miniDSP SHD - nicht High End, aber gut?

treble trouble
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Beitrag von treble trouble »

Hi Ralf,

wenn du den SHD am PC angeschlossen lässt, sollte daruber als externes Sound-Device Musik abgespielt werden können. Funktioniert das? Wenn das klappt, der Einmessvorgang aber nicht, würde mich das sehr wundern.

Dann ggf. wirklich mal beim minidsp Support nachfragen.

Gruß
Gert
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Ralf77
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Beitrag von Ralf77 »

Hallo Gert,

Keine Ahnung was ich heute anders gemacht habe...aber es geht jetzt :shock:
War schon am Verzweifeln. Dann wird es am Wochenende noch mal eine Einmessung mit Sub geben.

Verwendet eigentlich jemand das SHD um damit ein DBA zu betreiben?
Eigentlich stelle ich mir 2 Subwoofer hinten vor, welche dann den Bass der vorderen Lautsprecher entsprechend bändigen.
Ist das überhaupt möglich?

Grüße,
Ralf
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treble trouble
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Beitrag von treble trouble »

Hallo Ralf,

ich betreibe mein DBA über den SHD Studio, allerdings bisher komplett manuell an DBA und Aktivboxen eingemessen (mit REW) und eingestellt.

Über den SHD kannst Du das auch einstellen, allerdings m.W. auch nur manuell. Im Wesentlichen musst Du den Delay zwischen Subwoofer und Boxen korrekt wählen. Wie man da mit 2 Woofern umgeht, ist dann die nächste Frage. Ich meine, Du kannst dann beiden Woofern links und rechts zuordnen und beiden unterschiedliche Delays einstellen. Und die Crossover-Frequenz kannst Du im SHD festlegen.

Wenn Du diese grundlegende Anpassung vorgenommen hast, wird beides zusammen mit Dirac raumeingemessen. Da gibt es auch Anleitungen zu.

Wenn Du herausgefunden hast, wie man mit REW den zu kompensierenden Delay zwischen Subwoofer und Boxen misst, wäre ich für eine Info dankbar. Es gibt die Möglichkeit der Referenztonmessung. Aber bei mir spielte die total verrückt. Wenn ich nur ein kleines bisschen am Delay verstellte, kamen plötzlich vollkommen andere Werte bei der nächsten Delay-Messung heraus. Das habe ich zweimal und seitdem noch nicht wieder ausprobiert.

"Measuring with a timing reference"
https://www.roomeqwizard.com/help/help_ ... ments.html

https://www.minidsp.com/applications/ac ... -timing-ht
Die REW-GUI sieht inzwischen anders aus, aber man findet die Elemente wieder.

Gruß
Gert
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Tesla
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Beitrag von Tesla »

Ralf77 hat geschrieben: 09.03.2021, 19:17
Eigentlich stelle ich mir 2 Subwoofer hinten vor, welche dann den Bass der vorderen Lautsprecher entsprechend bändigen.
Ist das überhaupt möglich?
Hallo Ralf,

wie so etwas aussehen kann, kannst du dir in meinem Vorstellungsthread ansehen.


Gruß


Tesla
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treble trouble
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Stotterer bei Lied-Start (gelöst)

Beitrag von treble trouble »

Hallo SHD-Benutzer,

(wieviele gibt es hier eigentlich?)

ich hatte mit meinem SHD Studio das Problem, dass häufig beim Start eines Stückes ein kleines Stottern auftrat, danach aber das Stück normal abgespielt wurde. Wenn die Stücke in einer Playlist hintereinander weg gespielt wurden, passierte es nicht. Nur, wenn ich ein Stück bspw. mitten aus einer Playlist manuell startete.

Bisher fiel mit das Stottern nur bei Stücken auf, die von meinem NAS über minimserver gestreamt wurden, wobei auch noch ein BubbleUPnP-Server dazwischen geschaltet ist, der die Playlist verwaltet. (Es stotterte auch, wenn ich Transkodieren in minimserver und bubble-UPnP-server abgeschaltet habe.) Das Szenario war dem minidsp-Support zu komplex, um es weiter zu erforschen.

Da ich neuerdings mein qobuz Abo umgestellt habe und jetzt auch hires streamen kann, fielen mir immer häufiger diese Stotterer auch beim Streamen von qobuz Material auf. Dies trat auch auf, wenn ich nicht per lumin- oder linn-App und BubbleUPnP-Server streamte, sondern auch beim Spielen direkt über die Volumio-Web-GUI.

In allen Fällen machte ich die Beobachtung, dass es anscheinend nur bei Hires-Stücken (bspw. 96/24) auftrat. Nicht bei CD-Qualität.
Ein Beispiel, wo es bei mir auftrat:

Graham Coxon
Album: Superstate
Track 2: Uncle Sam

Lösung

Irgendwie kam ich auf die Idee, in den volumio-Einstellungen den Audio-Buffer von 2MB auf einen anderen Wert zu stellen. Und tatsächlich ist damit das Stottern weg. Dabei ist es egal, ob ich auf 1MB oder 4MB oder noch größer stelle. (Momentan steht es auf 4MB).

Vielleicht kann jemand mit dieser Info etwas anfangen? Es würde mich auch interessieren, ob das Startstottern jemand nachvollziehen kann.

Schöne Grüße
Gert
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Alcudi3
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Beitrag von Alcudi3 »

Ich habe mich immer mal für die MiniDSP-Familie interessiert.

Letztendlich ist der Knackpunkt der DSP. Der hat grundsätzlich zu wenig Rechenleistung für die hohen Frequenzbereiche.

Avantgarde Acoustic benutzt aus diesem Grund FPGAs, die sie selbst programmieren. Linn ebenso. Und Trinnov baut PCs in seine Raumkorrektursysteme.

Statt MiniDSP sehe ich für mich einen Laptop mit guten Equalizer-Plugins nehmen oder alternativ einen MiniPC mit schneller M2-SSD.
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treble trouble
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Beitrag von treble trouble »

Hallo Alcudi3,

den miniPC dann mit welchem Betriebssystem? Windows wollte ich in meiner Anlage nur ungern haben. Das ist mir zu unbeständig und aktualisiert sich zu selbstständig unkontrolliert und zu lange.

Außerdem ist immer die Frage, wie man dann andere Geräte (bspw. TV per SPDIF) an den Rechner anschließt und den Input-Kanal bequem (per Fernbedienung) umgeschaltet bekommt. Außerdem sollte ein Display vorhanden sein, um den Input-Kanal und die Lautstärke sehen zu können. Das stelle ich mir mit einer miniPC-Selbstbaulösung alles friemelig vor, bis das alles mal rund läuft, weswegen ich in diese Richtung bisher noch keine Experimente unternommen habe.

WIe wirkt sich denn die zu geringe Rechenleistung für die hohen Frequenzen aus? Ist das der Grund, warum nur max. 96kHz/24bit ausgegeben wird? (Damit habe ich persönliche keine Probleme. Einen Unterschied zu 192kHz habe ich bisher noch nie festgestellt (auf einem naim superuniti bspw.)) Oder meinst Du Einschränkungen bei der dirac-Filterung? Was auch interessant wäre, ob Du einen minidsp-SHD schon gehört hast und die Einschränkungen als wahrnehmbar festgestellt hast?

Schöne Grüße
Gert
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Louis_Armstrong
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Beitrag von Louis_Armstrong »

Hallo zusammen,

ich bin auf der Suche nach info über den SHD Studio auf dieses Forum gestoßen und habe mich deshalb hier angemeldet.

Da ich Probleme mit gewissen langezogenen Basstönen habe interessiere ich mich für das Raumkorrektursystem. Außerdem kann ich mir vorstellen daß der SHD Studio insgesamt nochmal einen Klanggewinn bringen könnte.

Ich höre aktuell mit folgender Kombi:
Computer -> DAC(Naim V1) ->Amp(Naim Supernait 2) -> Lautsprecher(Audio Physic Codex, Passiv).
Zum Abspielen habe ich die Software Daphile Unix-basiert und steuere über Handy-App.

Soweit ich das jetzt verstanden habe ist für Messung und Einrichtung von Dirac ein Windowsrechner oder Mac notwendig.
Meine eigentliche Frage: kann ich den SHD Studio folgendermassen anschliessen und Daphile weiterhin nutzen?
Rechner mit Daphile ->SHD Studio -> Amp ->Lautsprecher.

Ich hoffe ich habe mich verständlich ausgedrückt und freue mich auf Antworten.

Grüße
Max
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chriss0212

Beitrag von chriss0212 »

Hallo Max

In Daphile kannst Du ja wenn ich nicht richtig erinner auch Korrekturfilter einbinden.

Du benötigst natürlich einen PC und Software zum messen und erstellen der Filter. Ein Windows PC mit Acourate wäre hier eine Option.

Viele Grüße

Christian
treble trouble
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Beitrag von treble trouble »

Hallo Max,
Louis_Armstrong hat geschrieben: 07.12.2021, 02:06 Meine eigentliche Frage: kann ich den SHD Studio folgendermassen anschliessen und Daphile weiterhin nutzen?
Rechner mit Daphile ->SHD Studio -> Amp ->Lautsprecher.
In dieser Kette fehlt noch der DAC. SHD Studio ist ein rein digitales Gerät. Es bietet 4 digitale Eingänge (USB, SPDIF cinch, SPDIF optisch, AES/EBU) und für Kanal 1+2 und 3+4 jeweils einen SPDIF cinch und AES/EBU Ausgang (also 2x SPDIF und 2x AES/EBU). Du musst also den SHD Studio an den Naim DAC anschließen und von diesem in den Amp gehen.

Wolltest Du den naim DAC einsparen, bräuchtest Du den SHD (ohne "Studio"). Dieser hat auch analoge Eingänge (falls man also bspw. einen Plattenspieler anschließen möchte) und analoge Ausgänge. Der verbaute DAC soll sehr gut sein, wobei ich nicht einschätzen kann, ob der naim DAC ggf. besser ist.

Den Rechner am USB Eingang anzuschließen sollte ohne Probleme funktionieren. Ich habe es schon mit einem Mac und einem Linux Rechner ausprobiert.

Da die SHD Reihe auch einen Streamer eingebaut hat, brauchst Du ggf. aber den Rechner gar nicht mehr. Das ist ein bisschen Geschmacksache. Ich persönlich finde Volumio, das auf dem SHD-Streamer installiert ist, nicht so gut. Daher habe ich auf einem NAS den BubbleUPnPServer als Proxy vor dem Streamer installiert. Damit kann man openhome-Controller-Apps (BubbleUPnP unter Android oder Lumin und Linn Apps unter Android und iOS) verwenden, um den Streamer zu steuern. Wenn die Lumin App nicht regelmäßig die Verbindung zum BubleUPnPServer verlieren würde, weswegen man sie regelmäßig neu starten muss, damit sie den Server wieder findet, wäre das eine nahezu perfekte Lösung. Den BubbleUPnPServer könntest Du auf dem Rechner installieren.

Alternativ ist die SHD Reihe aber auch seit ein paar Tagen Roon-zertifiziert. Vielleicht ist das auch eine Möglichkeit für Dich.

minidsp bringt in ein paar Wochen eine neue "Flex"-Serie auf den Markt. Davon soll es drei Varianten geben. Zwei analoge und eine digitale. Hauptunterschied ist, dass diese keinen Streamer eingebaut haben. Und die Anzahl/Art der Anschlüsse unterscheiden sich. Auch kann es sein, dass der verbaute DSP und DAC im SHD von besserer Qualität ist. Da gibt es aber noch keine konkreten Infos zu, meine ich.

Von Dirac sind viele Leute sehr begeistert. Gerade im Bass-Bereich wirst Du das Dröhnen damit sicherlich gut abdämpfen können. Acourate soll wohl noch mal etwas bessere Ergebnisse liefern. Damit habe ich aber keine Erfahrung. Dirac ist durch den Wizard-Mode auf jeden Fall sehr einfach zu bedienen, bietet dadurch aber vermutlich weniger Möglichkeiten als Acourate. Wenn Du die Roon-Lösung angehst, könntest Du dort wohl auch die mit Acourate erstellten Filter einsetzen.

Schöne Grüße
Gert
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chriss0212

Beitrag von chriss0212 »

Hallo Gert

Wie gesagt: wenn es "nur" um die Korrektur geht, benötigt Max kein SHD, sondern er kann einfach die Korrekturfilter direkt in Daphile integrieren.

Mit Messtechnik muss Max sich dann ja so oder so auseinander setzen. Ich sehe keinerlei Vorteil, einen SHD in die Kette einzuschleifen.
Gerade im Bass-Bereich wirst Du das Dröhnen damit sicherlich gut abdämpfen können. Acourate soll wohl noch mal etwas bessere Ergebnisse liefern. Damit habe ich aber keine Erfahrung. Dirac ist durch den Wizard-Mode auf jeden Fall sehr einfach zu bedienen, bietet dadurch aber vermutlich weniger Möglichkeiten als Acourate. Wenn Du die Roon-Lösung angehst, könntest Du dort wohl auch die mit Acourate erstellten Filter einsetzen.
Acourate bietet ja auch fertige Macros... die kann man nutzen, muss man aber nicht ;)

Grüße

Christian
Tinitus
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Beitrag von Tinitus »

Hallo,

Korrekturfilter in Daphile ist gar kein Problem und läuft sehr gut. Icch persönlich habe mit REW (kostenlos) angefangen zu messen und habe mit einem anderen Programm (auch kostenlos) meine ersten Filter erstellt. Ich habe dann meine LogSweep-datei mal an Uli Brüggemann geschickt und er hat mir zwei Songs mit einem von ihm auf Basis meines LogSweeps erstellten acourate Filter gefaltet und zur Verfügung gestellt. Das war noch mal deutlich besser. Deshalb habe ich mir dann acourate angeschafft, obwohl ich zu den gut genug ist gut genug Hörern gehöre.
Wie schon von Christian gesagt, Messequipment braucht es sowieso und das kostet im Vergleich zu anderer Hardware auch nicht so viel. Ich persönlich würde mir nur für Raumkorrektur kein extra Gerät anschaffen.

Gruß

Uwe
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Louis_Armstrong
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Beitrag von Louis_Armstrong »

Wow, soviele sachkundige Antworten beim ersten Schuss, das erlebt man nicht in jedem Forum.
Danke schonmal dafür!

Hallo Gert,
danke für Deine ausführliche Erklärung aber da ich ja jetzt gelesen habe, dass ich den SHD nicht brauche würde ich eine solche Lösung bevorzugen.
Warum hast Du Dich trotzdem für die SHD-Studio-Lösung entschieden?

chriss0212 hat geschrieben: 07.12.2021, 11:01 Wie gesagt: wenn es "nur" um die Korrektur geht, benötigt Max kein SHD, sondern er kann einfach die Korrekturfilter direkt in Daphile integrieren.
Super Hinweis, danke! Ja,es geht mir nur um die Korrektur.
Ich wohne übrigens auch in Wuppertal, vielleicht ist man sich ja schonmal über den Weg gelaufen :)

Tinitus hat geschrieben: 07.12.2021, 12:20 Korrekturfilter in Daphile ist gar kein Problem und läuft sehr gut. ....
Wie schon von Christian gesagt, Messequipment braucht es sowieso und das kostet im Vergleich zu anderer Hardware auch nicht so viel. Ich persönlich würde mir nur für Raumkorrektur kein extra Gerät anschaffen.
Interessant, kannst Du mir erklären wie man die einbindet ?

(Wie gesagt ich habe einen Rechner mit daphile, der läuft auf Linux.
Ich könnte einen weiteren PC mit Windows nutzen.)

Danke nochmals für Eure Antworten
Grüße
Max
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treble trouble
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Beitrag von treble trouble »

Hallo Max,
Louis_Armstrong hat geschrieben: 08.12.2021, 02:22 Warum hast Du Dich trotzdem für die SHD-Studio-Lösung entschieden?
Ich habe Lautsprecher mit einem digitalen Eingang. Man kann sie auch analog ansteuern, aber dann wird das Signal erneut digitalisiert, in der Box verarbeitet, um dann wieder nach analog gewandelt zu werden. Die doppelte Wandlung wollte ich vermeiden und hatte daher ein rein digital funktionierendes System gesucht. Da gibt es, was ich so finden konnte, nicht allzuviel Auswahl. Vor allem, wenn das Gerät noch Inputs (bspw. zum Anschließen des TVs) besitzen soll und die Lautstärke über Fernbedienung geregelt werden können soll.

Für die Raumeinmessung hatte ich es mir nicht geholt und diese Funktion auch lange nicht benutzt. Im Bass habe ich (vermutlich wegen des DBAs) keine Probleme. Seit ein paar Wochen nutze ich die Einmessung allerdings, vor allem um die Mitten etwas besser wiederzugeben.

Acourate wollte ich auch immer mal ausprobieren. Dafür müsste ich mir aber einen Windows-Laptop kaufen. Das würde bei mir wieder deutlich >1k€ werden, weil ich, wenn schon, etwas anständiges kaufen wollte. Da ich aber Microsoft-Verächter bin und zufällig noch ein MacBookPro rumliegen hatte (auch wenn ich kein Apple Fan bin - Ich bin Linux User), womit ich bei der meroVinger- und minidsp-Hardware bisher gut klar komme, ist mein Drang in diese Richtung nicht sehr ausgeprägt.

Schöne Grüße
Gert
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chriss0212

Beitrag von chriss0212 »

Hallo Gert
zufällig noch ein MacBookPro rumliegen hatte
Dann kannst Du doch einfach Windows als DualBoot option auf dem MacBook installieren und benötigst für Acourate kein zusätzlichen Rechner.

Grüße

Christian
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