MinorityClean: alles Voodoo oder was?

Lauthörer
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Beitrag von Lauthörer »

Es lohnt sich, fast täglich auf die Seite zu schauen. Jetzt ist Rev86 online.

http://www.mics.ne.jp/~cdorya/MinorityClean/#download

Kann man das noch ernst nehmen?
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Luukku
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Beitrag von Luukku »

Mein Virenschutz hat in Version 68 einen Trojaner gemeldet. Seitdem nutze ich es nicht mehr.

LG Haiko
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StreamFidelity
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Beitrag von StreamFidelity »

Hallo Haiko,

es gibt eine einfache Lösung:
StreamFidelity hat geschrieben: 10.11.2020, 17:53 Wer MinorityClean vertraut, kann den Ordner oder die Datei von der Virenprüfung ausschließen (auf eigene Gefahr!). Am Beispiel von Windows 10 wird der oder die Ordner ausgewählt:

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Ich nutze MinorityClean durchgehend und hatte bisher keine Lösegeldforderungen auf den Tisch. 8)

Seit einigen Stunden läuft die Version MC86 und nach anfänglicher Nervösität hört es sich absolut großartig an. Vergesst eines nicht, dass ein "Nerd" ein in meinen Ohren sehr gutes Tool entwickelt hat und es kostenlos mit der Comunity teilt. Das der kein Geld für eine MS Lizenzierung in die Hand nimmt dürfte jedem klar sein.

Grüße Gabriel
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hkampen
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Beitrag von hkampen »

Hi,
StreamFidelity hat geschrieben: 11.01.2021, 15:19es gibt eine einfache Lösung:
Jo, so geht das :D, danke!

allerdings höre ich nur eine minimale Verbesserung, bei Fidelizer ist die Verbesserung wesentlich deutlicher. Hat noch mal jemand getestet, ob beide Programme inzwischen zusammen einsetzbar sind?

Grüße
Harald
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beltane
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Beitrag von beltane »

Hallo Harald,

welche Probleme hast Du denn bei der gemeinsamen Nutzung von Minority Clean & Fidelizer? Bei meiner Notebooklösung liefen bei Anwendungen problemlos parallel.

Viele Grüße

Frank
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Lauthörer
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Beitrag von Lauthörer »

Es gibt da keine Probleme. Man bindet MC in Fidelizer ein, dann wird MC automatisch gestartet. Im Taskmanager setzt man in der Priorität Fidelizer auf hoch oder Echtzeit. MC befindet sich bereits in Echtzeit. Technisch geht das also. Ob sich MC und Fidelizer gegenseitig neutralisieren, weiß ich nicht.

Andi
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StreamFidelity
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Beitrag von StreamFidelity »

Hallo Harald,
hkampen hat geschrieben: 11.01.2021, 18:59 Hat noch mal jemand getestet, ob beide Programme inzwischen zusammen einsetzbar sind?
Ja habe ich. Bevor ich über das Ergebnis berichte ein Sprung zurück, um alle abzuholen:
StreamFidelity hat geschrieben: 18.01.2020, 13:13 Das Problem liegt in den unterschiedlichen Anwendungen, welche die Cores für ihre Zwecke pinnen wollen:

- Fidelizer
- HQPlayer

Die Kombination der beiden Programme geht gar nicht, deshalb flog der Fidelizer aus dem Audio PC. Klanglich und auch mit Messung der Latenzen war klar, dass die beiden Programme gegeneinander arbeiteten. So, jetzt wird es etwas unlogisch. Die Kombination

- HQPlayer
- MinorityClean

funktioniert, aber die Kombi

- Fidelizer
- MinorityClean

nicht. MinorityClean pinnt zwar nicht die Kerne, aber nimmt diese alle 8 Sekunden unter Beschlag. Tatsächlich gibt es im Forum einen Hinweis darauf:
Da die Verarbeitungsinhalte für jeden Kern angegeben sind, besteht die Möglichkeit, dass ein abnormaler Betrieb auftritt, wenn die CPU-Zuweisung festgelegt ist.
Fidelizer habe ich schon länger unter Verdacht, dass die Core-Optimierung etwas agressiv erfolgt.
Ich habe vor ca. eine Woche MinorityClean auch auf meinem RipNAS Server installiert, weil mir die neueren Versionen so gut gefallen haben. Allerdings betreibe ich Fidelizer ohne die Core Isolation. Auf dem RipNAS laufen neben Roon noch einige andere Sachen wie z. B. ein Film Server. Im Zusammenspiel mit dem fis Audio PC ist der Klang so schön schlackenlos und klar. Ob sich das Bild beim Filme abspielen verbessert hat? Keine Ahnung, weil es mich nicht interessiert. 8) :mrgreen:

Grüße Gabriel
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Lauthörer
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Beitrag von Lauthörer »

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MC85 für Japan und MC88 für den Rest :)

Beitrag von StreamFidelity »

Hallo zusammen,

es kommt Licht ins Dunkle. MinorityClean 85 ist die abgeschlossene Version, die als Höhepunkt der vorherigen MinorityClean-
Grenzwerte für Japan gilt.

MinorityClean 86 87 sind Zwischenversionen. Die endgültige Version (wers glaubt wird selig) ist MinorityClean 88.

Nachzulesen ist das hier.

MC88 finde ich sehr gut.

Grüße Gabriel
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Lauthörer
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Beitrag von Lauthörer »

StreamFidelity hat geschrieben: 14.01.2021, 19:33 Die endgültige Version (wers glaubt wird selig) ist MinorityClean 88.


Grüße Gabriel
http://www.mics.ne.jp/~cdorya/MinorityClean/#download
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MinorityClean MC94

Beitrag von StreamFidelity »

Ja Andi :lol:

Jetzt haben wir MC94. Das ging schnell. Offensichtlich gab es einige Probleme mit der Version ab MC89.
MinorityClean 89 x64, veröffentlicht am Donnerstag, 14. Januar 2021, wurde nach 2 Stunden eingestellt.
rev.89, 200 ms Intervall von ca. 0,2 Sekunden, Thread-Synchronisationsverzögerung 50 ms (rev.88 basierend)
Die Verteilung wurde aus Angst vor Computerschäden gestoppt.

MinorityClean 90 x64, 2 Stunden nach Veröffentlichung am Donnerstag, 14. Januar 2021, eingestellt.
rev.90, 50 ms Intervall von ca. 0,05 Sekunden, Thread-Synchronisationsverzögerung 10 ms (rev.88 basierend)
Die Verteilung wurde aus Angst vor Computerschäden gestoppt.
Also am besten nicht gleich die neueste Version ausprobieren! MC94 hört sich spontan sehr gut an.
Jittering war ein schweres Problem mit 89 90 91 92. Nun in Bezug auf MinorityClean 93 94 ist es nicht aufgetreten. Es ist eine sichere Version. Vielen Dank für Ihre Zusammenarbeit.
Grüße Gabriel
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MinorityClean Version 100 (MC100)

Beitrag von StreamFidelity »

An die MC Voodooinaner :mrgreen:

Die MinorityClean Version 100 ist raus. Eine gute Zahl um ein kleines Resümee zu ziehen.

Wer ist der geheimnisvolle Entwickler?

Es existieren verschiedene Niknames von ihm wie oryaaaaa oder CDoryA. Der echte Name lautet vielleicht Hiroyuki Yokota. Es handelt sich um einen Japaner und es existiert auch ein Bild von ihm auf Bug head Nontallion. Er schreibt von sich selbst, dass er aufgrund von psychischen Problemen arbeitslos wurde und als freier Software Entwickler arbeitet. Quelle: https://cdorya.hatenablog.jp/about. Mein Eindruck ist, dass er wie ein Besessener an seinen Schöpfungen arbeitet. Das können wir etwas genervt auch an der hohen Versionszahl von MinorityClean erkennen. :wink: Aus seinem CDoryA-Entwickler-BLOG ist nachzulesen, dass er manchmal 12h am Stück an seiner Software programmiert.

Software

Er ist Entwickler des Bug head Players, welcher eine sehr einfache Bedieneroberfläche aufweist. Neben nativer Musikwiedergabe wird eine Interpolationsmethode für das Abspielen angeboten. Bug head ist kostenlos. Ich habe es nie ausprobiert, weil ich mit dem HQPlayer gut versorgt bin.

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Für das Abspeichern der Programme oder auch von Dateien steht Rewrite data als sogenannter SSD-Jitter-Cleaner zur Verfügung. Der Entwickler empfiehlt neue MC Versionen mit Rewrite data neu zu schreiben. Dabei wird über eine einfache Bedieneroberfläche der Ordner geblockt (vorher muss die alte MC-Verison über den Task Manager deaktivert werden) und wird dann komplett neu auf die SSD geschrieben. Anschließend 4 Minuten warten, damit sich der Windows Cache leert.

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Und natürlich MinorityClean, welches als Bitstabilisator wirkt. Der interne Zustand der CPU wird durch den internen Zustand des Speicherchips anstelle des Stromversorgungsstandards des Motherboards ersetzt. Der Entwickler schreibt, dass der PC auf dem Lesen und Schreiben des Speichers basiert. Die Zuverlässigkeit wird verbessert, wenn der interne Zustand der CPU mit dem Speicher übereinstimmt. Er empfiehlt CPUs mit hohem CPU Cache (L3) zu verwenden. Als Richtlinie sollte die minimale Cache-Größe eine CPU von 8 MB oder mehr sein. Intel Celeron CPUs gehören eher nicht dazu. Die Effekte sollen in der Verbesserung der Klangqualität, Druckqualität und Bildqualität liegen.

Mein Eindruck zu den letzten MinorityClean Versionen

Ab den 60er Versionen gibt es Probleme mit dem Windows Virenschutz. Die Datei wird einfach gelöscht. Eine ziemlich freche Bevormundung, wie ich finde. Eine Verschiebung in den Quarantäneordner hätte es auch getan. Das kann mit Ausschlüsse hinzufügen umgangen werden. Der Entwickler berichtete von einer Auseinandersetzung mit Microsoft.

In den 70er Versionen traten Programmierfehler auf. Die Timingfehler waren auch zu hören. Mit MC78 wurde das behoben.

Ab MC89 gab es offensichtlich weitere Programmierfehler, welche angabegemäß aufgrund zu hoher Jitter zu Computerschäden führen konnten. Laut Entwickler traten die Jitterfehler bei CPUs auf, die im Idle auf 300MHz runtertaktet wurden. Üblich sind wohl 800MHz und so kenne ich das auch von meiner Intel i9-9900K CPU. Unabhängig davon halte ich es für klangschädlich, wenn sich die Taktfrequenz permanent ändert. Ich habe die Taktfrequenzen auf dem Server und dem Audio PC immer fest eingestellt und fahre sehr gut damit. Natürlich ist dass nichts für den Energiesparer. Betonen möchte ich auch, dass in keinen Foren jemals etwas von einem Computerschaden ausgelöst von MinorityClean berichtet wurde. Es handelte sich daher meines Erachtens um eine reine Vorsichtsmaßnahme des Entwicklers.

Ab MC97 wurde laut Entwickler die Methode grundlegend geändert. Die Versionen MC97-100 gelten seiner Meinung nach als "sicher". Aus dem Entwicklerblog heraus ist anzunehmen, dass er einige schlaflose Nächte mit der Weiterentwicklung verbracht hat. Dementsprechend sind seine Hörtests nicht sehr intensiv gewesen. Ich kann die Versionen MC97 und MC100 nicht empfehlen. Nicht nur, dass ich bei hochauflösenden Dateien (Quelle 192kHz/24Bit - Ausgabe in DSD 256x48) in unregelmäßigen Abständen Dropouts hatte, die Versionen hatten für mich einen anämischen wenig körperhaften Klang. Die Klangbühne fiel regelrecht in sich zusammen.

MC88 ist derzeit mein Favorit. Im Vergleich zu MC100 war sofort Körperfülle und ein tiefer federnder Bass vorhanden. Die Rhythmik ist ausgezeichnet. Der Sound ist sehr holografisch.

Zusammenfassung

Ich halte den Entwickler für jemanden mit einer Inselbegabung. Die Idee, die Taktung der CPU mit dem Speicher zu synchronisieren und deren Umsetzung finde ich richtig gut. Es hat in meinem System eine Klangverbesserung gebracht. :cheers: Wenn die CPU zu klein ist, wird der Effekt geringer ausfallen oder ist nicht hörbar. Wohlwollend ist zu berücksichtigen, dass es sich um keine kommerzielle Software handelt. Dementsprechend ist der Entwickler auch niemandem verantwortlich. Das er Rückmeldungen zu Fehlern ernst nimmt und sofort korrigiert spricht sehr für ihn. Es handelt sich um eine One-Man-Show! Deshalb ist er auf die Community angewiesen. Meiner Meinung nach sollte sich jeder, der eine der Anwendungen nutzt, als Beta-Tester begreifen. Und wer das alles für Voodoo hält soll es nicht nutzen.

Grüße Gabriel
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MC 104 Body und Soap

Beitrag von StreamFidelity »

Hallo zusammen,

auch wenn die "offizielle" Beteiligung hier im Thread abgenommen hat, erhalte ich doch einige PMs mit Klangeindrücken. Daher schreibe ich weiter, damit der eine oder andere "stille" Mitleser informiert bleibt.

Nach Umstellung des Codings von MinorityClean ab MC97 hat sich einiges getan. Der Entwickler stellt jetzt immer zwei Varianten Body und Soap zur Verfügung und beschreibt die wie folgt:
- BODY Solide, geeignet für EDM (Electronic Dance Music) und POP
- SOAP Transparent, geeignet für CLASSIC und JAZZ"
Dropoutprobleme bei HiRes habe ich mit MC103 und MC104 nicht mehr. SOAP klingt tatsächlich heller und für meinen Geschmack zu anämisch, während BODY wieder das tolle körperhafte Bassfundament von MC88 hat. Ich denke es hängt von der Tonalität des Gesamtsystems ab.

Grüße Gabriel
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Luukku
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Beitrag von Luukku »

Hallo zusammen,

nach Euren Erfahrungen mit dem Virenschutz habe ich noch einmal die Version 88 getestet und installiert. Bisher nutze ich sie mit gutem Gewissen. Werde in der kommenden Woche auch die Body-Version testen und berichten (falls die dann noch aktuell ist).

LG Haiko
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MinorityClean als Dienst ausführen & neue AVX2-Versionen

Beitrag von StreamFidelity »

Hallo zusammen,

mittlerweile ist MC115 veröffentlicht und es wird wieder Zeit für ein Update.

MinorityClean als Dienst ausführen

Hierzu kann ich nur sagen: "Wieder etwas gelernt". Bisher habe ich MinorityClean mit einer Batch Datei beim Hochfahren automatisch gestartet. Andere verwenden vielleicht Fidelizer. Schon die ganze Zeit wird auf der Homepage von MinorityClean das Programm sexe 64bit empfohlen. Dazu hatte ich bisher wenig Lust, da die Benutzeroberfläche Japanisch ist.

Nachdem ich aber erneut über diese Empfehlung gestolpert bin, habe ich mich näher mit den Windows Diensten befasst. Und tatsächlich gibt es Vorteile:

- Dienste werden ohne Benutzeranmeldung gestartet
- Dienste werden priorisiert und schneller gestartet

Das habe ich ausprobiert. Das Programm sexe 64bit kopierte ich auf mein Laufwerk C und hinterlegte MinorityClean. Auch ohne Japanischkenntnisse geht das gut, da Screenshots die Einstellungen zeigen. Alternativ kann zum Beispiel auch srvstart genutzt werden. Fortan wird MC als Dienst gestartet.

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Ein verblüffender Effekt tat sich auf. Der anämische Klang von MC104B (B steht für Body) war weg!

MC113 und 114 als AVX2-Versionen

Der Entwickler schreibt dazu:
MC113 und MC114 sind MC112-basierte AVX2-Versionen.

Die AVX2-Version ist nicht für Audiozwecke geeignet. Es ist für Anwendungen wie der Videoverarbeitung vorgesehen. Wenn der AVX-Befehl ausgeführt wird, erhöht sich der CPU-Takt in diesem Moment und der Energiezustand des Motherboards ändert sich. Dennoch ist es möglicherweise für Sound-Player geeignet, die AVX2 ausführen.
Vorab zur Erläuterung: Bei AVX2 handelt es sich um eine CPU-basierte Befehlssatzerweiterung. Bei meiner CPU i9-9900K sind das Intel® SSE4.1, Intel® SSE4.2 und Intel® AVX2. AVX2 wird für gleitkommaintensive Berechnungen genutzt. Und damit kommen wir zum HQPlayer: dieser nutzt AVX2!

Grund genug die Version MC114B auszuprobieren. Ich habe diese Version seit gestern Abend über Nacht laufen lassen, da der Entwickler eine Einbrennzeit von 4 bis 8 Stunden empfiehlt.

Seit heute Morgen höre ich einen sehr vielschichtigen Bass und eine sehr feine smoothige Textur in der Detailauflösung. Traumhaft!

Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass die Version MC115 (also die ohne AVX2) bei anderen bereits auf Begeisterung stößt. Ich bleibe jetzt erstmal bei der AVX2-Version.

Grüße Gabriel
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