Hallo, habe eine frage zu der Speicherung von Musik Dateien.
Ich habe auf ein Asrock j1900 dc mit 8gb Ram und win 10 +Jriver(Bibliotheksserver) im HWR stehen
Im Wohnzimmer steht ein Pioneer Netzwerkplayer.
Angeschlossen habe ich ihn so Asrock= Medienconverter =Medienkonverter = Pioneer N70AE
Wie wichtig ist die Stromversorgung oder Software für so ein System ?
oder klingt ein fertiges Nas Besser?
Gruß aus Ostfriesland :
Ricky
Musikbibliothek auf Win 10 Rechner
Hallo Ricky,
man kann das sicher nicht pauschal beantworten.
Win10 ist sicher nicht die allerbeste Wahl, wenn dann wäre ein Windows Server sicher vorteilhaft.
Stromversorgung lohnt eigentlich immer, wenn ansonsten die Baustellen geschlossen wurden.
Auch Windows im RAM ist eine durchaus lohnende Geschichte,
wie ich schon selbst getestet habe.
Grüsse Jürgen
man kann das sicher nicht pauschal beantworten.
Win10 ist sicher nicht die allerbeste Wahl, wenn dann wäre ein Windows Server sicher vorteilhaft.
Stromversorgung lohnt eigentlich immer, wenn ansonsten die Baustellen geschlossen wurden.
Auch Windows im RAM ist eine durchaus lohnende Geschichte,
wie ich schon selbst getestet habe.
Grüsse Jürgen
Hallo hüe,
Bringt Windows im RAM überhaupt was beim Streamen ? da Jriver die Musik ja nicht abspielt sondern nur bereit stellt.
Es gibt noch Lösungen wie Freenas …. oder win Server 2016/2019 Dataserver nur ob das klanglich besser ist weiß ich nicht.
Jriver möchte ich gerne wegen der Steuerung via Tablet (Gizom) behalten....könnte also entweder eine Win Server oder Linux Server Version nehmen.
Gruß aus Ostfriesland:
Ricky
Bringt Windows im RAM überhaupt was beim Streamen ? da Jriver die Musik ja nicht abspielt sondern nur bereit stellt.
Es gibt noch Lösungen wie Freenas …. oder win Server 2016/2019 Dataserver nur ob das klanglich besser ist weiß ich nicht.
Jriver möchte ich gerne wegen der Steuerung via Tablet (Gizom) behalten....könnte also entweder eine Win Server oder Linux Server Version nehmen.
Gruß aus Ostfriesland:
Ricky
Halllo Ricky,
Versuch macht...
Ich bin schon der Meinung, dass ein OS aus dem RAM was bringt,
aber erstmal das OS wechseln.
Was nicht logisch ist, dass Du sagst, dass der Rechner mit JRiver nur die Daten bereitstellt und im nächsten Satz sagst Du,
dass du JRiver beibehalten willst, weil Du damit steuerst.
Eigentlich müsste der Pioneer bedient werden, damit dieser sich die Daten vom Server holt.
Der müsste dann aber nur einen DLNA Service zur Verfügung stellen.
?!?
So wie ich es verstanden habe, bedeutet Dein Setup aber, dass Jriver abspielt, sprich der Renderer ist.
Damit spielt erst recht alles eine Rolle, was Du an Hardware und Software machst.
Grüsse Jürgen
Versuch macht...
Ich bin schon der Meinung, dass ein OS aus dem RAM was bringt,
aber erstmal das OS wechseln.
Was nicht logisch ist, dass Du sagst, dass der Rechner mit JRiver nur die Daten bereitstellt und im nächsten Satz sagst Du,
dass du JRiver beibehalten willst, weil Du damit steuerst.
Eigentlich müsste der Pioneer bedient werden, damit dieser sich die Daten vom Server holt.
Der müsste dann aber nur einen DLNA Service zur Verfügung stellen.
?!?
So wie ich es verstanden habe, bedeutet Dein Setup aber, dass Jriver abspielt, sprich der Renderer ist.
Damit spielt erst recht alles eine Rolle, was Du an Hardware und Software machst.
Grüsse Jürgen
Hallo Ricky,
ich zitiere mal einen Beitrag vom 05.12.2019 aus meinem Vorstellungsthread:
Windows 10 ist für mein Audiosystem definitiv Geschichte und wird im HTPC nur noch für Video (KodiTV) genutzt.
Wie Jürgen bereits erwähnte: Versuch macht ...
Viele Grüße,
Oliver
ich zitiere mal einen Beitrag vom 05.12.2019 aus meinem Vorstellungsthread:
Du kannst die Servervarianten von Windows für 180 Tage kostenlos und unverbindlich testen. Ich habe mir für den Hörvergleich neben der bisherigen SSD mit Windows 10 Pro eine zweite SSD mit Windows Server 2016/2019 konfiguriert und kann beim Bootvorgang des HTPC das gewünschte Betriebssystem auswählen.Bajano hat geschrieben: ↑05.12.2019, 18:59 Nachdem ich schon oft über die klanglichen Vorteile von Windows Server gegenüber Windows 10 gelesen hatte, habe ich endlich einmal Server 2019 und dann auch zum Vergleich Server 2016 als Betriebssystem für meinen Roon Core aufgespielt. Beide Servervarianten ordnen sich für meine Ohren eindeutig vor dem bisher von mir verwendeten Windows 10 Pro ein, wobei mir Server 2019 noch ein wenig besser gefällt. Irgendwann werde ich sicherlich auch mal versuchen, das OS in den RAM zu laden …
Windows 10 ist für mein Audiosystem definitiv Geschichte und wird im HTPC nur noch für Video (KodiTV) genutzt.
Wie Jürgen bereits erwähnte: Versuch macht ...
Viele Grüße,
Oliver
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Hallo Ricky,
hinsichtlich dem "Versuch macht Kluch" gebe ich jürgen und Oliver recht. Hinsichtlich der Ergebnisse nicht. Ich hörte keinen Unterschied zwischen Windows Server 2019 und Windows 10 Pro. Ich denke dass man beide Betriebssysteme auf ein hohes Niveau bringen kann. Für wichtiger halte ich folgendes:
1. Betriebssysteme audiophil machen
Hier stehen die üblichen Tuning Werkzeuge wie AudiophileOptimizer und Fidelizer zur Verfügung. Meiner Erfahrung nach geht es aber nicht ohne manuelles Tuning. Zum Beispiel Dienste abschalten, Netzwerkkarte und USB-Treiber richtig konfigurieren, Ziel: geringste Latenzen. BIOS optimieren, etc.
2. Hardware modifizieren
Das fängt mit einer linearen Stromversorgung an und hört vielleicht mit hochwertigen Kabel (mit JSSG Schirmung) auf. Dazwischen liegt viel Tuningpotenzial z. B. mit schnellen RAM Speicher, hochwertige Motherboards, M2 SSDs usw.
Beides auf die Spitze getrieben führt zum Taiko Audio SGM Extreme ab bescheidenen 24k€.
Dieser Musikserver nutzt übrigens Windows 10 als Grundlage.
Zusammenfassend spielen viele Faktoren eine Rolle, so dass ich keine generelle Empfehlung geben kann.
Grüße Gabriel
hinsichtlich dem "Versuch macht Kluch" gebe ich jürgen und Oliver recht. Hinsichtlich der Ergebnisse nicht. Ich hörte keinen Unterschied zwischen Windows Server 2019 und Windows 10 Pro. Ich denke dass man beide Betriebssysteme auf ein hohes Niveau bringen kann. Für wichtiger halte ich folgendes:
1. Betriebssysteme audiophil machen
Hier stehen die üblichen Tuning Werkzeuge wie AudiophileOptimizer und Fidelizer zur Verfügung. Meiner Erfahrung nach geht es aber nicht ohne manuelles Tuning. Zum Beispiel Dienste abschalten, Netzwerkkarte und USB-Treiber richtig konfigurieren, Ziel: geringste Latenzen. BIOS optimieren, etc.
2. Hardware modifizieren
Das fängt mit einer linearen Stromversorgung an und hört vielleicht mit hochwertigen Kabel (mit JSSG Schirmung) auf. Dazwischen liegt viel Tuningpotenzial z. B. mit schnellen RAM Speicher, hochwertige Motherboards, M2 SSDs usw.
Beides auf die Spitze getrieben führt zum Taiko Audio SGM Extreme ab bescheidenen 24k€.
Dieser Musikserver nutzt übrigens Windows 10 als Grundlage. Zusammenfassend spielen viele Faktoren eine Rolle, so dass ich keine generelle Empfehlung geben kann.
Grüße Gabriel