Verfasst: 04.04.2018, 09:33
Hallo zsuammen,
das Bild von Winfried zeigt ein 3-Wege System, die drei Pulse sind gut zu erkennen. Hier wird auch deutlich, dass der TT-Pulse den flachsten Anstieg besitzt. Der HT kommt nach 3,8ms, der MT bei 4,2ms, der TT bei 5,6ms (alles Circa-Angaben, da die Skalierung nur grob ist). Aus diesen Daten kann man ablesen, dass der HT gegenüber dem Sub um 2,8ms verzögert werden muss, der MT dagegen nur um 1,4ms.
Das ist aus meiner Sicht kein Hexenwerk. Schwieriger ist es, das ohne klangliche Verluste zu realisieren. Wer Acourate hat, hat da kein Problem (sei es mit einer Überalles-Korrektur oder mittels XO-Filter). Macht man es elektronisch wie z.B. einem Behringer oder anderen elektronischen Delays/DSPs im HT- und MT-Weg, kommt es nach meiner Erfahrung je nach Qualität der Elektronik zu mehr oder weniger starken hörbaren klanglichen Einbußen im HT-/MT-Weg.
Grüße
Fujak
das Bild von Winfried zeigt ein 3-Wege System, die drei Pulse sind gut zu erkennen. Hier wird auch deutlich, dass der TT-Pulse den flachsten Anstieg besitzt. Der HT kommt nach 3,8ms, der MT bei 4,2ms, der TT bei 5,6ms (alles Circa-Angaben, da die Skalierung nur grob ist). Aus diesen Daten kann man ablesen, dass der HT gegenüber dem Sub um 2,8ms verzögert werden muss, der MT dagegen nur um 1,4ms.
Das ist aus meiner Sicht kein Hexenwerk. Schwieriger ist es, das ohne klangliche Verluste zu realisieren. Wer Acourate hat, hat da kein Problem (sei es mit einer Überalles-Korrektur oder mittels XO-Filter). Macht man es elektronisch wie z.B. einem Behringer oder anderen elektronischen Delays/DSPs im HT- und MT-Weg, kommt es nach meiner Erfahrung je nach Qualität der Elektronik zu mehr oder weniger starken hörbaren klanglichen Einbußen im HT-/MT-Weg.
Grüße
Fujak