das anders, aber das ist in meinen Augen ein Sonderfall mit noch stärkerer Neutaktung.
Hab ich ja mit dem kali allo reclocker auch als 1. in der Kette, ist aber nicht ausreichend für mich.
Der neue Masteclock muss sich ja auch wieder auf den hineinkommenden alten Takt synchronisierten - was auch nicht perfekt funktioniert.
Somit sind mehrere Stufen dort unumgänglich wenn man klanglich auf Jitter empfindlich ist - ich bin es. Hab ich im laufe der Zeit auch erst lernen müssen.

Wenn Du mit einer Mutec glücklich wirst ist das für Dich schön, ich hatte eine mal zu alten USB Zeiten hier - ich hab kein USB mehr, das beschreibt wohl meine Meinung dazu ganz gut.
Einen Stack aus 3 Mutecs hätte ich nicht haben wollen (aber gebraucht um entspannt hören zu können) nur um eine zu komplizierte Schnittstelle zu zähmen. Da hab ich das Geld lieber für was Anderes ausgegeben. Meine Reclocker kosten zusammen 4x€20 + €65, eine einzele Mutec so 1k€.

Gruß,
Erich
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Take5
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Beitrag von Take5 »

USB nutzte ich noch nie als Audioschnittstelle und mir reicht ein Mutec. Ohne USB ist der Mutec günstiger.

Bei mir geht es vom Raspberry mit Digi Pro per BNC auf den Mutec.

Grüße Chris
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Take5
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Beitrag von Take5 »

P.S. Digi passt hier nicht zum Thema, da analoger Ausgang. Mir ging es auch nur um den technischen Aspekt des Reclockers.

Grüße Chris
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v_erich
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Beitrag von v_erich »

Deshalb hab ich ja meine Lösung vorgestellt, da am Ende ein analoger Ausgang drann ist - eine Mutec in SPDIF einschleifen zähle ich dann quasi nicht mehr zu dem RPI dazu, Du gehst per SPDIF raus, in ein anderes Gerät rein, per SPDIF wieder raus und dann wahrscheinlich in den DAC rein.
Meine Lösung ist quasi alles noch ein Gerät nach außen gesehen.
Trotzdem natürlich schon ne extrem Sonderlösung und nicht wirklich nachbaubar für nicht-Elektroniker somit für die Allgemeinheit auch nicht brauchbar zeigt aber wie man Reclocking im Gerätmachen könnte.
Ich hab das auch schon für 2 Forenmitglieder in eine Dante Lösung so eingebaut mit den kleinen Platinen. War immer besser als ohne.

Tschau,
Erich
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Take5
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Beitrag von Take5 »

Bin ausgebildeter Elektroniker und habe in einer Entwicklungabteilung für Steuer- und Prozesstechnik bei einem Druckmaschinenhersteller gearbeitet, meine aktive DIY Anlage ist auch hier im Forum zu sehen.

Der Mutec dient bei mir auch als digitale Patchbay und Formatwandler, da ich mehrere digitale Geräte in meinem Setup habe. Die Platinen kann ich ja trotzdem mal ausprobieren.

Grüße Chris
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Radian
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Beitrag von Radian »

[/quote]
v_erich hat geschrieben: 25.02.2021, 08:53 Ich hab einen RPI 3B+ (der 4'er klang arg nervös), dazu einen allo Isolator, einen allo Kali Reclocker, dahinter noch 4! kleine Reclockerplatinen für I2S......

Hat meine AudioPC Lösung mit Dante abgelöst und derzeit hab ich keine Änderungen vor (außer das übliche Kleingebastel mal hier und da).
Hallo Erich,
Ein sehr ungewöhnlicher audiophiler Wandel, den Du da vollzogen hast.
Wolltest du ein transportables System, oder weshalb hast du dich von Dante verabschiedet?
Ein Audinate Modul macht eigentlich genau das, was die Allo Teile auch machen, nur ne Ecke besser.
Ich habe auch ein Pi System mit verschiedenen Hüten, aber die können dem Dante System, klanglich, das Wasser nicht reichen.
Hattest du mehrere Dante Kanäle zur aktiven Ansteuerung deiner Lautsprecher genutzt, oder nur Stereo?

Gruß Klaus
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v_erich
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Beitrag von v_erich »

@Klaus

Mir war das kleine Dante System mit max 96kHz zu wenig, damit klang mein DAC immer etwas nervös, deshalb hab ich ein System gesucht das höhere Samplingraten verarbeiten kann. Leider gehen beim RPI keine 768kHz, das wäre das Maximum vom DAC (Linn hat ja den gleichen DAC und betreibt den so).
Auch ist die Herumwurschtelei mit Dante am Netzwerk oft mühsam, vergisst manchmal die Konfiguration usw.
Auch brauch ich einen Windows PC als Lieferant, mir gehen ehrlich gesagt die ganzen Kauf Softwaretools mittlerweile ziemlich am Nerv da man in der Audioecke ja alle Boot mal neue Technologien verwendet da sich immer was tut.
Ich hab eine ganze Sammlung an gekauften Softwaren die ich alle nicht mehr nutze und die einen Haufen Geld gekostet haben.
(Jplay, AO, Fidelizer, AcourateNAS, AcourateConvolver, Audirvana + App, Dante DVS,...) - braucht wer was davon falls man überhaupt was verkaufen kann/darf? :roll:
Und dann hat man noch so Kauftools wie zB Acourate, die just genau dann nicht mehr laufen weil sich die ID durch ein Update von Windows geändert hat an dem Tag wo man Zeit hat was zu machen, dann muss man wieder ein Mail an Uli senden und warten bis er Zeit hat (hoffe es passiert ihm nix weil dann ist nach ein paar Wochen seine Sofware nicht mehr nutzbar). Freeware ist da Pflegeleichter und wenn ichs nicht mehr brauche dann lösch ichs halt, fertig.
Da ändert sich irgendwas oder man möchte eine neue Funktion (bei mir zB Streaming) und man braucht seine Mühevoll erkaufte Sammlung so nicht mehr weil das einfach so ned alles geht.
Da möchte ich jetzt bei Linux und Gratistools bleiben und nicht mehr Geld verbrennen, das war ein großer Grund von Dante wegzugehen.
Transportabel ist das bei Gott nicht, so viele Einzelspannungen die da generiert/gefiltert werden möchten...

Klanglich wars bei mir jedenfalls kein Rückschritt und ich habe so mehr Möglichkeiten als vorher - nur das Streaming bekomme ich ned hin mit Convolving und resampling, das ist ein Käse.

Ich habe eine selbstentwickelte rein analoge Aktivweiche (LR24) mit Mehrkanallautstärkeregelung (mit VCA) in Verwendung da mir alle Lösungen für Mehrkanalausgabe aus dem PC nicht gefallen haben, das sind IMHO nur DACs und Qualitäten am Markt verfügbar die den Stereo DACs nicht das Wasser reichen können.
Wenn ich mit schaudern nur am meine RME Fireface UC zurückdenke, das hatte für mich mit Musikwiedergabe leider nix zu tun, hatte die auch mit Linearnetzteil und feinsten Regler versorgt, innen herumgelötet (bessere OP-Amps, bessere Filterung mit Polymer und Silmic II Elkos usw.) aber es hat nie so geklungen wie ich wollte. Dann war Dante mit I2S out auf den AK4497 - das war schon ganz gut aber Windows ging mir dann doch so auf die Nerven da immer was zu tun war damit (bin seit 1989 zu DOS 3.3 Zeiten PC Nerd, aber das ist schon recht viel Aufwand und immer ein Arbeitspunkt und das Thema mit Kaufsoftware...).
Somit bin ich halt als next step beim RPI gelandet mir gleichem DAC, der aber viel Hardwaretuning braucht um überhaupt zu klingen, so wie er original daherkommt rollts mir die Zehennägel ein :lol:
Am schönsten klingts mit ConvoProxy derzeit bei mir, hoffe dass Michael da mit Streaming noch was hinbekommt - sonst muss ich auf Dauer wieder was neues suchen.

Schöne Grüße,
Erich
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Dual01
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Beitrag von Dual01 »

Ein Aspekt, der bei der bisherigen Diskussion der Kombination von RPI + Dac über I²S noch nicht so richtig beleuchtet wurde ist die Frage, wie man aus der Kombination RPI und Dac das Beste herausholt. Ich kann da gerne mal von meinen Erfahrungen berichten.
Bei der Übertragung mittels I²S ist ein Partner der Master und einer Slave. Der Master gibt sozusagen den Takt vor. Ein RPI kann dabei sowohl als Master als auch als Slave fungieren, Dacs sind abhängig vom verwendeten Chip entweder Master- oder Slave, die meisten Dacs sind Slave-Dacs, bei denen dann der RPI als Master fungiert. Das Problem an der Sache ist dann, dass ein RPI nicht für Audio-Anwendungen konzipiert bzw. optimiert ist. Er hat keine jitterarme Clock und verschiedene andere Prozesse (z.B. WLAN) wirken sich auch nicht positiv auf die Qualität des I²S Signals aus. Der Ansatz: Man trennt den HAT-Dac galvanisch vom RPI über einen Isolator und führt ein Reclocking durch, um ein jitterärmeres I²S-Signal für den Dac zur Verfügung zu stellen. Das Ergebnis einer derartige Kombi (RPI3b + Allo Isolator + Allo Kali) war in meinen Versuchen schon besser also ohne, aber begeistert hat es mich nicht um es höflich auszudrücken. Meine Schlussfolgerung war, dass es der Kombi trotz galvanischer Isolierung und Reclocking noch nicht gelingt aus dem schlechten I²S-Signal des RPI ein weitgehend jitterfreies I²S-Signal zu generieren. Eine Möglichkeit ist, wie Erich das hier geschildet hat, den Raspi und den Reclocker zu optimieren um ein gutes Ergebnis zu bekommen. Das ist natürlich eine schöne individuelle Lösung, aber da ich kein Elektroniker bin, habe ich diesen Ansatz nicht weiter verfolgt.
Meine Überlegung war dann, den Nachteil, dass ein hochwertiger Dac der Sklave und ein minderwertiger Taktgeber (RPI) der Master ist durch Verwendung eines Masterdacs aufzuheben. Das System sah dann wie folgt aus: RPI3b + Allo Isolator 1.3 + Allo Boss Dac (Kostenpunkt ca. 160 €). In der Kombi fungiert der Boss-Dac als Master, gibt also den Takt vor und der RPI ist der Slave. Der Allo Boss Dac hat relativ hochwertige Clocks die auf diese Weise galvanisch vom RPI isoliert sind und ein sauberes I²S-Signal vorgeben. Jetzt stellt sich natürlich die Frage warum ich dann nicht gleich den Analogausgang des Boss-Dac nutze. Einfache Antwort: Bei einem Preis von ca. 60 € kann muss ja irgendwo gespart werden und es kann kein Highend-Dac verbaut werden.
Ich habe dann das jitterarme I²S-Signal nach dem Isolator abgegriffen und bin dann damit in den hochwertigen Slave-Dac gegangen und das hat funktioniert. Und wie! Einzige Einschränkung: Mein Dac (SRC4392 + PCM1704uk) hat nur 24bit-Files abgespielt. Die Lösung war schnell gefunden: Die Ausgabe aller Dateien in der Renderersoftware auf 24 bit einstellen und dann stand dem Hörvergnügen nichts mehr im Wege. Wer also eine günstige und gleichzeitig hochwertige Streamingeinheit sucht, der sollte sich die Kombi näher anschauen. Es sind alles Standardkomponenten, lediglich das Abgreifen des I²S-Signals am Isolator erfordert etwas Lötarbeit.
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music is my escape
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Beitrag von music is my escape »

Hallo Erich,

Sehr interessante Darstellung - und ebenso nachvollziehbar wie symphatisch. Es gibt offensichtlich einige Wege nach Rom und es ist immer schön zu hören, wie jemand einen für sich passenden sucht und beschreitet.

Grüße,
Thomas
:cheers:


@Dieter
Auch an Dich vielen Dank von meiner Seite; das klingt alles außerordentlich spannend.
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Radian
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Beitrag von Radian »

Dual01 hat geschrieben: 28.02.2021, 18:23 Es sind alles Standardkomponenten, lediglich das Abgreifen des I²S-Signals am Isolator erfordert etwas Lötarbeit.
Wäre es nicht besser, anstatt der zwei Allo Teile, gleich einen Reclocker von Ian zu nehmen?

Gruß Klaus
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