DIY-Projekt High Performance Audio PC mit hochwertiger Verkabelung

StreamFidelity
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Beitrag von StreamFidelity »

Hallo Haiko,

vielen Dank für Dein Feedback.
Luukku hat geschrieben: 09.03.2020, 19:38 Wie fährst du eigentlich den Rechner runter?
Entweder mit den Ein-Ausschaltkopf an der Seite oder per Remote.

Grüße Gabriel
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StreamFidelity
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neues Gehäuse für den bisherigen Audio PC

Beitrag von StreamFidelity »

Hallo zusammen,
Schorsch hat geschrieben: 09.03.2020, 17:10 oder dem Tipp von Jürgen folgend ein 20km oder 40 km Startech Modul.
es gibt eine ziemlich lange Rezension über UpTone Audio EtherREGEN Review and Comparison. Dort wird auch das Startech Modul lobend erwähnt.

Bernd wartet immer noch auf Kabelzubehör. Da ist mir glatt ein wenig langweilig geworden. Und so orderte ich ein neues HDPLEX 2nd Gen H5 Fanless Chassis. Dies kam in Rekordzeit und soll das Streacom FC9 Alpha - micro ATX meines bisherigen Audio PCs ersetzen. Wie zu sehen ist geht es gedrängt zu. Für rechenintensives Upsampling hatte ich zudem am Gehäusedeckel einen großen Gehäuselüfter verbaut.

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Das HDPLEX 2nd Gen H5 Fanless Chassis hat netterweise auch vorgebohrte Löcher für das micro ATX Format. Und es sieht auch gleich viel luftiger aus.

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Die Kupferrohre gehen diesmal auch vollständig durch den Alu-Kühlkörper.

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Das Anschlussdiagramm ist etwas anders als beim fis Audio PC.

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Ich bin begeistert. Bei dem sehr rechenintensiven EC-Modulator bleibt die Core Temperatur gemäß HWMonitor deutlich unter 70°C.

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Grüße Gabriel
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Purist
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Hyperthreading

Beitrag von Purist »

Hallo Gabriel,
in Deinen Infos zu BIOS-Einstellungen hast Du das Aktivieren von Hyperthreading empfohlen und in Deiner letzten Grafik sind auch die 16 Kerne entsprechend dargestellt. Ich möchte Dir davon abraten, auf audio-PCs Hyperthreading zu nutzen, denn de facto werden dabei die acht Kerne jeweils doppelt genutzt und damit in jedem Zyklus in ihrer Arbeit "unterbrochen". Es gibt die Möglichkeit des Hörvergleichs oder Du kannst den vielen diesbezüglichen Infos in diversen Foren Glauben schenken. Die Latenzen auf den für die Audioverarbeitung genutzen Kernen werden ohne Hyperthreading messbar besser. Das kannst Du z.B. im von Dir genutzen LatencyMon im Reiter CPUs nachvollziehen.

Abschließend ein Kompliment für die tolle Dokumentation Deines Projekts, die uns alle detailliert teilhaben lässt! Auch ich würde manches anders machen (BiAmping mit Deinen feinen T+A Monos, refine Verkabelung, einen reduzierten bis puristischen PC-Ansatz ohne DSD aus PCM, lokale Files statt Streaming über den Router). Vielleicht findet sich ja mal eine Gelegenheit, die Konzepte akustisch zu vergleichen.

Viele Grüße und weiter viel Freude, zur Not auch an der Musik :cheers:
Stefan
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grobian.gans
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Beitrag von grobian.gans »

Hallo Gabriel,

bzgl. der Abschaltung des Hyperthreadings würde ich mich Stefan anschließen. Selbst im massiven Rechenbetrieb bleibt mehr als die Hälfte Deiner logischen CPUs kalt. Mit 8 echten Kernen läuft's evtl. sogar noch etwas besser.

Nichts gegen Hyperthreating. Es gibt Konstellationen, in denen das natürlich Sinn ergibt, aber ich meine, Du brauchst das hier nicht.

Grüße

Hartmut
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Bernd Peter
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Beitrag von Bernd Peter »

Hallo,

ich nutze Hyper-Treading bei der üblichen 0-3% Prozessorauslastung im Audiobetrieb natürlich, da folgende Einschränkung nicht gegeben ist:
Nutzt eine Anwendung den Prozessor intensiv aus, indem sie dessen Instruktions-Pipeline fast durchgängig auffüllt, so bietet ein zweiter logischer Prozessor auf demselben physischen Prozessorkern wenig Vorteile – es bleiben einfach zu wenige Ressourcen übrig, die es zu teilen gälte.
Das Betriebssystem könnte zwar einen zweiten Thread auf diesen logischen Prozessor legen, aber er würde unter der schlechten Leistung leiden und außerdem die Leistung der anspruchsvolleren Anwendung schmälern, indem er von jener benötigte Prozessorzyklen abgreift.
Ein Betriebssystem muss also mit Hyper-Threading umgehen können und logische Prozessoren auf eine Art und Weise einsetzen, die allen Workloads eine maximierte Prozessornutzung ermöglicht.
Wenn dies nicht erzielt werden kann, sollte das Hyper-Threading besser deaktiviert werden.
Gruß

Bernd Peter
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StreamFidelity
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Hyperthreading

Beitrag von StreamFidelity »

Hallo Stefan,
Hallo Hartmut,

vielen Dank für Eure Tipps. Nach der "reinen Lehre" gebe ich Euch recht, Hyperthreading nicht zu nutzen. Wenn nicht der HQPlayer wäre. Jussi Laako empfiehlt Hyperthreading ausdrücklich für die Option Multicore DSP. Die vom HQPLayer verwaltete Kernauslastung kommt mit Hyperthreading besser zurecht. Ich meine mich erinnern zu können, dass der EC-Modulator mit "nur" 8 Kernen nicht stotterfrei läuft. Es kommt halt tatsächlich auf den Anwendungsfall an.

Hallo Bernd Peter,

wenn ich Dich richtig verstanden habe nutzt Du Hyperthreading, gerade weil nur eine geringe Prozessorauslastung gegeben ist?

Grüße Gabriel
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taggart
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Beitrag von taggart »

Hallo Gabriel,
vielleicht habe ich es überlesen, ich frage mich aber gerade, warum ihr nicht auf zwei Rechner aufteilt!?
Mit dem NAA steht doch gerade für den HQPlayer der passender Audio-Adapter zur Verfügung!

Rechner 1 würde dann die Audiodaten halten und die Codierungsarbeit machen. Dafür braucht's zwar eine potente CPU, aber ansonsten nicht viel zusätzliche Ausstattung.
Rechner 2 würde dann den Audio-Datenstrom über die Femto-NetCard annehmen und der NAA gibt diesen dann wieder über die Femto-USBCard an den DAC aus.

Rechner 2 wäre also audiophil ausgestattet, hätte aber so gut wie nichts mehr zu tun.
Man könnte ihn stromreduziert und extrem beruhigt betreiben.
Er bräuchte keine angeschlossenen Monitor und ein superschmales OS wäre auch noch möglich.

Wenn sowas dann in der Nähe des Wandlers (und der nachfolgenden Audioelektronik) steht, dann sind die Störungen, die man sich einhandelt m.E. erheblich geringer.

Gruß, Christoph
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Bernd Peter
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Beitrag von Bernd Peter »

Hallo Gabriel,
....nutzt Du Hyperthreading, gerade weil nur eine geringe Prozessorauslastung gegeben ist?
genau.

Gruß

Bernd Peter
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StreamFidelity
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Beitrag von StreamFidelity »

Hallo Christoph,
taggart hat geschrieben: 12.03.2020, 18:11 ich frage mich aber gerade, warum ihr nicht auf zwei Rechner aufteilt!?
Ich bin ein absoluter Fan einer 2-PC-Lösung.
taggart hat geschrieben: 12.03.2020, 18:11 Rechner 1 würde dann die Audiodaten halten und die Codierungsarbeit machen. Dafür braucht's zwar eine potente CPU, aber ansonsten nicht viel zusätzliche Ausstattung.
Rechner 2 würde dann den Audio-Datenstrom über die Femto-NetCard annehmen und der NAA gibt diesen dann wieder über die Femto-USBCard an den DAC aus.
Das ist ein mögliches Konzept, wie es beispielsweise JCAT gut findet. In der Tat hat es Vorzüge, wenn der Rechner 2 extrem schlank und störungsfrei betrieben wird. In diesem Fall wäre der Rechner 1 der fis Audio PC, jedoch ohne JCAT USB Card. Rechner 2 vielleicht ein schlanker lüfterloser NUC wie von cirrus7.

Ich nutze folgende Lösung:

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Hier ist der Rechner 1 (Control PC) der HFX RipNAS Solid V4. Der Musik Server ist Tag und Nacht an und hat einen geringen Stromverbrauch. Ich streame damit nicht nur Musik, sondern auch Filme. Über das eingebaute CD-Laufwerk rippe ich meine CDs. Es werden regelmäßig Daten gesichert. Der Roon Server empfängt die Musikfiles entweder über einen Streamingdienst wie Qobuz oder liest sie aus den SSDs. Dieser Rechner ist mit dem Internet verbunden.

Der Rechner 2 (Audio PC) hat nichts anderes mehr zu tun, als die nativ empfangenen Musikfiles für die Raumklangkorrektur zu falten und ein Upsampling mit dem HQPlayer durchzuführen. Dieser Rechner ist nicht mit dem Internet verbunden. Dies wäre das Einsatzgebiet des fis Audio PCs. Der Vorteil dieses Konzepts liegt darin, dass die Transportstrecke der hochgesampelten Files, die DSD 512 oder PCM 1.536 sein können, zum DAC sehr kurz ist. Die großen Dateien können über die USB Strecke mit sehr niedrigen Latenzen transportiert werden.

Ein drittes Szenario ist natürlich auch möglich: die 1-PC-Lösung. Wer den Gerätepark scheut oder sich Vorteile davon verspricht, dass die Musik schon im Audio PC liegt, nutzt eben nur diesen PC.

Letztendlich können mit einem Audio PC wie in unserem Projekt dauerhaft flexibel alle möglichen Szenarien gefahren werden. Meine 2-PC-Lösung kam auch erst später hinzu. Und vielleicht finde ich andere Konzepte irgendwann besser. Das ist der große Vorteil gegenüber fertigen Lösungen wie zum Beispiel Innous, Roon Nucleus oder Auralic Aries G.

Grüße Gabriel
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Luukku
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Beitrag von Luukku »

StreamFidelity hat geschrieben: 11.03.2020, 17:20
Luukku hat geschrieben: 09.03.2020, 19:38 Wie fährst du eigentlich den Rechner runter?
Entweder mit den Ein-Ausschaltkopf an der Seite oder per Remote.
Tausend Dank, Gabriel

Mit Remote mache ich es auch bisher. Die harte Variante mit Ein-Ausschaltknopf traue ich mich wegen des Windows nicht. Damit hatte ich zu Zeiten von Win3.1 und NT keine guten Erfahrungen gemacht (okay, war auch kein Audio PC damals, hihi).

LG Haiko
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dirk-rs
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Beitrag von dirk-rs »

Hallo Gabriel,

tolle Arbeit aber hier beschreibst Du einen passiven Kühler mit feinen Kupferkühlkörpern.

Es handelt sich hierbei aber um einen aktiven Wasserkühler oder habe ich das falsch verstanden?

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Warum setzt Du ein passives Gehäuse ein? Es gibt mittlerweile fast unhörbare Lüfter die auch mit niedriger Drehzahl noch Luft fördern. Aus meiner aktiven Wasserkühlungs PC Zeit kann ich Dir sagen das von einem kleinem Luftzug auch alle anderen Bauteile auf dem Motherboard profitieren.

Beste Grüsse zu diesem tollen Projekt :cheers:
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easy
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Beitrag von easy »


es gibt eine ziemlich lange Rezension über UpTone Audio EtherREGEN Review and Comparison. Dort wird auch das Startech Modul lobend erwähnt
Dem kann ich mich voll anschließen.
Du solltest LWL zumindest mit in Erwägung ziehen.

Ich habe ja selbst noch einen AMD Ryzen 3700X hier rumliegen, vielleicht fang ich ja auch nochmal mit PC an.

Grüße Reiner
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Salvador
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Beitrag von Salvador »

Hallo Bernd (und Gabriel),
Bernd Peter hat geschrieben: 12.03.2020, 18:16 Hallo Gabriel,
....nutzt Du Hyperthreading, gerade weil nur eine geringe Prozessorauslastung gegeben ist?
genau.

Gruß

Bernd Peter
genial guter Tip, reduziert bei mir die Prozessorlast von 3-4% auf 2%!
Wenn ich mir noch ganz kurz diese Zwischenfrage erlauben darf, Bernd, nutzt Du Virtualization und Hyper-V support?

LG,
Andi
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Bernd Peter
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Beitrag von Bernd Peter »

Hallo Andi,
...nutzt Du Virtualization und Hyper-V support?
nein, wüßte nicht wozu.

Gruß

Bernd Peter
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Beitrag von StreamFidelity »

Hallo Haiko,
Luukku hat geschrieben: 12.03.2020, 20:08Die harte Variante mit Ein-Ausschaltknopf traue ich mich wegen des Windows nicht.
Ich glaube die Sorge kann ich Dir nehmen. Die neueren Windwos-Varianten haben damit überhaupt keine Probleme. Wenn ich den Ausschaltknopf drücke, dann fährt der Audio PC innerhalb weniger Sekunden runter. Ich mache das schon länger so. Wenn ich zu Wartungszwecken einen Bildschirm angeschlossen habe, sehe ich ein tadelloses Herunterfahren des Betriebssystems. Nur wenn man den Schalter mehrere Sekunden gedrückt hält wird ein hartes Herunterfahren erzwungen.

Hallo Dirk,
dirk-rs hat geschrieben: 12.03.2020, 21:57 Es handelt sich hierbei aber um einen aktiven Wasserkühler oder habe ich das falsch verstanden?

die Kühlung der MOSFETs ist in der Tat per Wasser oder auch per Luft möglich. Ein Kühlkörper aus massiven Kupfer kühlt aber so schon sehr gut. Ich sehe es aktuell im Vergleich zum bisherigen Audio PC. Bei an sich gleicher Konfiguration kült das Mainboard ASUS ROG MAXIMUS XI FORMULA deutlich besser als das Mainboard ASUS ROG Maximus XI Gene. Allerdings hinkt der Vergleich noch ein wenig, da der fis Audio PC bisher nur eine Stromversorgung hat. Den zweiten Keces P8 kann ich erst anschließen, wenn Bernd die Kabel fertig hat.
dirk-rs hat geschrieben: 12.03.2020, 21:57Warum setzt Du ein passives Gehäuse ein? Es gibt mittlerweile fast unhörbare Lüfter die auch mit niedriger Drehzahl noch Luft fördern.
Es geht nicht nur um das Geräusch des Lüfters, sondern auch um elektromagnetische Störungen. Der Motor will elektrisch angetrieben werden. Er kann Vibrationen des Gehäuses verursachen. Die Drehzal moderner Lüfter wird per PWM (Pulswellenmodulation) geregelt. Dabei wird der Strom ständig ein- und ausgeschaltet, was in Kombination mit der Masseträgheit des Lüftermotors dafür sorgt, dass er sich unterschiedlich schnell dreht. Stromschwankungen sind meiner Erfahrung nach für den guten Klang nicht förderlich.

Hallo Reiner,
easy hat geschrieben: 12.03.2020, 22:14Du solltest LWL zumindest mit in Erwägung ziehen.
das möchte ich auch ausprobieren. Aber alles zu seiner Zeit.

Hallo Andi,
Salvador hat geschrieben: 12.03.2020, 22:27genial guter Tip, reduziert bei mir die Prozessorlast von 3-4% auf 2%!
das ist meines Wissens nur rechnerisch so. Die CPU-Last verteillt sich durch Hyperthreading auf die doppelte Anzahl der (vituellen) Kerne. Bei Vollauslastung liegen die Kerne theoretisch "nur" bei 50% statt bei 100% ohne Hyperthreading. Die gesamte Rechenleistung wird dadurch weder erhöht noch reduziert. Ich schreibe deshalb theoretisch, da ich bei Vollauslastung über 50% komme. Und da sehe ich den Vorteil, dass mit Hyperthreading eine bessere Verteilung über mehr Kerne vorgenommen werden kann. In Summe also bei Bedarf doch mehr Rechenleistung abgerufen werden kann. Im Bild ist die Vollauslastung durch den HQPlayer zu sehen, der einen sehr anspruchsvollen und sehr guten Filter "poly-sinc-long-lp" lädt. Nach dem Laden geht die Auslastung wieder zurück auf normal.

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Vielen Dank an alle für das mitmachen. :cheers:

Grüße Gabriel
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