Liste der für einen Audio-PC erforderlichen Dienste

StreamFidelity
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Beitrag von StreamFidelity »

Hallo Alwin,

so einfach ist es leider nicht. In meinem Vorstellungsthread zur Software Optimierung hatte ich Beispiele für schlechte Latenzwerte genannt. Da waren es veraltete Treiber. Das hat mit der Anzahl der Dienste nichs zu tun und somit gibt es auch keine Korrelation.

Was aber wiederum nicht ausschließt, dass die Anzahl der Dienste durchaus mit der Latenz korrelieren können. Positiv wie negativ. Wird ein Dienst deaktiviert, der in Abhängigkeiten zu anderen Prozessen steht kann das zu Störungen führen. Die Störungen können wiederum zu hohen Latenzen und zu Dropouts führen.

Die Messung der Latenzen stellt für mich einen zwar wichtigen, aber nicht alleinigen Indikator dar, dass mit der Deaktivierung von Diensten im Audio Bereich alles noch läuft. Niedrige Latenzen allein bedeuten nicht automatisch einen guten Klang.

Grüße Gabriel
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schoko-sylt
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Beitrag von schoko-sylt »

Trinnov hat geschrieben:
schoko-sylt hat geschrieben:
Hallo Holger,

wenn ich ein Skript hätte, würde ich euch das natürlich gerne zur Verfügung stellen.

Bezüglich der Dienste gibt es logischerweise sehr viel unterschiedliche Setups.
Somit kann man kein allgemeingültiges Skript erstellen.

Gruß,
Horst
Hallo Horst,

schade, aber vielen Dank für Deine Antwort. Lehnt sich das Aufsetzen des PC's unter Windows Server 2016 an die Vorgehensweise unter Windows Server 2012 an?

Grüße,
Holger
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Trinnov
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Beitrag von Trinnov »

Die damals für Server 2012 erstellte Anleitung ist teilweise brauchbar.
Ich erstelle mit der aktuellen WinNTSetup Windows in einer 12GB großen VHD.
Laut Anleitung ist das dann System 2
Noch kompakter wird Server 2016 nicht. Aber mit 16GB RAM kommt man damit klar.
Natürlich muss das dann einer reiner Audio-PC sein ohne weitere Windows Updates. Sonst reicht die VHD-Größe nicht.
Wer unbedingt einen Rechner mit Internetzugang konfigurieren will, verschenkt sehr viel Performance / Klangqualität, da man dann logischerweise Antiviren-Software und Firewall braucht.
Also entweder Audio-PC konsequent oder gar nicht.

Zudem muss man Grub4Dos auf dem Bootstick selbst installieren und außerdem die BCD in der VHD editieren, damit Server 2016 den unsignierten Firadisk Treiber akzeptiert.

Wer sich für Server 2016 im RAM interessiert, sollte sich diesen Thread mal komplett durchlesen.
Ich habe da alles wichtige zum Thema Ramdisk und unsignierter Treiber geschrieben.
viewtopic.php?f=30&t=7049

Außerdem natürlich den Ursprungs-Thread:
viewtopic.php?f=30&t=5848


Gruß,
Horst
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schoko-sylt
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Beitrag von schoko-sylt »

Trinnov hat geschrieben:Die damals für Server 2012 erstellte Anleitung ist teilweise brauchbar.
Ich erstelle mit der aktuellen WinNTSetup Windows in einer 12GB großen VHD.
Laut Anleitung ist das dann System 2
Noch kompakter wird Server 2016 nicht. Aber mit 16GB RAM kommt man damit klar.
Natürlich muss das dann einer reiner Audio-PC sein ohne weitere Windows Updates. Sonst reicht die VHD-Größe nicht.
Wer unbedingt einen Rechner mit Internetzugang konfigurieren will, verschenkt sehr viel Performance / Klangqualität, da man dann logischerweise Antiviren-Software und Firewall braucht.
Also entweder Audio-PC konsequent oder gar nicht.

Zudem muss man Grub4Dos auf dem Bootstick selbst installieren und außerdem die BCD in der VHD editieren, damit Server 2016 den unsignierten Firadisk Treiber akzeptiert.

Wer sich für Server 2016 im RAM interessiert, sollte sich diesen Thread mal komplett durchlesen.
Ich habe da alles wichtige zum Thema Ramdisk und unsignierter Treiber geschrieben.
viewtopic.php?f=30&t=7049

Außerdem natürlich den Ursprungs-Thread:
viewtopic.php?f=30&t=5848


Gruß,
Horst
Hallo Horst,

vielen Dank für Deine Erläuterungen und Links. Ich werde mich auf den Weg machen und wenn ich Deinen Rechner clone :wink: .

Grüße
Holger
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easy
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Beitrag von easy »

Horst's Rechner clonen...na, Holger ich glaube die Nummer ist zu groß für Dich. :wink:
Software mäßig ja , aber die technische Umsetzung , das werden nur ganz wenige hier schaffen.

Viele Grüße
Reiner
PS: hoffe, ich schaffe es 2019 mal zu Dir.
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beltane
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Beitrag von beltane »

Hallo zusammen,

da ich noch etwas Zeit hatte und mich die Hoffnung getrieben hat - da könnte noch etwas gehen - habe ich noch einmal alle aktiven Dienste gescannt und mich dann - nach sehr aufwediger Recherche im Internet - getraut, die folgenden Dienste mittels Regedit zu deaktivieren:


WpnService - Wert Start von 2 auf 4 geändert
StateRepository - Wert Start von 3 auf 4 geändert
License Manager - Wert Start von 3 auf 4 geändert
sedsvc - Windows Remediation Service - Wert Start von 2 auf 4 geändert
MSDTC - Distribution Transaction Coordinator - Wert Start von 3 auf 4 geändert
EventLog - Wert Start von 2 auf 4 geändert
BFE - Basisfiltermodul - von 2 auf 4 gesetzt
DNSCACHE - von 2 auf 4 gesetzt
DOSVC - von 2 auf 4 gesetzt
CDPUserSvc - Startwert war 2 - habe ich auf 4 gesetzt
OneSyncSvc - Startwert war 2 - habe ich auf 4 gesetzt
WPNUserSvc - Startwert war 2 - habe ich auf 4 gesetzt

Nach dem erneuten Start sind jetzt noch die folgende Dienste bei mir aktiv - vor dem Spiegelstrich steht das "Kürzel" des Dienstes und danach dann die ausführliche Bezeichnung:

LanmanWorkstation - Arbeitsstationsdienst
Schedule - Aufgabenplanung
WlanSvc - Automatische WLAN-KonfigurationProfSvc
ProfSvc - Benutzerprofildienst
SgrmBroker - Broker für Laufzeitüberwachung
BubblrUPNPServer - Bubble UPNP Server
UserMaanger - Benutzermanager
CoreMessagingRegistrar - CoreMessaging
DcomLaunch - DCOM-Server-Prozessstart
Dhcp - DHCP Client
DeviceAssociationService - Gerätezuordnungsdienst
Brokerinfrastructure - Infrastrukturdienst für Hintergrundprogramme
JplayFemto - JPLayFemto
JPlayAService - JPlay Audio Service
LSM - Lokaler Sitzungsmanager
nsi - Netzwerkspeicher Schnittstellen
nvsvc - NVIDIA Display Driver Service
RpcSs - Remoteprozeduraufruf (RPC)
RpcEptMapper - RPC Endpunktzuordnung
LanmanServer - Server
wscsvc - Sicherheitscenter
SamSs - Sicherheitskontomanager
StorSvc - Speicherdienst
SSDPSRV - SSDP Suche
Power - Stromversorgung
SystemsEventBroker - Systemereignisbroker
lmhosts - TCP/IP-NetBios-Hilfsdienst
UsoSvc - Update Orchestrator Service
TokenBroker - Web Acoount Manager
WindowsHealthService - Windows Defender Security Center
wcncsvc - Winsows-Sofortverbindung-Konfigurationsregistrierungsstelle
wcmsvc - Windows-Verbindungs-Manager
Winmgmt - Windows-Verwaltungsinstrumentation
TimeBrokerSvc - Zeitbroker

Lohn der Arbeit:

Es sind nur noch 34 Dienste und ca. 65 Prozesse sowie 1070 Threads aktiv. Klanglich herausragend - mehr Ruhe im Klangbild. Dies entspricht nicht ganz den Werten von Horst - er kommt mit WIndows Server auf 27 Dienste und nach dem Starten im RAM und dem Ausführen einer Batchdaei auf 16 Dienste. Dabei muss man aber auch beachten, dass ich für mein Notebook den Zugang ins Internet offen lasse für Updates der installierten Audio Programme. Und per Minimserver über WLAN vom NAS die Audiofiles lade sowie per UPNP über WLAN mittels meines Andorid Smartphones alles streame. Auf diesen Komfort will ich nicht verzichten. Ohne diese Lösugnen wären es auch bei mir noch weniger Dienste.

Erneut der Hinweis: Nur das deaktivieren, bei dem man sich sicher ist, was man tut. Lieber einen Dienst zuviel anlassen. Ich habe nur das deaktiviert, wo ich im Internet eindeutige und für mich nachvollziehbare Beschreibungen zum Dienst finden konnte. Alles penibel notieren, damit man es zurücksetzen kann. Und jeweils nur einen Dienst ändern und dann erneut starten und prüfen, ob alles läuft. Sonst erschwert sich die Fehlersuche ungemein. Vorher unbedingt ein Image Backup und einen Rettungsstick erstellen.

Die Firewall habe ich deaktiviert, weil unser Router über eine SPI Firewall verfügt. Und ich mit dem Notebook nicht surfe.

Viele Grüße

Frank
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StreamFidelity
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Beitrag von StreamFidelity »

Hallo Frank,

für Windows 10 ist das ein Spitzen Ergebnis! Ich habe auch nochmal nachjustiert, kann aber aufgrund meiner Remote-Unterstützung nicht soviel Dienste wegnehmen. So sieht es jetzt bei mir aus:

52 Dienste
80 Prozesse
ca. 750 Threads
2% Prozessorlast (davon 1% Roon Server)

Ich bin sehr zufrieden. :cheers:

Grüße Gabriel
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beltane
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Beitrag von beltane »

Hallo Gabriel,

danke - mehr wird wohl auch nicht gehen. :cheers:

Haben wir gut gemacht! :lol:

Die Anzahl Threads gehen bei mir - wenn das Notebook sich eingeschwungen hat - auf ca 850 runter.

Die CPU Last ist bei meinem Notebook deutlich höher - weiterhin bei 16 % - das liegt aber eindeutig am hohen Alter des Gerätes und der deswegen relativ geringen CPU Leistungsfähigkeit - im Vergleich zu Geräten wir bei Dir.

Ist mir aber erst einmal egal - denn es klingt jetzt einfach umwerfend. Heute habe ich viele verschiedene Stilrichtungen (Jazz, Klassik, Metal, Weltmusik..) gehört und war durchgehend begeistert. Ich werde dazu demnächsr auch noch mal etwas in meinem Vorstellungsthread schreiben.

Viele Grüße

Frank
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schoko-sylt
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Beitrag von schoko-sylt »

easy hat geschrieben:Horst's Rechner clonen...na, Holger ich glaube die Nummer ist zu groß für Dich. :wink:
Software mäßig ja , aber die technische Umsetzung , das werden nur ganz wenige hier schaffen.

Viele Grüße
Reiner
PS: hoffe, ich schaffe es 2019 mal zu Dir.
Hallo Reiner,

Du scheinst ja viel über mich zu wissen. Haben wir uns schon mal gesehen?

Gruß
Holger
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Salvador
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Beitrag von Salvador »

Bei mir sind es mit Win Server 2016, Dante, AO und fidelizer ohne händisches Ausschalten von irgendwas 51 Prozesse mit 539 threads, 4% Vierkernprozessorlast.

Wenn ich Musik höre, ist LAN-Verbindung zum Internet aus/getrennt, Wifi sowieso.

Grüße,
Andi
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beltane
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Beitrag von beltane »

Hi Andi,

genau das zeigt die Vorteile von Windows Server auf.... Da kommt man auch ohne händisches Hantieren zu hervorragenden Ergebnissen, von denen Windows 10 Anwender ohne manuelles Eingreifen nur träumen können.

Viele Grüße

Frank
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beltane
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Beitrag von beltane »

Trinnov hat geschrieben:Nach den Booten stoppe ich diese per Batchdatei und setze sie noch auf „deaktiviert“, damit sie nicht erneut starten. Das Ausführen der Batchdatei ist nur in der Ramdisk möglich. Macht man das in einem normalen nicht flüchtigen System, dann wäre Windows nach dem deaktivieren der Dienste nicht mehr bootfähig.
Hallo Horst,

könntest Du vielleicht mal ein Batchkommando für das Stoppen eines Dienstes hier im Thread exemplarisch aufführen, wo man sonst händisch per Regedit editieren muss?

Ich würde mir gerne 2 Batchdateien schreiben:

- zum Stoppen des Dienstes durch Setzen des Wertes 4 im Feld Start des jeweiligen Service
- und Starten des Dienstes durch Setzen des Wertes 2 bzw. 3 im Feld Start des jeweiligen Service

Das erleichtert dann das Arbeiten mit dem System.

Danke Dir!

Viele Grüße

Frank
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chriss0212

Beitrag von chriss0212 »

Hallo Frank

Ohne jetzt genau zu wissen, was Horst gemacht hat, meint er sicher etwas anderes als Du ;)

Man kann einen Dienst einfach per Batch- Datei starten und stoppen. Dafür muss man nichts in der Registry ändern.

http://wiki.winboard.org/index.php/Dien ... en/stoppen

Viele Grüße

Christian
Trinnov
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Beitrag von Trinnov »

Eigentlich gibt es hier im Forum genug IT-Spezialisten die hier sehr gut helfen könnten.
Ich bin nur Elektroniker und ein wenig Hoppy-IT-ler.
Aber ich will euch trotzdem ein paar Beispiele nennen.

Nicht immer führt die gleiche Methode zum Ziel.
Bei W10 ist es außerdem so dass gestoppte Dienste leider automatisch wieder gestartet werden.
Wenn man weiß dass man einen Befehl gerade nicht braucht, dann in der Batchdatei erst deaktivieren und dann mit einem weiteren Befehl stoppen.
Stoppen und deaktivieren sind zweierlei Sachen!
Bitte außerdem die Abhängigkeit von Diensten untereinander beachten, sonst geht das deaktivieren auch schief.

Ich verwende in der Batch-Datei eine Kombination aus sc config und reg add und net stop.
Viele Dienste habe ich aber bereits händisch in Registry und in der normalen Dienste Windowsoberfläche deaktiviert.
Die Batchdatei verwende ich aktuell nur für die Dienste, die ich beim Booten noch brauche.

Beispiele (willkürlich ausgewählt) für eine Batchdatei :

Deaktivieren per sc config:
sc config Spooler start= disabled

Deaktivieren per reg add:
reg add "HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\SystemEventsBroker" /v Start /t REG_DWORD /d 4 /f

Stoppen per net stop:
net stop "fhsvc"

Grundsätzlich bin ich der Meinung dass man ein perfekt abgespecktes System nur auf Dauer erhalten kann, wenn man es fast nur in der Ramdisk betreibt.
Das gilt insbesondere für Windows 10.
Kaum hat man ein System soweit optimiert dass es passt, sind schon wieder ein paar Prozesse / Dienste "aufgewacht".
Server 2016 ist da etwas beständiger.
Ich persönliche halte in meinem Server 2016 die Zeitspanne in denen ich zum Beispiel zwecks Konfigurationsänderungen oder Jriver Bibliotheks-Updates oder Treiber-Updates in der Filedisk (nicht flüchtig) boote, sehr kurz, damit mein System so bleibt wie es anfangs war. Zu 95% läuft das System in der Ramdisk und hat somit keine Chance ein "Eigenleben" zu entwickeln.
Wer sein Windows für alles nutzen will, also nicht ausschließlich Audio und somit alle Updates mitnimmt, der sollte es gleich vergessen.
Jedes Update rührt wieder im System ...
Ein weiterer Weg wäre auf dem Rechner zwei Systeme zu installieren. Ein normales für alles was man so täglich braucht und dann noch ein reduziertes ohne Internet in einer VHD-Datei (Filedisk / Ramdisk).
Siehe auch meine Ramdisk-Anleitung (System 1 / System 2). Bedienung headless per Bootsticks oder auf dem Notebook per Bootauswahl.
Ein großer Vorteil eines weiteren normalen Systems wäre dass man die jeweilige VHD die dann unter C liegt, leicht in einen Ordner wegsichern kann.
Ein kleines Info-Textfile in dem jeweiligen Sicherungsordner Ordner (z.B. auf Partition D) erleichtert später die Unterscheidung von verschiedenen Sicherungen / VHD-Versionen.


Gruß,
Horst
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beltane
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Beitrag von beltane »

Hallo Horst,

ganz vielen Dank für Deine ausführliche Antwort. Das hilft mir weiter! Super!

Viele Grüße

Frank
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